WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Bella starrte den Mann an. Er war ihr Mann? Wieso erinnterte sie sich nicht? Sie wusste es nicht mehr. Also hielt sie ihre Hand an ihren Kopf und dachte nach, aber ihr fiel nichts ein. Dann schaute sie sich um. War das ihr Zuhause? Dann sah sie entschuldigend zu Etienne, so hieß er doch.
*Es tut mir leid. Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern. Wie konnte ich das denn vergessen?*, fragte sie, rückte ein Stück näher zu Etienne und bestaunte ihren Ring am Finger.

Nessie sah zu Senri. Er musste große Schmerzen haben.
//Ruh dich etwas aus. Ich kümmere mich um Senri//, meinte sie. Dann schaute sie Senri an. Er saß neben ihr und sie drückte ihn leicht runter. Er musste sich auch ausruhen.
*Wo tut es dir weh?*, fragte sie fürsorglich.

Etienen sah sie freundlcih an.
"Schon gut. Der Sturz muss dir dein gedächtnis geraubt ahebn.", mutmasste Etienen und nahm Bella nun sitzend in den Arm
"Ich leieb dich trotzdem mein schatz."

Sen trank den Beutel aus und legte sich wieder hin. Was auch mit Schmerzen verbunden war.
//Schei**//, fluchte er gedanklich.

Senri liess sich nieder drücken und sah Nessie volelr Schmerz an.
"Ich weiss ncith. jede Faser meines Körpers schmerzte, als wenn....als wenn ich gerade von Kitaka wieder komme. Mach bitte da ses aufhört.", flehte Sneri. Ein paar Tränen bildeten sich in den blassblauen Augen.

Etienne seufzte leise, als Bella fragte.
"Leider nicht. Du gehörst zu einer Art, die keine Kinder gebähren kann. Aber wir könenn welche adoptieren, wenn du das willst.", schlug er vor. Er würde sich so sehr über Kinder freuen.

Senri udn auch Sen fühlten sich besser, als sie die Spritze bekomemn haben. Wobei man Sen die Strapazen dennoch deutlich an sah. Senri dagegen erholte sich nun.

Bella sah sein trauriges Gesicht. Sie hob leicht sein Kinn an, damit er sie ansah.
*Möchtest du denn Kinder?*, fragte sie. Für diese Augen würde sie alles tun. Wie war sie bloß an diesen Mann gekommen? Sie wusste gar nichts mehr. Sie setzte sich einfach auf seinen Schoß.
*Wie alt bist du?*, fragte sie dazu.

Nessie sah dankend zu ihrem Großvater. Dann zu Senri. Sie streichelte seine Wange.
*Gehts wieder?*, fragte sie fürsorglich und sah kurz zu Sen. Ihm schien es nicht sofort gutzugehen.

Etienen liess sie udn sah sie nun wieder direkt an.
"Ja, ich hätte gerne Kinder.", sprach Etienen das aus, was er wirklich auch wollte. Am meisten aber wollte er Bella.
"ich bin 689 Jahre alt. In Vampirjahren ist das wohl 28 oder so

Senri lächelte Nessie an.
"Ja mir gehts besser. Aber du brauchst auch Ruhe, Nessie."


Sen schlief schon fast wieder. Nur ganz langsam setzte die Heilung ein. Er brauchte dringend noch blut. Sonst würde er beim aufwachen in einen Blutrausch verfallen.

Etienen genoss ihre Nähe und hielt sie umamrt.
"Wir lernten uns in Italien kennen. Ich musste einen Auftrag erfüllen und du bist damals einfach in mcih rein gelaufen. Weil du vor einem verrückten Vampir flüchtestest. Er hat dich verwandelt, weil er dich auch liebte. Du hast dich hinter mir versteckt. Der Ehre halber habe ich mich auch mit ihm angelegt. Zum Glück kam kurz darauf mein Geschäftspartner und half mir. So konnten wir dich von ihm weg holen. Du warst vollkommen verängstigt gewesen udn lebtest dann eine Zeit lang bei mir. Bis wir uns verliebten. Zu dem Zeitpunkt waren wir in paris. Weil ich dich auf meinen Reisen imemr mit nehmen musste."

