WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Senri sprang auf, als er Terry hörte. Sie war gar nciht zu überhören. Vermutlichhatte sogar Carlisle sie gehört. Entschuldigend sah er zu takuma und rannte dann los zu Nessie und Terry. Besorgt kniete er sich zu Nessie.
Er schüttlete sie leicht und hoffte sie irgendwie zu bewusstsein zu kriegen. Takuma kam kurz darauf mit Carlisle dazu.

Nun sah Rima geschockt zu bella. Dann erst fragend zu Sen. Sie drückte ihn gegen die Wand neben ihn und beugte sich etwas vor. Musternd streifte ihr Blick übe rden leicht zitternden schmächtigen Körper des Braunhaarigen.
"Wieso weiss ich da nichts von? Senri hatte noch nie was von einem Zwillingsbruder erzählt und ich kenne ihn schon um die 190 Jahre.", kam es nun beleidigt von dem Vampirmodel.
Sens Hirn arbeitete auf Hochturen. Wie sollte er das erklären.
"Senri und ich kannten uns bis vor kurzem auch nicht. Somit konnte er dir nicht von mir erzählen, da er nichts von mir wusste.", antwortete Sen und blieb bei der Wahrheit. Er log ja nicht einmal.
Rima lösste sich von Sen und saß nun argwöhnisch neben ihm.
"Sen heisst du. Wurdest du nun auch von den Cullens adoptiert? Oder lebst du noch bei deiner Mutter. Weisst Senri eigentlcih schon, dass Kitaka-sama tod ist? Volll die Katastrophe. Seit dem geht es in der Agentur nur noch chaotisch durcheinander. Kitaka-sam war wirklcih ein super organisationstalent. Sicher vermisst Senri ihn. Kanntest du Kitaka-sam eigentlich?", sprach sie wieder. Scheinbar wollte sie aus Sen mehr rauskriegen, als wie aus Senri. Dabei sprach sie fast bewundernd von Kitaka. Sie sprach bewundernd.
Sen zuckte bei diesem Namen automatisch zusammen. Unbehagen ergriff ihn udn gleichzeitig auch die Dunkelheit. Antworten konnte er einfach nciht.

Senri machte platz und die Sorge stieg nur noch mehr. Bei Carlisles Frage verneinte Sneri. Seine Stimme versagte. Deshalb schüttelte er nur den Kopf. Er hatte schreckliche ANgst um Nessie. Was wenn sie enrsthaft krank wäre? Senri wüsste nciht was er tun würde, wenn es Nessie nciht mehr gäbe. oder wenn sie nur für eine längere Zeit nicht mehr da wäre.

Takuma nahm Terry schützend in den Arm udn versuchte sie zu beruhigen.
"Shh...es sit alles okay.", flüssterte er ihr beruhigend zu.

Sen war unendlich froh da raus zu kommen. bella zog ihn hinter sich her. Dabei hielt er sich abe rfast krapfhaft an Bella fest. Hoffentlcih tat e rihr ncith weh. Aber warum schwirrte ihm nun wieder Kitaka udn Kumiko im Kopf rum. Diese Wesen sollten gefälligst für immer verschwinden. Kaum verliessen sie das Cafe wurde Sen an einem Arm gepack und festgehalten. Somit musste Sne stehen bleiben und sah in Rimas verletztes Gesicht. Als hätte er ihr irgendwas falsches gesagt.

