WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Sneri hielt es nciht merh aus Nessie so zu sehen. Deshalb zog er ihren Kopf am Kinn sanft zu sich. Er küsste ihre Tränen weg und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
"Bitte, beruhig dich wieder. Es wird schon alles gut werden. Vergiss doch einfach was passiert ist. Du hast dich doch so auf das Shoppen gefreut.", teilte er ihr leise mit. So dass es sonst keiner hörte.

Takuma konzentrierte sich auf den Verkehr.

Nessie nickte nur und schaute auf Takumas Sitz. Sie fand es blöd von Sen, sich so gegenüber Terry zu verhalten. Sie hatte ihm mit dem Ritual auch geholfen. Und sie war freundlich zu ihm. Aber sie wollte das Ganze sowieso vergessen. Sie nahm Senris Hand und hielt diese fest. Er war der Einzige, für den sie ihre Gefühle von jetzt auf gleich ändern konnte. Also zwang sie sich zu lächeln.

Terry spürte, wie die dicke Luft verflog. Sie wollte wissen, warum sie sauer war. Deshalb versuchte sie zu erriechen, was sie dachte. Sen hatte etwas gegen sie? Warum? Nur, weil sie ein paar Mal Stress mit Kanoune hatte? Oh. Das wusste sie gar nicht.

Senri lächelte sie an. Es freute ihn, dass ihre Laune so langsam besser wurde. Lange dauerte es auch nciht mehr, bis sie in der Stadt waren. Takuma fand sogar auf anhieb einen Parkplatz. Senri stieg dann gemeinsam mit Nessie und Takuma mit Terry aus.

Sie gingen erst einmal ein bisschen zu viert durch die Stadt. Dann beschlossen Terry und Nessie allein zu gehen und wollten, dass auch die Männer zu weit gingen. Also trennten sie sich und machten einen Treffpunkt aus. Nessie und Terry gingen zuerst in den Laden für Brautkleider. Da probierte Terry welche an und Nessie half ihr. Sie versuchten ihre normale Größe zu schätzen. Sie entschied sich für ein weißes, langes Kleid, das ihr auch gut stand. Dann gingen sie in einen Babyladen und kauften ein paar Strampler und blau und rosa. Danach gingen sie zurück zum Treffpunkt und warteten auf die Männer. (Ich wills ein bisschen bis zur Geburt beschleunigen).

Eien Zeit lang liefen sie zu viert durch die Stadt. Abe rnachdem sie einen Treffpunkt fetlegten trennten sie sich. Die Jungs gingen in einen Laden für Anzüge und suchten sich etwas aus. Danach gingen sie noch zum Juwelier und kauften richtige Eheringe. Auch Senri kaufte einen Ring. wann er ihn ihr gab war ncoh unklar. Dann erst gingen sie zu den Mädchen zurück.

Terry war froh, dass die Männer endlich da waren. Sie nahm Takuma den Autoschlüssel ab, packte die Riesentasche mit ihrem und Nessies Kleid in den Kofferraum. Sie nahm auch Takumas und Senris Taschen und packte diese auch dort hinein. Dann drückte sie Nessie den Autoschlüssel in die Hand, zwinkerte ihr zu, nahm Takumas Hand und verschwand mit ihm in der Menschenmenge.
*Na, wollen wir nach ein paar hübschen Möbeln für unsere Kleinen gucken?*, fragte sie fröhlich. *Ich habe schon ein paar Anziehsachen gekauft. Ich zeige sie dir nachher*, meinte sie dazu und hatte übelst gute Laune. Sie fanden ein Möbelgeschäft (bei uns Ikea xD) und hielten nach Wickeltischen und Wiegen Auschau. Man konnte auch noch Accessoirs wie Windeln, Flaschen, Schnuller etc kaufen, was die beiden auch machen wollten. Sie freute sich schon wie verrückt auf ihre Mutterrolle. Sie zeigte auf zwei hübsche Wiegen, die parallel nebeneinander standen. Außerdem hatte sie vorhin schon ein Auge auf einen Wickeltisch geworfen.
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http://www.flic-flac-baby.de/images/rental/IMG_7219.jpg
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Nessie sah Terry verwirrt an, als die ihr die Schlüssel in die Hand drückte. Aber dann verstand sie. Sie konnte Auto fahren. Einer der positiven Eigenschaften, die sie von ihrem Vater hatte. Natürlich hatte sie noch keinen Führerschein. Sie war ja erst 15. Doch sie konnte alles und würde auch mit 0 Fehlerpunkten nach 0 Fahrstunden die erste Prüfung bestehen. Sie grinste Senri an.
*Lust auf ne' illegale Spritztour?*, fragte sie. Hoffentlich hatte er nicht Angst, sie könnte kein Auto fahren. Sie konnte es sogar blind. Außerdem fuhr sie gern.

