WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Nessie saß ihm gegenüber und lächelte. Bald hatte er aufgegessen.
*Hast du noch Hunger?*, fragte sie. Ihr war ein bisschen übel. Kam es daher, dass sie nichts aß? Aber sie hatte doch gar keinen Hunger. Und müde war sie auch ein wenig, aber das zeigte sie nicht. Sie würde nachher ein wenig schlafen.

Terry staunte genauso, wie Takuma.
Minami lachte und klatschte begeistert in die Hände. Dann streckte sie eine Hand nach Akira aus. Wenn er ihr helfen würde, könnte sie vielleicht auch stehen.
Terry sah sich das Geschehen an. Soweit sie wusste, konnten Geschwister sich meistens nicht ausstehen und in dem Alter überhaupt nicht wahrnehmen. Aber die beiden waren ja ein Herz und eine Seele.

Alice legte nun den Arm ganz um seine Schulter und zog ihn tröstend an sich.
*Sie hat die Kontrolle über sich verloren. Sie weiß nicht, was sie sagt. Und ich habe gesehen, dass sie stirbt. Bald. Aber wir können es nicht verhindern. Es tut weh, aber vielleicht verschwindet mit ihr auch der Schmerz. Bella ist deine Ersatzmutter. Es ist in einer gewissen Hinsicht klar, dass du Kumiko in ihr siehst. Aber das geht vorüber, glaub mir. Ich wurde auch in eine Psychiatrie eingesperrt und konnte Carlisle eine ganze Weile nicht trauen, weil er Arzt ist. Sie haben auch schlimme Dinge über mich gesagt. Sie sagten, ich wäre ein Monster. Ich wäre nicht normal, weil ich in die Zukunft sehen kann. Aber Jasper hat mich das alles vergessen lassen. Ich bin mir sicher, dass Kanoune es dich auch vergessen lässt*, sagte sie tröstend.

Bei ihrer Frge nickte er sofort. Er hatte ja auch noch hunger und lügen tat er nicht. Jedenfalls lächelte er Nessie lieb an und trank einen schluck aus dem Glas.
"Es wäre lieb von dir wenn du mri mal zeigen könntest wie man kocht.", kam es lieb und freundlcih von ihm. Er war ncith der Typ der sich bekochen liess. Aber leider hatte er keine Ahnung wie man kocht.

Akira tappste langsam zu ihr hin udn nahm ihre Hand. Mitlerweile stand er sicherer und konnte Minami so helfen. Er versuchte sie zu stützen. geriet aber selsbt etwas ins Schwanken. Doch für Minami riss er sich extra stark zusammen. Er wollte ihr unbedingt helfen.

Takuma staunte bei der Sache nciht schlecht. am Ende standen beide seiner Kinder.
"Super macht ihr das.", lobte er sie.

Sen liess sich an Alice ziehen. Er lehnte sich auhc gerne an sie. Er war sogar kälter als Alice. Wodurch er sie für warm hielt. Keine unangenehme Kälte, nur wohlige Wärme.
"aber ich habe Kumiko nie als meine....als Mutter gesehen. Ich konnte sie auch noch nie so nennen. ich weiss, dass es an der Verwandlung zum Vampir lag. Dass sie dadurchden Verstand verlor. Aber dennoch, sie war nie eine person die man als Mutter bezeichnen konnte.", dachte er laut. Dann hörte er Alice wieder genau zu. Traurig sah er sie an.
"Das tut mir Leid. Menschne können grausam sein.", stellte er fest.

Nessie lächelte.
*Wenn du das möchtest. Aber ich koche gerne für dich*, sagte sie und nahm seinen leeren Teller. Sie dachte an Pfannkuchen und beeilte sich auch. Sie spülte den Teller kurz und stellte ihn wieder an den Tresen. Dann suchte sie die Zutaten für den Teig zusammen und mixte ein bisschen herum. Anschließend briet sie es in der Pfanne. Das Senri ihr dabei zusah, störte sie kein bisschen. Es war fast so, als ob das essen nach ihrer Geschwindigkeit fertig sein würde. Dann drückte sie ihm den Teller in die Hand.
*Guten Appetit*, sagte sie grinsend. Dann entschuldigte sie sich kurz und ging ins Bad. Sie nahm eine Tablette, um ihren Magen zu beruhigen. Dann ging sie wieder in die Küche. Ihr Körper fühlte sich ganz schwer und lustlos an. Trotzdem räumte sie die Sachen vom Tresen und wischte kurz darüber, bis sie sich wieder zu Senri setzte. Sie gähnte leicht und schlief schon fast ein.
*Entschuldige*, sagte sie für ihr schlechtes Benehmen.