"Bitte bleib. Sag mir wenigstens wo Shiki-kun udn Ichijo-kun sind. Was sit mit Senri und Takuma. Wo sind sie? warum melden sie sich nicht?", kam es fast weinend von ihr.
Sen schluckte die Angst udn die anderen nervigen Gefühle runter.
"Sie leben in eienr WG. Takuma ist verlobt und Vater. Seine Verlobte wohnt mit den Kindern auchdort. Senri ist mit Reneesme Cullen zusammen. Auch Reneesme wohnt dort. Zur Zeit hatten sie leider keien Zeit um dich anzurufen udn du hast dich ja auch nciht gemeldet. Am Besten du rufst einfach mal an. Du hast Sneris Numemr oder? Oder die von Takuma.", sprach Sen. Aber kalt. Seine Stimme spiegelte die inenrliche Kälte wieder.
"Tuh mir aber bitte einen Gefallen. Erwähne nie Kitaka.", ergänzte er nun fast drohend.
Rima sah Sen entsetzt an. Diese kalte Stimme war noch viel abweisender als Sneris. Warum waren die Shikis bitte so? Dennoch liess sie ihn nun bei der stillen Drohung los.
"Warum sollte ich Sneri nciht informieren? Kitaka hat sich doch imemr gut um uns gekümmert."
Sen erschauderte bei dem satz. Sein Händedruck um Bellas Hand nahm etwas zu. Beinahe hätet er verächtlich einen Kommentar zu gegeben.
"Er weiss von kitakas Tod.", dabei kam der Name Sen voller Hass über die Lippen, "Er hat neu angefangen udn will nichts mehr mit kitaka oder Kumiko zu tun haben."

Senri nickte nur als Zeichen das er verstanden hatte. Dennoch folgte er Carlisle. Dieser brachte Nessie in das gemeinsame Zimemr und legte sie ins Bett. Senri beschloss nicht eine Sekunde von ihrer Seite zu weichen. bis es ihr besser ging. Auch wenn Carlisle meine es wäre ncith schlimm, hatte Senri Angst Nessie zu verlieren.

Takuma konnte Nessie sehr gut verstehen. Er wusste was den Zwillingen bevorstehen würde. Schließlich musste er es sein Leben lang ertragen. Das wollte er seinen Kindern nicht antun. Niemals.
"Sie werden neimasl zu ojiisan kommen. Das lass ich nicht zu. Wenn es sein muss werd ich selbst zurück kehren udn du kannst dich dann in Ruhe um die Beiden kümmern." Takuam war voll entschlossen alles zu tun um seine Familie zu schützen.

Sen beemrkte erst im Nachhinein wie wütend Bella undAlice wurden, als Rima ihn unbeabsichtigt verletzte. Nun war das jüngere Mädchen verletzt. Irgendwie tat ihm das leid.Schließlich brachte Rima Normalität in Sneris Leben. Sie hat sich perfekt an Senri angepasst undsich super mit ihm verstanden. Dennochhatte Senri ihr nie die Wahrheit erzählt. Sen war sich sicher, dass Rima die Wahrheit nciht vertragen würde.
Nun aber sah er Bella an. Es tat ihm Leid, sie so zu sehen.
"Tut mir Leid. Das ist meine Schuld.", kam es entschuldigend von Sen an beide Frauen gerichtet. Sein Blick war gen Boden gerichtet.

Carlisle ging wieder zu den Zwillingen und lächelte sie an.
*Könnt ihr noch ein wenig allein bleiben?*, fragte er lieb.
*Ja*, sagte Minami und spielte weiter. Carlisle ging direkt wieder in Senris und Nessies Zimmer. Senri sah wirklich niedergeschlagen aus. Er holte sich einen Stuhl und setzte sich ans Bett.
*Wann hat sie zum letzten Mal was gegessen?*, fragte er Senri. Das war wichtig.

Terrys Herz fing plötzlich wie wild an zu schlagen. Sie krallte sich fast in seinem T-Shirt fest und schaute zu ihm auf.
*Du wirst mich hier nicht alleinlassen, oder?*, fragte sie zitternd. Sie mussten eine andere Lösung finden. Wenn er ging würde sie eingehen. Vielleicht konnte sie auf die Kinder aufpassen, aber sie konnte sie nicht beschützen. Dazu war sie zu schwach.

Bella lächelte schon wieder.
*Ach, es ist doch nichts passiert. Es ist ihre Schuld. Was möchtest du jetzt unternehmen? Möchtest du ins Kino oder auf den Rummel? Ich bin sicher, dass es irgendwo einen Rummel gibt und dann fahren wir hin*, sagte sie wieder lächelnd.

Nessie wusste nicht wirklich, wo sie war. Sie war nur in der Dunkelheit. Und wollte raus. Wo war sie? Und warum war sie da? Sie setzte sich hin und wünschte sich Senri, Brayden und Sunao wiederzusehen.

Takuma seufzte und streichelte ihr beruhigend über den Kopf und den Rücken.
"Ich bleibe wenn es möglich ist.", antwortete er und zoge Terry eng an sich.