Takuma merkte sofort wie begeistert Terry war. Weshalb er gerne mit ihr mit ging. Sie brauchten schließlich wirklcih noch Möbel. Aber war die WG eigentlich großgenug für 2 Kinder? Ein Kinderzimmer hatten sie ncith. Also müssten sie wohl anbauen. Aber das wäre sicher nicht weiter tragisch. Im möbelgeschäft sahen sie sich einige Zeit lang um und Terry begeisterte sich gleich für 2 Kinderbetten udn einen Wikeltisch. Der Wikeltisch hatte genau die richtige Höhe und die Betten schienen Gemütlich zu sein.
"Die Betten sind toll. Das blaue bekommt Akira und das rosane Manami. Damit sind die Beiden sicher mehr als einverstanden.", meinte Takuma und streichelte über ihren Bauch. Als erwartete er eine Antwort der ungeborenen Zwillinge.

Senri sah verwundert dem Paerchen nach. Doch bei Nessies Angebot grinste Senri.
"Klar, wenn du fahren kannst. Ich kann es zumindest nicht."

Terry lächelte, als er ihr über den Bauch streichelte. Es gefiel ihr irgendwie.
*Gut*, sagte sie lächelnd und sie gingen gemeinsam ins Lager. Takuma schob den großen Wagen. Sie hatte sich die Nummern für die Möbel gemerkt und suchte die Kartons mit den gleichen Nummern. Sie fanden sie schließlich und da sie nichts Schweres heben durfte, musste Takuma es allein auf den Wagen schleppen. Sie sah ihn bemitleidend an.
*Sag mir bescheid, wenn ich dir helfen soll*, meinte sie nur und konnte gar nicht hingucken, weil sie Angst hatte, dass Takuma sich verletzen könnte. Dann spürte sie wieder einen Stupser. Doch diesmal war er sanft.
*Ja, ihr bekommt jeder ein Bettchen*, sagte sie sanft und streichelte ihren Bauch.

Nessie grinste noch frecher, als Senri.
*Pass mal auf, gleich wirst du dich wundern*, meinte sie lachend und schloss den Wagen auf. Beide stiegen ein und sie startete den Motor. Dabei legte sie den rechten Arm auf Senris Rückenlehne und schaute nach hinten, damit sie ausparken konnte. Das war sie innerhalb von zwei Sekunden. Dann raste sie förmlich die 30-er Zone entlang. Es war kein Auto vor ihnen. Viele waren zu Fuß unterwegs bei dem heißen Wetter. Dann bog sie ab und fuhr auf die Autobahn. Da gab sie erst richtig Gas. Obwohl Senri ihr heute morgen Schuhe mit Absatz herausgesucht hatte, hatte sie das Auto perfekt im Griff. Sie lächelte leicht, als sie noch mehr Gas gab. Sie liebte den Speed über alles. Eine der Eigenschaften von Edward und Alice.
*Und wo möchtest du gern hin*, fragte sie liebevoll, was überhaupt nicht zu ihrem Fahrstil passte.

gemeinsam gingen sie nun ins Lager. Schnell fanden sie die Möbel und Takuma verfrachtete diese auf den mitgeführten Wagen. Bei ihrer frage lächelte er sie an.
"Ich komme damit klar,keine Angst. Du vergisst, dass ich eienr der mächtigsten Vampire bin. Da ist sowas ein Kinderspiel.", erinnerte er freundlich und umamrte Terry, als er fertig war. Er liebte ihre Nähe und brauchte sie. Er mochte es eigentlcih nicht, so unter der Masse hervorzustechen. Aber manchmal war es doch ganz nützlich. Natürlich war Takuma nicht so stark wie ein reinblüter. Aber von den anderen Vampiren konnte ihm keiner das Wasser reichen. Außer ebend sein Großvater.

Senri stieg dann auf den eifahrersitz und schon ging es los. Nessie bretterte wie wild über die Straßen. besonders in Kurven musste sich Senri am maaturenbrett vor sich festhalten. bremsen war noch schlimemr.Auch wenn es selten passierte, dass sie bremsen musste. Dennoch war es toll. Irgendwie zumindest. Er mochte es eigentlich nicht so an der landschaft vorbeizurassen. trotzdem stieg der Nervenkitzel dadurch an.
"Ich habe keinen besonderen Wunsch.", antwortete er ihr. Denn er hatte alles was er sich jemals wünschte.