Minami lächelte, als ihr Bruder ihr hochhalf. Mit seiner Hilfe konnte sie auch stehen. Doch leicht war das überhaupt nicht. Ihre Beine wackelten ein wenig. Sie schenkte ihm ein Lächeln zum Dank. Aber sie wollte sich richtig bedanken.
*Dan - keschön*, sagte sie leise.
Terry schaute die beiden an. Die beiden wuchsen so schnell. Sie wusste noch, wie klein sie am Anfang waren. Doch selbst da waren sie schon groß.
*Klasse*, gab sie fröhlich dazu und fand es schön, wie sie beide standen. Und sie fand es gut, dass Akira seiner Schwester half. Er würde mit Sicherheit mal ein Gentleman sein.
Carlisle stand staunend in der Tür und notierte sich das,was er sah.

Alice hörte ihm zu.
*Dann bezeichne Bella als deine leibliche Mutter. Sie würde sich freuen, glaub mir. Was noch so schlimm war, wird jetzt gut. Bei mir war es genauso*, sagte sie lächelnd und glaubte auch daran. Sie kannte Kumiko nicht wirklich, doch sie sah genauso aus wie Senri. Sie sah sie in ihrer Vision. Sie würde einfach sterben. Einfach tot umkippen. Ob das Schicksal sie holen wird? Sie hatte zumindest schöne Musik gemacht. Auch aus Sen konnten sie einen Cullen machen, der mit dem positiven Schritt voranging und die Vergangenheit vergaß.

Senri freute sich, dass nesise schon wieder für ihn kochte. Liebend gerne sah er ihr zu.
Nach einer Zeit bekam er auch Pfannkuchen vorgesetzt.
"Danke.", bedankte er sich und aß, während Nessie ins Bad ging. Als sie wieder kam schien sie noch müder als vorher. Senri unterbrach sein Essen und sah sie lieb an.
"Geh doch noch etwas schlafen. Du scheinst sehr müde zu sein."

Akira lächelte mInami genauso an.Dennoch blieben sie erstmal nur stehen. Minami sollte sich erstmal daran gewöhnen. Das Dankeschön machte Akira glücklich.
"Ger...n .... ge..sche....hen.", sagte er schwerfällig. Das musste er unbedingt auch noch üben.

takuma konnte nicht fassen wie schnell seine Kinder wuchsen. Sie waren nur ein paar Tage alt udn konnten sprechen und laufen. Zumindest lernten sie es. Das war beeindruckend.

Sen sah erst Alice erstaunt und dann Bella unsicher an. Bella spielte noch immer und Sens Blick wurde traurig.
"Meine leibliche Mutter? Aber da ssit sie nicht. Vielelciht schaff ich es sie als Mutter zu sehen. Nur das leibliche ist ncith möglich. Meien leibliche Mutter wünscht meinen Tod udn das wird sich leider ncith ändern. Wenn ich pech habe leb ich eh nciht mehr lange, Alice.", sagte er sehr leise.
"Es tut mir unendlich leid, dass du so hast leiden müssen. Es sit unfair, dass so liebe Wesen wie Sneri oder du so leiden müssen. Ich find das grausam.", ergänste er.

Nessie schaute zu ihm auf.
*Gleich. Noch bleib ich lieber wach. Sonst muss ich ja deinen schönen Anblick verpassen*, sagte sie lächelnd. Was war denn nur los mit ihr? Sie hatte doch gerade eben erst geschlafen.

Terry sah sich das noch eine Weile an. Doch sie sollten es auch nicht übertreiben.
*Ihr macht das toll. Aber ihr hört jetzt mal auf mit dem Üben, weil ihr euch sonst überanstrengt und das wollen wir doch nicht, oder?*, fragte sie ihre Kinder und setzte diese sanft auf ihre Hintern.
Minami sah ihre Mama an. Sie wollte es doch gerade erst lernen. Na, wenn sie meinte. Sie wollte ja auf ihre Eltern hören. Später würde sie es heimlich versuchen, wenn ihre Eltern sie beide schlafen legten.

Alice schaute ihn ein wenig geschockt an.
*Sen, sag doch sowas nicht. Du wirst genauso lange leben, wie wir auch. Du kannst versuchen, Kumiko zu vergessen. Das wird vielleicht etwas dauern, aber es funktioniert. Außerdem leidest du doch genauso, wie Senri und ich gelitten haben und dir muss geholfen werden. Seh nicht alles so negativ. Das Leben ist so schön*, meinte sie und versuchte ihm Mut zu machen.

Senri sah sie nachdenklich an.
"Ich werde doch nciht verschwinden. Also ruh dich ruhig aus. Wenn du willst komme ich mit.", meinte er freundlich. Dennoch machte er sich Sorgen. Warum war sie so müde? Selbst Senri war wach, und das war mehr als unnormal.