Senri sah zu Carlisle und dachte dann eine Zeit lang nach.
"Heut morgen hat sie für mcih was gemacht. Da hatte sie auch was gegessen.", sagte Senri. ZUmindest hatte sie etwas gegessen. Es war nicht sehr viel gewesen.
"aber sie hat nicht viel gegessen. nur wenig. Ich glaube schon da gings ihr nicht gut."

Sen dachte nun selbst nach. Allerdings sah er nun gerade aus.
"Rummel klingt gut. Wenn ich mich recht erinenre hatte Senri da jede MEnge Spaß mit Takuma. Vielleicht wäre das lustig.", kam es nachdenklich vom Reinblüter. Dennoch liess er Bellas Hand nicht los. Er hatte Angst das alles hier zu verlieren wenn er es doch tun würde.

"Mach dir nciht so viele Sorgen. Wenn die Hochzeit vorbei ist und ichdeinen namen trage, kann mein Großvater ncihts mehr ausrichten. Dann sind wir sicher. Zumindest gesetzlich.", erklärte Takuma ihr und küsste sie kurz auf die Stirn.

Senri war dennoch mehr als besorgt.
"Was könnte denn mit ihr los sein?", fragte Sneri Carlisle nun. Hoffentlich war das nciths ernstes.

Sen freute sich schon richtig auf den Rummel.Sie fuhren wieder mit dem Porsche und Sen genoss den Fahrtwind. Wenn es nach ihm ginge, könnten sie noch mehr rum fahren. Schließlich parkten sie auf dem großflächeigen Parkplatz. Es dauerte auch nciht lanmge bis sie mitten im Trudel waren. Es wurde gedrängelt udn geschubbst. Einmal wurde Sen auch von bella durch die Menschenmenge getrennt. Verängstigt suchte er nach Bella. Aber er fand weder sie noch Alice. Urplötzlich kam er sich so verloren vor. Bella musste wieder kommen.Er musste sie finden.
Schließlich blieb er zwischen 2 Schiessbuden stehen und versuchte sich erstnmal zu sammeln. Wo musste man hingehen wenn man jemanden verlor?

Terry schaute ihn an.
*Ja*, sagte sie nur und bekam ein wenig Mut durch ihn.

Carlisle sah den besorgten Senri an.
*Ich weiß es nicht. Ich konnte nur feststellen, dass sie müde ist. Wir warten einfach noch ein wenig*, sagte er.

Bella suchte Sen. Wie konnte sie ihn denn verlieren? Sie suchte ihn in der Mege und fand ihn an einem Automaten.
*Sen, da bist du ja*, sagte sie und nahm wieder seine Hand.

Carlisle sah, wie seine Enkelin langsam wieder das Bewusstsein bekam.
*Renesmee, wie geht es dir?*, fragte er freudig und fing sofort an sie zu untersuchen.
*Was?*, fragte sie völlig benommen.

"Gehts wieder?", fragte er nun besorgt. Er hatte Angst um Terry und natürlich auch um die Zwillinge.

Senri wurde mit jeder minute die verging nur noch nervöser. Schließlich wachte Nessie doch auf und Carlisle untersuchte sie noch, bevor sie überhaupt richtig da war.
"lass sie doch erstmal wach werden.", meinte Senri und sah zu Nessie.

Sen entdeckte einfach keine von Beiden. Immer mehr drängte sich die Einsamkeit auf. Wie er das doch hasste. Schließlich stand er suchend vor einem Automaten, als Bella seine Hand ergriff. Erst erschrack er, da er mit dem Rücken zu Bella stand. Abe rdann umamrte er sie fredig. Egal was die pasanten sagen würden. Sen war froh Bella zu sehen.

Terry nickte langsam, wollte aber trotzdem bei ihm bleiben. Er gab ihr so ein schützendes Gefühl. Und außerdem musste sie noch einen Blick in den Spiegel werfen, bevor sie zu ihren Kindern konnte.