Sie seufzte zufrieden, als er sie umarmte.
*Ich weiß. Aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Wie könnte ich nicht?*, fragte sie und lehnte sich ein wenig an ihn. Ein paar Leute gingen mit ihren großen Wagen an ihnen vorbei und schauten sie beide an, doch es war ihr jetzt ziemlich egal. Für sie war alles leer. Nur Takuma war da. Dann ging sie sanft aus seiner Umarmung und lächelte ihn an.
*Komm, wir gehen zur Kasse*, meinte sie fröhlich und sie stellten sich an der Kasse an.
Nachdem sie bezahlt hatten, durften sie den Wagen gegen Pfand ausleihen. Also nahmen sie ihn mit. Sie wollte Takuma die drei schweren, länglichen Kartons auf keinen Fall allein tragen lassen.

Nessie lächelte. Sie hatte eine Idee.
*Gut. Dann weiß ich, wohin wir fahren*, sagte sie und fuhr wieder von der Autobahn ab. Es folgte eine lange, leere Landstraße und sie fuhr immer schneller. Der Tacho lag schon bei 340. Dann fuhr sie immer langsamer und hielt schließlich mitten auf einer Brücke an. Unter ihnen lag ein stiller See. Sie stieg aus und forderte ihn auf, es auch zu tun. Einen Augenblick schaute sie nur in den Himmel und sah die wundervolle Sonne, die ihre Haut leicht glitzern ließ. Dann schaute sie auf den See, der ungefähr 15 Meter unter der Brücke lag. Senri lehnte neben ihr am Geländer. Sie kletterte das Geländer hoch und stand darauf. Sie merkte, dass er gerade etwas dazu sagen wollte, doch dann sprang sie einfach mit einem Köpper herunter. Den Aufprall spürte sie kaum. Sie spürte nur das eisige Wasser, das ihr doch irgendwie guttat. Sie schwamm an die Oberfläche und lächelte Senri an.

takuma genoss diese Nähe so sehr. Terry war wirklcih die einzigste bei der er so fühlte. Die aderen leute existierten ncith mehr für ihn. Aber dann lösste sie sich von ihm und er sah sie enttäuscht an. Dennoch ging er mit ihr zur Kasse, wo sie einige Zeit anstanden, dann zahlten und schließlich mit demWagen gingen. Dafür hatten sie zwar Pfand hinterlassen müssen. Aber das war okay.
"Wir müssen noch anbauen lassen, damit die Kinder ihre eigenen Zimmer bekommenkönnen. Also mindestens 2 Zimmer brauchen wir.",kames nachdenklich von Taku.



Senri war etwas überrascht. Sie schien zielstrebig udn viel zu schnell zu fahren. Das, dass das Auto mit machte wunderte Senri übermäßig. Schließlich hielten sie auf einer Brücke über einen See. Er gesellte sich auch zu ihr und lehtne etwas über dem Geländer. Es war schön. Firedlich und schön. Erst als Nessie auf das Geländer kletterte, sah Senri zu ihr auf und wollte was sagen. Aber da war sie schon im Wasser. Besorgt lehnte er sich etwas mehr übers Geländer und entdeckte sie schließlich. Nessie lächelte ihn an.
"nessie, komm da leiber raus. Du erkältest dich noch.", meinte Senri besorgt.

Terry lächelte über sein Nachdenken.
*Darüber können wir uns später noch Sorgen machen. Sie können ja erst einmal zu uns ins Zimmer. Schließlich nehmen ein Wickeltisch und zwei Wiegen in unserem großen Zimmer ja keinen Platz weg*, sagte sie und zeigte auf eine Bank. Sie musste sich kurz hinsetzen. Ihr war ganz schwindelig. Also gingen sie zur Bank und sie holte eine Flasche mit einer Flüssigkeit mit viel Zucker heraus. Das hatte ihr Alice zusammengemixt und meinte, es wäre gut für ihren Kreislauf.