Takuma seufzte leise. Terry hatte zwar recht. Aber die kinder mussten auch von alleine lernen wo ihre Grenzen waren. Anders hat er es auch nicht gelernt. Obwohl Takuam nur schwache Erinnerungen an seine Kleinkindzeit hatte.

Akira sah etwas beleidigt zu seine rMutter. Er wollte ncith blöd rum sitzen. Also krabbelte e rnun selbst zu den Stofftieren. Er versuchte sich zu erinrnern wie diese Tiere hiessen.
"Hase....Ka..tze.", sprahc er 2 an. Verwechselte sie aber.

Sen sah den geschockten Blick und wand seinen lieber ab. Alice Worte trafen genau ins Schwarze. So gerne würde er dem glauben. Aber er hatte riesiege Angst. vermutlich wird er erst alles positiv sehen können, wenn entschieden ist ob er leben darf oder nicht.
"Alice, der Senat entscheidet ob ich leben darf. Ich dürfte eigentlich nicht existieren. ich hätte längst durch Kitaka sterben sollen. Laut Gesetz darf es mich nicht geben.", erinenrte er. So viel hatte er gelernt. Denn in der Akademie wird auch Jura unterrichtet. Die Gesetze ihrer Art. Da hat Sen auch als einzigstes versucht aufzupassen. Weil es für ihn wichtig war.
"Tut mir Leid, dass ich euch Sorgen mache. ich werde versuchen mich zusammen zureissen.", erklärte er. Er kam sich so erbärmlich vor. Immerhin sollte er niemanden mit seinen Problemen belasten. Sie hatte recht. Er soltle vergessen und niemanden nerven.

*Gleich, gleich*, murmelte sie und ließ ihr Gesicht in ihre Hände sinken. Dabei schloss sie leicht die Augen. Sie döste ein wenig und achtete darauf, dass sie nicht einschlief. Doch da hatte sie falsch gedacht. Schneller als sie schauen konnte versank sie in einen Traum und ihr Kopf fiel auf ihre weichen Arme, die auf dem Tisch lagen.

Terry wollte gerade etwas sagen, da kam ihr Minami zuvor. Sie schüttelte den Kopf und zeigte auf die Tiere.
*Das...ist...Katze. Das....ist....Hase*, erklärte sie ihrem Bruder lächelnd.

Alice umarmte ihn wieder.
*Der Senat sollte soetwas gar nicht entscheiden. Jeder hat ein Recht auf sein Leben. Und das hat dir keiner wegzunehmen. Du brauchst keine Angst zu haben, wir werden dich beschützen. Und du machst uns keine Sorgen. Ich bin doch deine Freundin. Du kannst mir alles erzählen*, sagte sie.

Senri liess Nessie. Doch dann merkte er, dass sie eingeschlaffen war. Deshalb stand er auf und trug sie nun vorsichtig ins Bett. Ohne sie zu wecken. Schließlich war es unbaquem am Tisch zu schlafen. als er sie ins Bett legte, deckte er sie auch ordentlich zu und setzte sich einfach daneben.

Takuma grinste amüsierte udn beobachtete freudig, wie MInami Akira half.

akira wurde bei der Verbesserung leicht rot.
"Hase...Katze.", wiederholte er. Diesmal in der richtigen Reihenfolge.
"Hund....Bär...Del...fin."

Sen sah Alice überrascht an. Wieder wurde er in ihre Arme gezogen. aber warum störte ihn das bei dieser Familie nciht?
"leider aben sie durchaus das Recht zu. Wenn die Reinblüter gegen meine Existenz sind, bin ich nicht mehr lange hier.", erklärte er und lehnte sich gerne an Alice. Nun hatte er also auch eine richtige Freundin.
"Ich habe Angst um kanoune. Ich weiss das TakumasGroßvater, de rSenatsvorsitzende, alles tun würde um mich aus dem Weg zu ahben.Auch wenn ich nicht weiss, wieso ich ihm im Weg bin. "

Nessie träumte, dass sie morgens aufwachte und zwei kleine Jungen zwischen ihr und Senri schliefen. Der eine hatte rotbraune Haare und der andere hellrote. Sie sahen beide unglaublich süß aus. Alle drei schliefen noch. Doch wer waren diese Kinder? Der mit den helleren Haaren wachte und schaute sie müde an. Nessie wusste nicht, was sie zu ihm sagen sollte. Doch der Kleine kam ihr zuvor.
*Mama*, sagte er lächelnd. Sie schaute ihn verdutzt an. Mama? Sie wusste nicht, wie sie handeln sollte.
*Guten Morgen*, sagte sie daher.