Nessie sah zu Senri und lächelte direkt wieder.
*Renesmee, hast du Hunger?*, fragte Carlisle. Sie schüttelte den Kopf.
*Du musst aber essen*, sagte er.
*Ich will aber nicht*, sagte sie etwas zickig zu ihm. Carlisle sah es gar nicht ein nachzugeben.
*Gut*, sagte er und holte allerhand Sachen für den Tropf raus. Nessie verstand. Wenn sie nicht aß, musste sie halt so ernährt werden. Carlisle untersuchte sie weiter.
*Hast du Schmerzen?*
*Hier*, meinte sie und zeigte auf den Bereich ihres Unterleibs. Er hob ihr Hemd an.
*Darf ich?*, fragte er und Nessie nickte. Er zog ihr T-Shirt hoch und alle drei schienen etwas geschockt. Auf ihrem Bauch waren lauter blaue Flecken. Nessie starrte nur unwissend darauf. Carlisle schaute sich das eine Weile genauer an.

Bella lächelte, als Sen sie umarmte.
*Endlich habe ich dich wieder*, sagte sie fröhlich. *Möchtest du damit fahren?*, fragte sie und zeigte auf den Love Express. *Es sieht viel schlimmer aus, als es ist.*

Takuma blieb lieber noch etwas so. Ihre Nähe half ihm auch. Vermutlich sah man es ihm nciht mehr an. Aber inenrlich hatte er schreckliche Panik.

Senri lächelte Nessie auch an. Dann beobachtete er Carlises udn Nessies Auseinandersetzung.Am Ende wurde Nessies Bauch frei gelegt und senri sprang förmlcih auf. Blaue Flecke udn das ncith weniger. Woher stammen die? Er hatte ihr diese jedenfalls nciht zu gefügt.

Sen entspannte sich nun wieder gänzlich. bei ihrer Frage sah e rzur besagten Atraktion. Mit dem Namen konnte er ncith viel anfangen. Er wusste auch nicht was das sein sollte. Weshalb seine Neugierde gewann. Etwas menschliches an ihm.
"Ja, du kommst doch mit oder?", fragte er nach.

Nessie starrte verständnislos auf ihren Bauch. Er tastete ein wenig an ihrem Bauch herum und starrte sie dann erschrocken.
*Renesmee, ich weiß nicht, wie du das hingekriegt hast, aber du bist schwanger*, sagte Carlisle seufzend und sah sie ernst an. Nessie verschluckte sich am nichts.
*Ich ... ich .... ich .... bin schwanger?*, fragte sie vorsichtig. *Ich bin schwanger!*, sagte sie und freute sich total. Vielleicht würde sie ja eines dieser wundervollen Kinder ihres Traumes bekommen. Irgendwie war es schön, schwanger zu sein. Sie sah begeistert zu Senri.
*Wir kriegen ein Baby!*, schrie sie voller Glück.

Bella schaute ihn lächelnd an.
*Na klar, was denkst du denn?*, fragte sie und kaufte 3 Karten. Alice war selbstverständlich auch dabei. Sie stiegen in das Fahrgeschäft ein und es fuhr langsam los. Dabei wurde es immer schneller. Fast wie Nessies Fahrstil.

Senri wurde bleich, asl Carlisle das sagte. Kurz darauf saß er wieder. Dennoch sah er Nessies aufrichtige freude. Natürlich freute sich Sneri auch. aber die Sorge war genauso groß. Senri konnte kaum für sich selbst Sorgen udn dann soll er sichum ein Baby kümmern? Er weiss doch gar ncith was man als Vater beachten muss. So viel Verantwortung traute er sich einfach noch nicht zu. Er war nciht Takuma. takuma hat von geburt an imemr viel Veratnwortung tragen müssen. Für den Blonden ist das nciths neues. Aber Senri war eher das totale Gegenteil. Wie sollte er ein Kind erziehen?
Wie war das überhaupt möglich? Sie haben doch nur einmal....udn das auch noch gestern Nacht. Natürlich wusste er, dass Vampirfrauen schnell Schwanger werden udn vor allem eine ncith zu berechnende Schwangerschaftszeit haben.
"Nessie, ein Baby....wie ist das möglichß", fragte er. Man hörte die Freude aber auch die Sorge.


Sen sah das Lächeln. Kurz darauf hatte Bella die Karten und sie fuhren bereits. Es amchte Sen sichtlich Spaß. Sie wurden imemr schneller und imemr lauter wurden die Schreie der anderen Fahrgäste. Während Sen nur lachen konnte.