Nessie musste kichern.
*Du vielleicht, ich nicht*, meinte sie lachend und tauchte abermals unter. Sie öffnete die Augen und kleinste Fische schwommen an ihr vorbei. Ihre Haare wirbelten im Wasser um ihr Gesicht umher. Aber lange hatte sie wirklich nicht vor im Wasser zu bleiben. Sie wollte sich nur ein bisschen da unten umsehen. Dann tauchte sie wieder auf und ging aus dem Wasser heraus. Sie kletterte das Gestrüpp zur Brücke wieder hinauf und kam schließlich zu Senri.
*Daddy hat immer etwas für den Notfall eingepackt*, sagte sie und suchte im Kofferraum nach einem Handtuch, was sie auch fand. Sie legte es um ihrem Körper und ihr war ein bisschen kalt. Aber das war ja normal.

Takuma sah dennoch nachdenklich aus. Trotzdem setzte er sich zu ihr. Den Wagen neben sich.
"Naja, bei mir war es so, dass ich nur 2 Wochen ein baby war. Dann war ich schon so groß wie ein 2-jähriger. 1 Monat später war ich in menschlichen Jahren 4. Ab da ging es erst langsam.", erklärte er.

Senri musste ihr recht geben. Da er immer noch nur ein Halbwesen ist, wurde er viel schneller krank als andere Vampire. Dafür kam er auchmit menschlicher Nahrung über die runden. Also wartete er an der Brücke auf Nessie. Während sein Blick in die Ferne schweifte. Erst als sie bei ihm war udn sich abtrocknete, sah er sie an.
"So fährst du kein Auto. Dir muss doch schrecklich kalt sein."

Terry stellte sich Takuma als 2-Jähriger vor. Das ließ sie lächeln.
*Ich war bis vor zwei Jahren noch ein Mensch*, sagte sie lächelnd. Sie war froh, dass sie nun ein Vampir war. Wie sonst hätte sie Takuma gefunden? Sie lehnte sich an seine Schulter und schloss leicht die Augen, weil sie seine Nähe brauchte, wie eine Droge.

Nessie machte ihre Haare auf und trocknete sie ab.
*Ist das nicht egal?*, fragte sie freundlich. Immerhin wurde sie nicht so schnell krank wie Senri. Auch wenn ihre Lippen blau angelaufen waren und ihr wirklich kalt war. Er wollte nicht, dass sie in diesem Zustand fuhr. Das freute sie schon ein bisschen und sie lächelte den Boden an.

Takuma fragte sich insgeheim, wie Terry wohl als Mensch aussah udn ob sie gerne wieder einer wäre. Denn Sneris Mutter hatte angefangen zu hassen, weil sie kein Vampi5r sein wollte. Doch bei Terry würde das sicher nciht passieren. Schließlich war sie nciht alleine. Sie hatte Takuma und die Kinder. Auch Nessie und Senri waren für sie da.
jedenfalls genoss er ihre Nähe und leiss sie. Er legte sogar einen arm um sie.

Senri seufzte.
"Es ist nicht egal.", meinte er ernst udn zog seine Jacke aus um sie ihr umzulegen und sie auf den Beifahrersitz zu verfrahcten.
"Seh es so, nun spielst due Fahrlehrerin.", kam es amüsiert von Senri.

Terry musste einfach lächeln, als er einen Arm um sie legte.
*Ich liebe dich so sehr*, flüsterte sie und wollte am liebsten für den Rest ihres Lebens so bleiben. Sie konnte sich gar nicht vorstellen eine Familie mit ihm zu haben. Er hatte etwas Besseres verdient und er hatte auch Kinder von einer besseren Frau verdient. Das war ihre Meinung.

Nessie riss die Augen weit auf und starrte ihn an.
*Was?*, fragte sie entsetzt. Sie sollte Fahrlehrerin spielen. Wie sollte sie das anstellen? Ihn schien es ja sehr zu amüsieren. Am liebsten würde sie wieder ans Steuer gehen, aber das würde er sie sicher nicht lassen. Sie atmete ein paar mal ein und aus.
*Na gut*, seufzte sie schließlich und zeigte ihm all die Sachen. *Da ist das Gas, da die Bremse. Diesen Hebel musst du nach vorn legen, damit du nach vorn fährst. Wenn du rückwärts fahren möchtest, legst du ihn wieder zurück.* Dann zeigte sie ihm die Blinker.
*Das sind die Blinker. Die sind sehr wichtig, das weißt du bestimmt. Vergiss nie zu blinken*, warnte sie ihn. Dann zeigte sie auf noch einen Hebel.
*Die Notbremse. Wenn die andere nicht funktioniert oder du scharf bremsen musst*, meinte sie. Zum Schluss atmete sie nochmal durch.
*Bitte geh das vorsichtig an*, sagte sie noch zu ihm und hatte eher Angst um ihn, als um sie. Hoffentlich hatte er sich die kurze Beschreibung gemerkt.