Minami lächelte.
*Genau*, sagte sie leise.

Alice sah ihn an.
*Kanoune bekommt das schon hin. Und wir werden ihm helfen*, meinte sie und war fest entschlossen, dass es stimmte.

Senri musste sich aber irgendwie etwas bewegen. Also stand er auf und ging im Zimmer rum. Schließlcih blieb er beim Fenster stehen udn sah nach drausen. Vielelciht entdeckte er aj was interessantes. Das alles machte er ganz leise. So dass Nessie ncith aufwachte.


Akira brachte dann den Plüschhasen zu seienr Schwester.
"Für dich.", sagte er nun sicherer. Langsam hatte er den dreh raus.

Takuma war wahnsinnig stolz auf seine beiden kleinen udn das sah man ihm auch an.

Sen entspannte sich langsam. Er redete sich ein, dass Alice recht hatte. Nun lösste er sich von Alice und trank das glas Blut doch.
"Habt ihr Lust irgendwas zu unternehmen?", fragte er Bella und Alice. Irgendwas mussten sie doch machen können. In die Stadt gehen oder so.

Nessie schaute den Jungen prüfend an.
*Mama, ich hab dich lieb*, sagte er und schmiegte sich an sie. Sie schaute etwas unbeholfen in die Gegend, hielt ihn aber fest.
*Ich hab dich auch lieb*, sagte sie zurück und fragte sich, wann sie denn Kinder bekommen hatte. Der Kleine hatte garantiert Senris Haare, darauf konnte sie wetten. Aber wenn der Kleine sie Mama nannte, musste es Senris und ihr Kind sein. Der Andere neben ihm bestimmt auch. Sie wusste nicht woher, aber er hieß Sunao. Und der Andere Brayden.

Minami sah ihren Bruder und dann das Plüschhäschen an.
*Dankeschön*, sagte sie und nahm das Häschen. Dann umarmte sie ihren Bruder. Im Gegenzug gab sie ihm einen Bären.

Alice sah ihn an und auch Bella sah von ihrer Musik auf.
*Was möchtest du denn unternehmen?*, fragte Bella lieb.

Senri schweifte in Gedanken ab. Er dachte über Sen udn Nessie nach. Auch über Takuma. Irgendwie machte er sich Sorgen um Sen. Denn Sneri wusste von der Verhandlung über Sens Leben. Nessie schien es auch nciht gut zu gehen. Hoffentlich wurde sie nciht krank. Dann noch takumas Hochzeit. Es freute Senri, dass es Takuma so gut ging. Der Blonde war mehr als glücklich. Doch nun drängte sich eine weitere Frage auf. Was war mit Rima passiert. Einst waren Takuma Rima und er Freunde. Nun hatte er ewig ncihts mehr von ihr gehört.

Akira nahm den Bären lächelnd an.
"Danke, Minami.", sagte er und umarmte auch seine Schwester. Er hatte sie wirklich lieb und wollte sie beschützen. Dazu musste er stark wie ein Bär werden.

Sen sah nun unsicher von eienr zur Anderen.
"Vielleicht in die Stadt oder so. Ich weiss ncith wirklich.", war seine Antwort udn er wich ihren blicken aus.

Anscheinend hatten Senri und sie Kinder. Aber seit wann denn? Sie war total verwirrt. Plötzlich wachte der Andere auch auf.
*Morgen, Mama*, meinte er verschlafen und kuschelte sich an Senri, um weiterzudösen. Dieser wachte auch auf.
*Morgen*, meinte Senri verschlafen und hielt Brayden im Arm.

Terry und Takuma stellten sich wieder hin und setzten sich auf zwei Stühle an der Wand. Die beiden Kleinen spielten mit ihrem Kuscheltieren.

Bella lächelte ihn an.
*Wir können gern in die Stadt gehen. Aber das können wir erst, wenn es dunkel wird, weil unsere Haut in der Sonne glitzert*, sagte sie nett und lächelte.

Takuma setzte sich neben Terry und beobachtete die kleinen. Beide spielten glücklcih lächelnd mit den Plüschtieren.
"Sie sind wirklich süß. Wie du, Terry.", sprach Takuma sie nun an udn küsste sie auf die Stirn.

Sen lächelte nun.
"Müssen nicht. Hier laufen welche von eurer Art auch frei rum. Das Glitzern wird als Hautkrankheit von der Regierung abgestempelt. Somit könnt ihr euch hier frei bewegen.", erklärte Sen etwas aufgeregt. Zum Ersten Mal würde r er wirklich in die Stadt gehen udn das ncith als Schatten.