Nessie hörte die Sorge in Senris Stimme.
*Ich habe keine Ahnung*, sagte sie immer noch fröhlich.

Carlisle seufzte wieder. Wieso freute sie sich denn? Sie war doch erst 15 und viel zu jung für ein Kind. Ihr Körper war viel zu zerbrechlich. Er hatte Zweifel, dass darin ein Kind leben konnte. Doch jetzt verstand er auch, warum sie so müde war. Wahrscheinlich verbraucht das Kind Renesmees ganze Energie. Er sah sie ernst an.
*Renesmee, freu dich nicht zu früh. Ich bezweifle, dass dein kleiner Körper dazu fähig ist, ein Kind zu versorgen. Du wirst noch kaputtgehen. Sollen wir es nicht lieber herausholen?*, fragte er vorsichtig, doch er sah das ängstliche Kind seiner Enkeltochter.
*Was? Niemals! Niemand bekommt mein Baby, Grandpa! Das kannst du vergessen*, sagte sie und sprang auf, um aus dem Zimmer zu rennen.

Nessie konnte ihren Großvater überhaupt nicht verstehen. Dann ging sie halt kaputt. Na und? Ihr Kind wäre es ihr wert. Nur um Senri tat es ihr leid. Aber vielleicht würde das Kind ihn an sie erinnern. Warum dachte sie denn jetzt an sowas? Selbstverständlich blieb sie gesund, genau wie das Kind in ihr. Sie blieb stehen und lehnte an der Wand. Ihre Hand wanderte über ihren mit Blutergüssen übersäten Bauch.
*Wir schaffen das. Dich gebe ich nicht auf*, meinte sie. Sie wollte doch schon immer schwanger werden. Es war ihr egal, ob es zu früh war. Das Kind behielt sie auf jeden Fall. Ihr Großvater kam ihr nachgerannt, sowie Senri.
*Du darfst dich nicht so schnell bewegen. Das ist schlecht für deine Gesundheit. Wir müssen ein Ultraschallbild machen, sei doch vernünftig*, versuchte er. Renesmee sah ihn böse an und hielt ihren Bauch fest.
*Geh weg. Du willst doch nur mein Baby rausholen*, sagte sie leise und Tränen standen in ihren Augen.

Bella spürte seine Freude. Das freute sie gleichzeitig noch mehr. Er schien Spaß zu haben und sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie wollte, dass er sich wohl fühlte. Und nicht nur das. Es sollte ihm gutgehen.

Senri sah Nessie besorgt nach. Das Kind herausholen? Aber wenn es Nessie tötete? Das könnte Sneri nciht ertragen. Nessie musste leben. Aber das kind sollte deshalb nicht sterben. Was sollten sie also machen? Nessie wird viel mehr Energie als terry brauchen. Schließlich war Nessie noch sehr jung. So viel er wusste gerade mal 50 Jahre alt. Terry dagegen war sicher schon viel älter. Nun musste sich Nessie aber erstmal beruhigen. Weshalb Carlisle und Sneri ihr folgten. Als Senri so besorgt um da sKind sah,verdrängte Senri seine Zweifel.
"Carlisle will dich nur untersuchen und nicht das Kind weg nehmen. Dafür bräuchte er unserer beider Erlaubnis. Ich pass auf, versprochen. Wenn du das Kind so sehr willst, werde ich dich so gut wie möglich unterstüzten.", sagte er und versuchte Nessie irgendwie zu beruhigen.


Nach dieser spaßigen Fahrt verliessen sie die Atraktion wieder. Sen sah sich aufgeregt um udn entdeckte eine Schießbude. Neugierig ging er mit Bella an der Hand zu dieser und beobachtete ein paar Jgendliche, wie diese mit den Gewehren, die auch noch echt wahren, auf Zielscheiben schossen. Dadurch roch er auch das Schießpulver. Auch wenn es nur in winzigen Mengen war. Das roch abartig. Dennoch gewann der eine Junge ein riesiges Stofftier für seine Freundin.