Takuma zog ihr Gesicht am Kinn sanft zu sich und küsste sie. Doch vor dem Kuss hauchte er.
"ich liebe dich doch auch, mein schatz." Dann erst begann ein innige rund leidenschaftlicher Kuss.

Senri setzte sich wie selbstverständlich ans Steuer und bekam eine Einweisung.
"Ich bin zwar erst einmal gefahren, aber ich glaub das krieg ich hin." damals hat ihn takuma über einen parklplatz fahren lassen. Weil Sneri neugierig drauf war, wie das ginge. Zuerst schaltete er den Motor an, dann legte er den Gang ein und betätigte das Gas Pedal. Er fuhr von der Brücke runter. Wobei er nciht vergass in den Rückspiegel zu gucken. Dann wendete er und fuhr wieder gerade aus. Wobei es wirklich nciht so einfach war wie es aussah. Nur gut, dass er ein gutes Gedächtnis hatte. Etwas was er auch von seiner mutter hatte. Sneri fuhr recht langsam, abe rim Tempolimit.

Terry erwiderte den Kuss sofort. Das war doch das, auf das sie eigentlich gewartet hatte. Er liebte sie auch. Er sagte es ihr immer wieder und immer wieder hörte es sich wie ein Zauberspruch an, der ihre Knie zu Butter zu schmelzen schien. Sie legte eine Hand in seinen warmen Nacken und zog ihn ein Stückchen enger an sich heran. Sie wünschte sich wirklich nichts anderes mehr, als ihn und ihre gemeinsamen Kinder.

Nessie lächelte. Er machte das gar nicht schlecht.
*Hey, das machst du gut*, lobte sie ihn strahlend und streichte kurz über seinen Oberarm. Er machte das wirklich gut. Nur im Tempo lagen sie ein wenig zurück. Aber das machte überhaupt nichts. Sie wollte ihm den Spaß lassen.

Takuma vertiefte den Kuss, als er auf soviel Zuspruch stieß. Dabei schlang er nun auch beide Arme um sie und zog sie auf seinen Schoss. Egal ob jemand zu sah. Er wird doch wohl seine Verlobte küssen dürfen.

Senri lächelte verlegen bei dem Lob.
"Danke.", sagte er und konzentrierte sich auf den Verkehr. warum war bei ihm denn bitte so viel los? Er würde gerne schneller fahren. Aber er traute sich ncith wirklich.

Terry freute sich immer mehr auf seinen Kuss, als er sie schließlich auf seinen Schoß zog. Sie nahm sein Gesicht in die Hände. So konnte sie ihn viel besser küssen. Sie spürte wieder ein paar Stupser, aber das war ihr im Moment wirklich egal. Das Einzige, worauf sie sich konzentrierte, war Takuma.

Nach einer kleinen Weile kamen sie schließlich wieder zurück zum Parkplatz. Nessie hatte ein bisschen Bedenken, er könnte ein anderes Auto streifen, doch er hatte es wirklich gut hinbekommen. Zufrieden stieg sie aus, legte das Handtuch ab, ließ aber die Jacke um ihre Schultern, weil ihre Kleidung noch nicht ganz trocken war. Ihre Haare schon. Sie lächelte und nahm seine Hand.
*Komm, wir suchen mal Takuma und Terry*, meinte sie und sie liefen händchenhaltend durch die Stadt. Irgendwann fand Nessie sie auch. Sie zeigte kichernd auf das knutschende Pärchen, wo die Frau auf dem Schoß ihres Verlobten saß. Sie liefen zu ihnen. Die zwei bemerkten sie nicht einmal. Bis Nessie sich räusperte. Dann schauten sie beide auf.

Terry wurde ganz rot, als Nessie und Senri hinter ihnen standen.
*Ups. Hi*, sagte sie nur. Dann ging sie von Takumas Schoß und stellte sich neben ihre Freundin. Schließlich musste Takuma den Wagen ja noch schieben, den sie für 10 Euro ausgeliehen hatten. Sie gingen zu viert zurück zu Wagen und luden die Sachen in den Kofferraum, die gerade so noch passten. Terry schob den leeren Wagen zu ein paar Jugendlichen hin.
*Hey, wollt ihr euch 10 Euro verdienen? Dann gebt den in dem Möbelladen ab. 10 Euro Pfand*, sagte sie lächeld als sich die Jugendlichen bedankten.