Nessie sah etwas unbeholfen zu Senri.
*Gehts dir nicht gut?*, fragte er. Sie schaute ihn verwirrt an.
*Doch, doch*, sagte sie und schaute zu den beiden Kindern. Es war sehr verwirrend. Wo kamen denn plötzlich diese Kinder her? Wann hatte sie sie bekommen? War es vielleicht nur ein Traum? Sie wusste es nicht. Jedenfalls schien sie vergessen zu haben, was in den letzten Jahren (oder wann auch immer) passiert war. Sie konnte sich nicht daran erinnern. Sie sah zu Sunao und lächelte einfach. Dann stand sie auf. Das Zimmer war genau, wie vorher. Es hatte sich kein wenig verändert. War es jetzt die Realität oder etwa nicht?

Terry wurde rot, als Takuma das sagte.
*Nein. Sie sind so süß wie Zuckerwatte*, erwiderte sie. *Und du bist süßer als Zuckerwatte und Honig zusammen*, sagte sie und lächelte. Ihre rote Bombe wollte gar nicht mehr verschwinden.

Bella lächelte.
*Oh, das ist gut. In unserer alten Stadt konnten wir das nicht. Wenn das hier so erlaubt ist, können wir gern in die Stadt*, sagte sie und stand auf, um eine kleine Tasche mit Blutfläschchen zusammenzupacken.

Takuma seufzte leise. Er hätte sich denken können, dass diese Erwiederung terrys kommt.
"Glaubst du.", antwortete er darauf und küsste Terry innig. Die Kinder waren eh miteinander beschäftigt.

Sen freute sich sichtlich. Allerdings holte er sich noch eine Jacke, die er überzog. Schließlich sollte neimand seine kalte Haut warnehmen. Was wahrscheinlich ist, da zur Zeit viele Menschen drausen unterwegs sind.Das Bella Blut mitnahm war wirklich gut. Für Sen wird das auch eine Probe für seine Selbstbeherrschung sein. In der Stadt verletzte sich immer mal jemand. Somit wird er sicher Hunger bekommen.
"Dennoch gibt es ein paar Regeln. Wenn ich mich recht erinenre, darf man inenrhalb der Stadt weder gegen einen anderen Vampir, noch Werwolf oder Hunter kämpfen. Es sei denn, man wird angegriffen und selbst dann soll man darauf achten, dass keine normalen Menschen anwesend sind. Bei Fragen wegen dem Glitzern soll man es mit einer Hautkrankheit erklären. Natürlich ist Blut trinken vom menschen verboten. Untereinander dürfen Vampire Blut tauschen. Nur das blut eines Reinblüters darf niemals angerührt werden. Darauf steht die Todesstrafe. An mehr Regeln erinnere ich mich im moment nicht.", erklärte Sen die Regeln die Sneri imme rpauken musste. Dadurch hat er sie auch gelernt.

*Was ist?*, fragte Senri plötzlich, der hinter ihr auftauchte.
*Ich ... kann mich an nichts erinnern*, sagte sie traurig.

Terry wollte gerade weiter protestieren, als sie geküsst wurde. Natürlich ließ sie sich den Kuss gefallen und erwiderte ihn auch sofort. Sie machte sich ein wenig Sorgen, die Kinder könnten herschauen, doch sie schienen ganz beschäftigt zu sein.

Bella lächelte.
*Gut. Ich hab sie alle im Kopf, danke*, meinte sie und nahm Alice Hand. Sie war schließlich wie eine Schwester für sie und ihre allerbeste Freundin.

Ein paar Stündchen später...

Nessie schlug langsam ihre Augen auf. Warum wiederholte sich denn alles? Sie schaute neben sich, doch da lag weder ein Senri, noch ein Sunao, noch ein Brayden. Sie riss erschrocken die Augen auf. Wo waren sie denn? Dann schaute sie sich im Zimmer um und sah Senri am Fenster. Erleichtert seufzte sie und ließ sich wieder ins Kissen fallen. Müde war sie immer noch, aber diesmal wollte sie nicht schlafen. Was war denn los mit ihr? Wieso brauchte ihr Körper denn so viel Energie?