Nessie sah zu Senri. Sie vertraute ihm, deshalb ging sie mit ihnen zurück ins Zimmer. Abermals legte sie sich ins Bett und Carlisle holte sein neuartiges Ultraschallgerät heraus. Dann schaute er sich das eine Weile an. Dann legte er das Gerät plötzlich zur Seite und ließ sein Gesicht in die Hände fallen.
*Oh, Gott*, murmelte er und schien völlig fertig zu sein. Nessie bekam Panik. War was nicht in Ordnung.
*Was ist, Grandpa?*, fragte sie vorsichtig und nahm Senris Hand. Carlisle schüttelte ein paarmal den Kopf in seinen Händen. Dann schaute er auf und man sah sein Entsetzen.
*Es sind zwei*, sagte er ihr. *Zwei Kinder.* Nessie schluckte.

Bella lächelte, als er sie zu einer Schießbude zog und sich anschaute, was ein paar Jugendliche versuchten.
*Möchtest du das auch mal versuchen?*, fragte sie liebevoll.

Senri war erleichtert, als Nessie nachgab. Somit gingen sie gemeinsa in das gemeinsame Zimmer. Nessie lag wieder und Carlisle untersuchte sie. Doch auch Senri bekam Panik, als er Carlisles Reaktion sah. Schließlich bekamen sie eine Antwort udn Senri standt vor erstaunen der Mund weit offen. Es dauerte etwas bevor er sich fasste und zu Nessie sah.
"Zwei....Zwillinge.", das erinnerte ihn an diesen einen Traum den er vor so langer Zeit mal hatte. Die beiden Jungen. Nun schluckte er hart und setzte sich zu Nessie aufs Bett.
"Das wird hart. Bei einem Kind wäre es für dich schon gefährlich geworden. Aber zwei? Du wirst viel Blut brauchen. Starkes Blut. Tierblut wird nicht reichen.", überlegte Senri laut. Seit der Trennung mit Sen is tsein Blut auch nciht mehr so stark. natürlich hat es noch einen Abklatsch des reinen Blutes. Aber das wäre zu wenig. Takumas Blut war genauso stark wie Sneris. Also auch nciht wirklcih stark genug. Was sollten sie machen? Nessie brauchte dringend hilfe, sonst würden die Zwillinge sie töten.

Sen sah zu Bella auf. dann aber wieder unschlüssig zur Schießbude. Dennoch nickte er und ging mit Bella näher. Zuerst besah er sich die Waffen. Mit solchen Waffen konnt eman töten. Das war eindeutig. Trotzdem waren sie leicht und handlich. Es war einfach damit zu töten. Das war Sen ebenfalls klar. Aber er hatte nicht gewusst, das die Menshcne diese Waffen auch zzum Vergnügen benutzten.
"Darf ich wirklich?", fragte er Bella nun.

Nessie bekam auch leichte Panik. Zwillinge? Au weia. Ob sie das schaffte? Na klar! Sie war sich sogar sehr sicher. Aber sie war schon wieder müde und das stresste sie wirklich. Zum Glück war Senri an ihrer Seite. Gut, sie würde es in Kauf nehmen für die Kinder zu sterben, wenn es sein musste. Aber sie würde natürlich kämpfen. So wie es ihre Mutter tat. Sie lächelte leicht.
*Das erinnert mich an Mommas Geschichte. Nur das ich schon ein Vampir bin*, meinte sie. Dann schaute sie zu Senri. *Ich werde das schaffen. Wirklich.* Carlisle sah sie ein wenig zweifelnd an.
*Ich werde nicht von deiner Seite weichen, Kind. Du bringst dich in Lebensgefahr. Warum muss das denn sein?*, fragte er und sah schmerzverzerrt weg.

Carlisle wusste ganz genau, dass es sehr schwer sein würde. Sie war doch so verletzlich. Und klein. Und zerbrechlich. Wie sollte sie denn zwei Kinder gebären? Terry war stark und selbst sie hatte Probleme mit Vampirzwillingen. Er ignorierte alle Blicke und stellte eine Stange neben Nessie auf. Danach füllte er flüssige Nahrung in einen Beutel und hängte diesen auf. Nun nahm er Nessies Arm und steckte ihr eine Kanüle in die Armbeuge.
*Sie müssen auch essen. Nicht nur du. Sie werden sowieso das Meiste deines Körpers nehmen. Du siehst jetzt schon ungesund aus. Schau nur deinen Bauch an*, sagte er und wollte ihr sichtlich Angst machen. Es war doch eine Schande. Carlisle fand es nicht schlimm, dass Renesmee überhaupt mit Senri geschlafen hatte. Ihre Eltern würden das jedoch anders sehen.