Senri fuhr zum Parkplatz und wunderte sich selbst keinen Unfall gebaut zu haben.
Nun jedenfalls ging er händchenhaltend mit Nessie auf suche nach dem verlobten Paerchen. Dieses fanden sie knutschend vor. irgendwie musste Senri deswegen lächeln. Jedenfalls brachten sie die Möbel zum Wagen udn schenkten ein paar Jugendlichen förmlcih Geld. aber was sollst. takuma fuhr nun wieder und die Mädchen saßen hinten. Währned Sneri als Beifahrer mitfahren sollte. Seien 2te fahrstunde nur ebend theoretisch.

Nessie freute sich für Senri. Vielleicht konnte er ja auch seinen Führerschein machen, wenn er 18 wurde. Sie musste ein Jahr länger warten. Doch plötzlich keuchte Terry und Nessie nahm sofort ihre Hand, die Terry auch ganz schön fest drückte.
*Was ist?*, fragte sie besorgt. Terry lächelte sie nur an.
*Das war nur ein Tritt*, sagte sie. Nessie war erleichtert, dass nichts Ernstes war. Außerdem fand sie im Netz von Takumas Sitz ihren alten MP3-Player. Sie steckte sich einen Hörer ins Ohr und ließ Terry mithören. So ging die Fahrt schnell rum. Es dämmerte auch schon, als sie angekommen waren.

Als Terry schrie, machtne sich beide Männer sofort Sorgen. Wobei Takuma wohl größere Sorgen hatte. Aber dann hörten die Mädels Musik und takuma erklärte Senri noch ein paar Vehrkersregeln. aber bis Senri 18 wurde konnte es noch Jahrzehnte dauern. Da er ja in Vampirjahren altert. In Menschnejahren ist er ja auch schon 280 oder so.
Erst bei Dämmerung kamen sie in der WG an. Takuma und Senri trugen alle Einkäufe nach oben. Wobei sie sich auch gleich ans aufbauen der Möbel machten.

Terry fand es lustig, wieviel Mühe sich die Männer gaben. Aber sie musste mal dringend wieder baden.
*Was ist eigentlich mit dir passiert?*, fragte sie ihre Freundin und zeigte auf ihre nasse Kleidung.
*Ach das. Ich bin vorhin in einen See gesprungen*, meinte sie und Terry kicherte. Das war typisch Nessie. Machte, was sie wollte. Dann half sie ihr in und aus die Wanne. Während sie badete redeten die Mädels über dies und das.

Nessie ging kurz in Terry und Takumas Zimmer, um Terry frische Unterwäsche und ein sehr sehr weites Nachthemd zu holen. Dann ging sie wieder zurück und half ihr aus der Wanne. Nicht einmal den BH konnte sie mehr alleine anziehen. Schwanger sein war sicher sehr hart. Nach dem Baden ging Nessie selbst unter die Dusche und Terry kam in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett.

Zum Glück lag die Fernbedienung auf dem Nachttisch, sodass sie den Kasten direkt anschalten konnte. Ihr Rücken schmerzte komischerweise und sie hatte Hunger. Aber sie wollte warten, bis die Männer fertig waren und chillte ein wenig.

Die beiden Männer hatten gerade so ihre Probleme. Menschliche Technik war ncith so ihr Ding. Insbesondere Takuma hatte keinen Schimemr wie ein Akkubohrer funktionierte. deshalb msste Senri das amchen, der noch nie sowas gemacht hatte. Somit dauerte das ne halbe Ewigkeit. Insbesondere, weil die Beschreibung nur in bulgarisch war. Nur leider konnte keiner von Beiden Bulgarisch.
"Ah! Ich hasse dieses Vieh!", knurrte Sneri wütend und legte sich einfach der Länge nach auf dem Boden.Wenigstens mussten sie nur noch ein Kinderbett zusammen basteln.
"Wir hätten die Kinderbetten nacheinander bauen sollen udn uns nciht nach Manamis an den Wikeltisch machen sollen.", stellte Takuma leicht verzweifelnd fest.
"in der Akademie belegen wir beide das Wahlfach technik.", beschloss Takuma einfach so und bekam wieder ganz Senris Aufmerksamkeit.
"Ich bin eigentlcih so ganz zu frieden.", meinte Sneri. Aber dann bauten sie auch das letzte endlcih zusamemn und gingen zu den Mädels.