Takuma grinste innerlich, als Terry sich nciht gegen den Kuss wehrte. Abe rdann klingelte sein Handy udn er lösste den Kuss. Seufzend sah er auf das Display udn seine Mimik wurde hart. Jede Freundlcihkeit verschwand. Dann erst ging er ans Telefon. Dennoch blitzte auch etwas Angst in den tiefgründigen Smaragden auf.
"Was gibts, ojiisan?", sprahc er seinen Großvater an der anderen Leitung an.
"Warte bitte noch kurz.", ergänzte er und sah bittend zu Carlisle. Takuma wollte nciht das seine Kinder mithörten. terry aber soltle es hören. takuma wollte ihr ncihts verheimlichen. Also nahm er Terrys Hand udn verliess das Zimmer. Im Flur schaltete er auf Lautsprecher.
"Also? ich höre."
"Sprich nciht so respektlos mit mir Takuma.",kam es verächtlich von eienr angsteinflössenden donnernden Stimme.
"Entschuldige. Was verschafft mir die Ehre eures Anrufs?", fragte Takuma nun höfflich nach. Er schien ncith mehr er selbst zu sein. Viel zu förmlich und steif wirkte er.
"Ich habe gehört du seist Vater geworden. Wann gedenkst du mir meine Urenkel vorzustellen?"
Nun biss sich Takuma auf die Unterklippe. So dass sogar Blut floss. Wenn er Akira und Minami seinem Großvater vorstellte war ihr leben besiegelt. Wie seines auch. Das durfte nciht passieren.
"Zur Zeit ist dem leider nicht möglich."


Sen ging gemeinsam mit Bella und Alice in die Stadt. Die Sonne schien stark und erwärmte alles um sie rum. Nur die Vampire blieben kühl. Doch begegneten sie ab udn zu jemanden,der wie Bella und Alice glitzerte. Wobei Sen das wahnsinnig faszinierend fand. Trotzdem fiel er auf. Er war der Einzigste weit udn breit mit Jacke.
"Wo wollt ihr hin?", fragte er seine neue Familie.

Senri sah auf,als er Nessie sich bewegen hörte. Schon drehte er sich zu ihr umund wenig später saß er neben ihr.
"Alles okay? Soll ich Carlisle holen?"

Terry ging mit Takuma an der Hand mit. Ihre Miene verhärtete sich, wie Takumas. Sie hatte Angst vor diesem Mann. Ihr Takuma war gar nicht mehr ihr Takuma. Sie hielt seine Hand ganz fest. Und dann fragte Asato nach seinen Enkeln. Terry atmete geschockt Luft ein. Dann fing sie an zu zittern. Lieber würde sie sterben, als ihm ihre Babys anzuvertrauen. Niemals. Das sollte sie zulassen? Ihre Augenbrauen zuckten leicht vor Sorge und ihr wurde ganz schwindelig.
//Bitte Takuma, tus nicht//, flehte sie in Gedanken und hoffte, ihr Verlobter würde das Richtige sagen. Dieser Mann war grauenvoll. Sie hasste ihn und hatte Angst vor ihm.

Carlisle sah den sorgenden Blick Takumas und ging zu den Kleinen hin.
*Na, was spielt ihr schönes?*, fragte er sanft.
*Bär und Hase*, antwortete Minami fröhlich und hielt ihren Hasen in der Hand, der mit Akiras Bär Kaffeekränzchen machte.

Bella schaute sich die Vampire ihrer Rasse genauer an. Nie gesehen. Merkwürdig, dass noch andere so rumliefen. Dann drehte sie sich zu Sen um.
*Wir folgen dir. Es ist dein Ausflug*, meinte sie lächelnd.

Nessie war ganz benommen und konnte gar nicht sehen, dass Senri schon bei ihr war.
*Nein, das ist nicht nötig. Es geht mir gut*, meinte sie. *Ich bin nur ein bisschen müde, das ist alles.* Aber warum war sie denn immer noch müde? Dieses schlechte Gefühl im Bauch war schon wieder da. Aber sie würde ein wenig liegenbleiben und abwarten.

"Takuma ich verlange meine Urenkel zu sehen. Es ist mein recht. Also bring sie mal vorbei.", kam es nun eher befehlend.
Takuam zuckte automatisch zusammen udn begann ganz leicht zu zittern. Wenn sein Großvate rso wütend war, gab es meistens ärge rudn Schmerz. Takuma hatte selbst Ansgt vor diesem mächtigen Mann. Dennoch sah er auch Terrys Sorge und Panik.
"Tut mir leid, ojiisan. Aber meien Kinder gehören nciht zum ichijo-clan. Somit hast du kein Anrecht auf sie. Sie haben den Namen ihre bezaubenrden Mutter udn gehören ihrem Clan an.", erklärte Takuma mit eisiger Stimme. Nichts schimemrte durch. Weder die Angst noch die Sorge oder das enorma Unbehagen.
"WAS? DAS KANNST DU NICHT MACHEN!", schrie Asato nun.
"Doch das kann ich.", meinte Takuma und legte nun auf. Kraftlos sank er an der Wand zu Boden. schmerzhafte Erinnerungen holten ihn ein. Das durfte seinen Kindern ncith passieren. sie sollten niemals sich gefangen fühlen.