*Natürlich*, sagte Bella und hab der Schießbudenfrau Geld. *Viel Spaß*, sagte sie dazu und schaute ihm lächelnd zu. Alice stand daneben und schaute auch zu. Ob er es schaffte?

Senris Sorgen stiegen nur noch durch carlisles Worte an. Dennoch sah er wie entschlossen Nessie war. Sie würde die Kinder nicht sterben lassen. Das war deutlich. Besorgt streichelte er ihr über den Kopf und versuchte sich selbst irgendwie zu beruhigen. In seinem inneren sah es nur anders aus. panische Angst schnürrte ihm fast die Luft ab. Er hatte das gefühl als würde sich sein Magen verknoten. Generell spannte sich sein ganzer Körper an. Trotzdem befing ihn diese unendliche Hilflosigkeit. Er konnte nichts tun. Selbst wenn er wollte. Es gab nichts was er machen konnte. Außer für Nessie da zu sein.
Aber auch wenn Nessie die Geburt übersteht. was würden Nessies eltern sagen wenn sie erfuhren, dass Reneesme Schwanger ist?


Sen nahm das Gewehr so wie der Junge vor ihm auch. Er lernte schnell. Dennoch musste er ziemlich aufpassen. Er war etwas kleiner als der andere Junge. Wodurch er den Winkel natürlich ausgleichen musste. Als er sich sicher war richtig zu zielen, drückte er ab. Allerdings überraschte ihn die Kraft udn der Rückschlag des Gewehrs etwas. Ausserdem war es so nah unerträglich laut. Der Knall tat ihm in den Ohren weh. Weshalb er das Gewehr sofort nach den Schuss achtlos fallen liess. Das würde er ncith wieder machen. Erst jetzt sah er zur Scheibe. Es war eine bewegliche Scheibe Gewesen. Bilder von Menschen in miniformat bewegten sich über die Wand. Er hatte einen Mann getroffen und glatt durch die Schulter geschossen. Der Arm viel hing nur noch ebend so daran. Die Frau war beeindruckt und fragte Sen was er den haben wollte. So richtig realisiert hatte er es nur noch nciht. Erstmal gab er das Gewehr zurück und sah sich dann um. Sein Blick blieb auf einer Figurhängen. Es war kein Plüschtier. Die Figur war aus Porzellan oder metal. Jedenfalls was hartes. Ein weißer udn ein schwarzer Engel standen sich gegenüber und überihnen war eine Sonne zu sehen. Diese Figur hielt Sen gefangen. Der Engel mit den wunderschönen weißen Flügeln war weißhaarig udn hatte blaue, Katzenähnliche, Augen. Er trug ein beiges Gewand. Der Engel mit den schwarzen Flügeln hatte lilaschwarze Haare. Dazu dunkelblaue moderne Sachen an. Die Augen waren blassblau. Wie Senris Augen.
"Kann ich diese Engelfigur haben?", fragte Sen nach.

Nessie schaute ihren Großvater böse an.
*Du kannst mir keine Angst machen. Ich bin nicht so schwach, wie du denkst. Vielleicht will ich mir auch gar nicht von dir helfen lassen*, sagte sie etwas zickig und schaute zu Senri. Ihre Miene veränderte sich urplötzlich und sie lächelte wie der grellste Sonnenschein.

Carlisle verlor auch langsam die Geduld.
*Renesmee, jetzt sei doch mal vernünftig. Ich muss dir helfen. Du wirst sonst sterben, Kind. Außerdem bist du in großen Schwierigkeiten. Wenn deine Eltern das erfahren, werden sie dich zurückholen ohne mit der Wimper zu zucken*, sagte er besorgt. Er musste doch etwas tun. Ihr ging es doch jetzt schon schlecht. Und es war nicht die kleinste Wölbung über ihrem Bauch. Die Kinder waren noch so klein. Was würde denn passieren, wenn sie groß waren?