Akira lächelte und spielte dann lieber weiter. Es machte ihm Spaß Zeit mit Minami zu verbringen.

Sen strahlte und hielt nun Bellas Hand. Er zog sie gleich zu einem Eiscafé.
"Können wir da was essen? Ist das in Ordnung?", fragte er unsicher aber aufgeregt. Er hatte noch nie ein Eis gegessen. So gerne würde er das mal probieren.

Senri sah Nessie ungläubig an.
"Es sit abe rnciht normal, dass du so müde bist. Ich hole Carlisle.", kam es entschlossen udn besorgt von Senri. Schon war er aus dem Zimemr und begegnete gleich Takuma und Terry. Unschlüssig blieb er auf Abstand.

Terry sah die Angst in Takumas Augen, doch die Aufrichtigkeit in seiner Stimme. Er legte auf. Ob das sehr gefährlich war? Dann sank er plötzlich zu Boden. Terry fiel neben ihn auf die Knie und hielt ihn fest im Arm. Sie fing an zu weinen. Was wollte dieser Mann von ihren Kindern? Ihre Kleinen. Sie mussten sie um jeden Preis beschützen. Sie schluchzte und ließ Takuma nicht los. Sie mussten gemeinsam stark sein. Er würde sie sicher nicht bekommen.

Carlisle beschäftigte sich ein wenig mit den Kleinen. Er holte sich eine Katze und spielte direkt mit.

Bella lächelte, als Sen ihre Hand nahm. Er zog sie zu einem Eiscafe.
*Natürlich können wir. So viel Eis, wie du essen kannst*, sagte sie und ließ sich dorthin ziehen. Alice kam selbstverständlich mit.

Nessie wollte gerade "nein" sagen, aber da war Senri schon verschwunden. Die Kraft für eine Fernvision hatte sie erst recht nicht mehr. Sie fühlte sich ganz schlapp. Sie stand vorsichtig auf und ging in den Flur, wo Terry und Takuma am Boden lagen und Senri vor ihnen stand. Was war passiert? Nessie hatte ein wenig Angst, Terry so verzweifelt zu sehen und griff nach Senris Hand.

Takuma umamrte Terry auch und liess das Handy neben sich fallen. Er versuchte sie zu beruhigen ubnd verbannte sein Angst. So oft hatte er das schon machen müssen. Einmal mehr oder wneiger fiel da ncith mehr auf.

Senri erwachte erst aus seiner Starre, als er nessie spürte. Er sah kurz zu ihr und hob dann das Handy auf. Er guckte anch, wer zu letzt angerufen hatte und nun wurde sein Blick wütend.
"Taku-chan, was wollte Asato von dir? Warum hat er dich angerufen?", fragte Senri nun nach. Doch die ANtwort gefiel ihm gar nciht. asato wollte Akira und Minami sehen udn sie somit zu seinem Clan aufnehmen. Den Clan der Takuma die Kindheit nahm.
"Das wird er ncith schaffen. Wenn ihr heiratet und du ihren Namen annimmst, hat er kein Recht. Akira und Minami würden automatisch zu ihrer Familie gehören. es würde schon reichen, wenn Terrys Eltern herkomemn würden und die beiden taufen. kanouen kann den Zeugen machen."

Sen freute sich wie ein kelines Kind und setzte sich mit den beiden Frauen an einen Tsch im Schatten. Nun schimemrten sie zwar ncith mehr so, aber dennoch war Sen glücklich. Die Bedienung war auch sehr freundlich udn Sen bestellte sich ein großes Eis mit mehreren Sorten. Vanille, Erdbeer, Banane, Schokolade, Zitrone, Kiwi, Stracatella, Himbeere und Pfirsich. Schließlcih wusste er ja noch nicht, welche Sorte ihm am besten schmeckt.

Terry konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Warum wollte er denn ihre Kinder? Sie würde sie beschützen. Sie war mit den Gedanken ganz woanders. Takuma und sie mussten sie beschützen. Was, wenn dieser Mann ihre Kinder in die Finger bekam. Ihre Tränen flossen immer weiter. Dabei wollte sie doch Takuma beruhigen, der mehr beruhigt schien als sie.

Nessie war halb hinter Senri versteckt. Doch dann hörte sie, was Asato getan hatte. Es reichte ihr auch. Sie ging zu Terry und nahm sie von Takuma weg und umarmte sie. Terry ließ es zu und brachte die kleine Nessie fast zum Umfallen. Sie gab Senri ein Handzeichen und ging mit Terry ins Badezimmer. Sie war völlig fertig. Sie setzte sie auf die Toilette und wischte ihre verschmierte Schminke weg.
*Terry, Schatz, beruhige dich. Wir werden das nicht zulassen*, sagte Nessie und versuchte sie zu beruhigen.

Bella bestellte sich 3 Kugeln Zimt. Sie liebte Zimt über alles. Als sie noch ein Mensch war, roch Edward immer so süß nach Zimt. Seine ganze Kleidung roch danach. Und wenn sie sie tragen durfte, atmete sie immer seinen Duft ein. Alice dagegen nahm einen Schoko-Milchshake.
*Guten Appetit*, sagte Bella lächelnd zu Sen. Wenn sie diesen Rieseneisbecher sah, wurde ihr ein wenig schlecht.

Als Nessie sich um Terry kümmern ging, übernahm Senri Takum. Er half dem Blonden auf und brachte ihn in Senris eigenes Zimemr. takuma liess sich kraftlos auf den Schreibtischstuhl nieder. Senri setzte sich auf den Schreibtisch (Wenn es das da gibt^^)
"Hey, du musst doch nciht zurück und die Zwillinge sind in Sicherheit. Wir sind doch da und beschützen sie. Zaku-chan, es wird alles gut.", sprach er auf den Blonden ein udn lehnte sich etwas vor.
Takuma seufzte und sah zu Sneri auf. Tränen liefen nun auch ihm.
"Ich hab solche Angst. Akira und Minami dürfen nciht auch so ausgenutzt werden. Sie sollen beide frei sein."
Senris spürte tief im Herzen einen schmerzhaften Stich. Aber das sah man nicht. frei sein. Das war er nur dank Nessie udn deren Familie. Takuma war auch erst jetzt durch Terry frei.

Sen probierte die Eissorten. Wobei er bei Zitrone angeeckelt das Gesicht verzog. Das Eis würde er nei wieder essen. Somit blieb es auch übrig. Auch Schokolade schmeckte ihm nciht wirklich. Am Besten fand er den Geschmack Banane. Schließlich hatte er den ganzen Becher aufgegessen, als Bella und Alice schon fertig waren. Entschuldigend sah er die Beiden an. Dann wurde er plötzlich von hinten umamrt. Erst weiteten sich seine Augen vor Schreck. Dann sah er nach hinten udn entdeckte Rima. Erstaunt sah er sie an.

"Shiki-kun jetzt bin ich aber echt beleidigt. Was hast du mit deinen Haaren gemacht? Und warum sind deine Augen anders? Wieso kommst du nicht mehr zur Arbeit? Weisst du eigentlich wie ätzend das ohne dich ist?", beschwerte sich Rima wütend und gab Sen wieder frei.
Sen musste sich zusammereissen um sein Erstaunen nicht so deutlich zu zeigen. Das orongehaarige Mädchen, dass Senri als ihren ebsten Freund sah, verwechselte ihn ernsthaft mit seiner menschlichen Seite. Dabei gab es da nun wirklich gravierende Unterschiede. Nur was sollte er jetzt machen. Das sonst so schweigsame Mädchen wartete auf ernstgemeinte Antworten. Außerdem würde Rima sich nciht mit dem Satz: Sie müssen mich verwechselt haben. zufrieden geben. Sie hatte sicher die ähnliche aura udn den noch viel ähnlicheren Geruch wahrgenommen.

Nessie versuchte Terry weiter zu beruhigen.
*Terry, wir kriegen das schon hin. Bald ist doch eure Hochzeit. Dann kann euch keiner mehr was*, meinte sie und wand sich ab, weil ihr ganz schwindlig wurde. Sie setzte sich neben der Toilette an die Wand.
*Entschuldige. Warte kurz*, murmelte Nessie und presste ihre Hand an die Stirn. Sie schloss die Augen. Was war denn nur los? Sie war schon wieder müde. Sie öffnete die Augen wieder, sah doch nur noch schwarz. Plötzlich war sie weg und rutschte von der Wand zu Boden.

Terry schaute ganz geschockt, als Nessie plötzlich ohnmächtig am Boden lag. Was sollte sie jetzt tun? Sie stand auf, machte die Tür auf und schrie :*Senri! Es stimmte etwas nicht mit Nessie!* Weiter kam sie auch gar nicht. Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie setzte sich wieder auf die Toilette. Hoffentlich hatte Senri das gehört.

Bella schaute das Mädchen verständnislos an. Wahrscheinlich kannte sie Senri und nicht Sen. Sie sah, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. Deswegen übernahm sie die Oberhand und sprach das Mädchen an.
*Entschuldigung. Aber das ist nicht Senri. Das ist sein Zwilling*, erklärte sie Rima freundlich. *Senri lebt ganz woanders. Aber da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen*, meinte sie.