Nessies Augen weiteten sich. Sie wollte nie im Leben zurück.
*Sie ... werden mich bestimmt nicht mitnehmen. Das will ich nicht*, sagte sie leise und unsicher. Sie wollte hierbleiben. Hier war jetzt ihr Zuhause und da wollte sie nicht weg. Sie wollte bei Senri bleiben. Sicher würde er freiwillig mitkommen, aber sie fühlte sich hier am wohlsten.

Bella hatte etwas Sorge, als er das Gewehr fallen ließ. Aber sie ließ ihn. Er hatte es gut gemacht. Die Schießbudenfrau gab ihn die Engelfigur und er schien glücklick. Bella ging zu ihm hin.
*Hey, das hast du gut gemacht*, sagte sie lächelnd.

Senri biss sich leicht auf die Unterlippe. Sicher würden Nessies Eltern richtig wütend werden. Aber Sneri hatte Angst um Nessie. Er verstand Carlisles Stadnpunkt zu gut. Vielleicht wäre es doch besser, wenn Carlisle....Aber weiter wollte er nicht denken. Nessie wollte die Kinder doch so sehr.
Nicht mal Nessies Engelslächeln konnte Senri beruhigen. Die Sorge stieg immer mehr und mitlerweile sah man nciths anderes mehr in seinen blassblauen Augen.

Sen nahm die Figur zu gerne an. Er heilt sie ganz fest vor seiner Brust. Bei Bellas Lob lächelte Sen fröhlich.
"ihc werde jedenfalls nie wieder diese Dinger anrühren. Die sind richtig grausam.", meinte er. Seien Ohren taten imemr noch etwas weh. Schreckliches Geräusch.
Urplötzlich verkrampfte sich Sen. Er spürte Senris Leid. Diese schrecklich schmerzhafte Sorge und Angst.
//Nessie, gehts dir gut? Bitte erklär mir was los ist? Wieso hat Sneri so schreckliche Angst dich zu verlieren? Seit ihr in gefahr?"//, sprach er Nessie an. Zum Glück hatte er diese Bindung noch.

Nessie sah diese Sorge in seinen Augen.
*Mach dir keine Sorgen. Es wird schon alles gutgehen*, sagte sie beruhigend und tätschelte seine Wange. Sie hielt ihre Augen auf, obwohl sie hundemüde war. Dann bekam sie Sens Nachricht.
//Was? Ich ... bin schwager... Und ich bekomme anscheinend Zwillinge. Und du weißt ja bestimmt, dass das sehr gefährlich für mich ist//, sagte sie zu Sen.

Carlisle machte sich wirklich Sorgen. Senri schien sich auch Sorgen zu machen. Sie mussten ihr viel zu Essen geben und vor allen Dingen Blut. Aber wenn sie zu viel müde war, war es ganz und gar nicht gut.

Bella lächelte.
*Emmett macht das total gern. Jasper auch. Auch wenn es ihm gar nicht ähnlich sieht*, meinte sie.

Sen erstarrte nun ganz. Bellas Worte kamen gar nicht bei ihm an. Nessie war schwanger. Mit Zwillingen. kein Wunder das Sneri solche Angst hat.
//Nessie bist du dir im klaren das du sterben wirst? Dein Körper ist nie und nimmer in der Lage 2 Babys zu ernähren. Sie werden dich töten. Nessie du brauchst kraft udn das nciht zu wenig.//, kam es aufgebracht von Sen. innerlich regte er sich wahnsinnig auf. Weil er das mit zu verschulden hatte. Wenn Nessie starb würde Senri ihr kurz darauf folgen. Er lebte nur durch sie.
Äußerlcih merkte man ihm seine Wut nicht an. Erst als Bella und Alice besorgt zu ihm sahen und Bella alles versuchte um Sens Aufmerksamkeit zu bekommen, erwachte der Braunhaarige aus seiner Starre. Die Figur presste er noch enger an sich.
"Tut mir Leid. ich war gerade in Gedanken.", gab Sen ehrlich zu.

Senri verzweifelte. Was sollte er nur tun?
"Carlisle was können wir machen? Es muss einen weg geben ihr zu helfen."