Sen bekam noch etwas Blut. Dieses mal aber über den tropf. Da er keine Kraft hatte sich aufzusetzen.
//Ich habe meinen Grund Nessie. Du musst es ncith unbedingt wissen.//

Bella sah staunend zu ihm auf.
*Ehrlich? Das ist eine wundervolle Geschichte. Wie im Märchen*, schwärte sie und lehnte sich an ihn. Jetzt spürte sie seine Liebe. Ihr Herz schien in jeder Sekunde weiterzuwachsen. Sie hielt sich mit einer Hand leicht den Hinterkopf. Als sie eine Stelle mit der Hand traf biss sie die Zähne zusammen und zischte. Wie konnte man denn so stürzen?

Nessie sah erschrocken zu Sen. Sie hatte ganz vergessen, dass er sie ja hören konnte.
//Warum nicht?//, fragte sie wie ein kleines Kind. //Ich dachte, wir wären beste Freunde.//

Etienen hielt ihre Hand fest und hob sie von der Wunde weg. Dabei war er sehr sanft.
"Nicht, noch scheint die Platzwunde nicht ganz verheilt zu sein. Es tut doch sicher weh und das sollte nicht so sein.", meinte er leicht besorgt.


Sen seufzte leise.
//Wir sind Freunde. Aber du würdest dich nur aufregen udn das sollst du nicht. Halt dich lieber an unsere Abmachung.//

Bella ließ ihre Hand wegnehmen. Irgendwie war sie gerade glücklich. Aber warum hatte sie denn wirklich alles vergessen? Sie strengte sich an und dachte etwas nach. Dann sog sie erschrocken Luft ein.
*Ich weiß, wer der Vampir war, vor dem du mich gerettet hast. Er hieß ... Edward, meine ich. Ja, Edward. Und du hast mich beschützt*, sagte sie nachdenklich und versuchte nicht weiter sich anzustrengen. Dafür müssten die Kopfschmerzen erst langsam weggehen.

Nessie schaute ihn mit einem geraden Strich als Mund an.
//Ich rege mich schon genug auf, dass du da überhaupt hingehst//, meinte sie, drehte sich zu Senri und verschränkte die Arme vor der Brust.

Etienne lächelte, als Bella sagte Edward wäre der böse gewesen.
"Ja. Edward Cullen. Die Cullens sollen angeblichso gute Vampire sein. Aber das sind sie nciht. Er hat oft versucht dich mir weg zu nehmen und hat versucht dir Lügen einzureden. Oft hatte ich Angst dich zu verlieren.", erklärte Etienne und küsste ihre Stirn.

Sen verdrehte die Augen.
//Jetzt sei nicht beleidigt. Ich geh ja nicht wiederhin dahin. Wenn du mein Blut trinkst. Sobald es mir besser geht.//

Bella schaute Etienne erschrocken an. Dann kuschelte sie sich enger an ihn.
*Niemand kann mir etwas einreden. Niemand. Mein Name ist Isabella Basho, kann das sein? Denn du heißt Etienne Basho*, meinte sie und dachte weiter nach.

Nessie drehte sich wieder zu ihm um und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
//Das will ich meinen, Freundchen//, dachte sie schnippisch, grinste aber.

Etienne lächelte.
"Dann bin ich erleichtert udn ja. So heisst du. Isabelle Basho. Meine kleinen Königin.", flüssterte Etienne und küsste sie leibevoll.

Sen schloss nun lieber wieder die Augen und ruhte sich etwas aus.
//Keien Angst, Püppi. Mir gehts bald besser.//

Bella lächelte, als er sie so nannte. Als sie dann geküsst wurde, legte sie eine Hand in seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Isabella Basho. So hieß sie also. Sie fand, dass es ein schöner Name war. Wer auch immer diese Cullens waren, sie würde Etienne nicht verlassen. Nie. Langsam löste sie sich wieder von ihm.
*Wer sind die Cullens? Und warum sind sie nicht gut?*, fragte sie weiter und hatte plötzlich Angst unfreiwillig von Etienne getrennt zu werden.

Nessie seufzte, als er sie per Gedanken Püppi nannte. Dabei zog sie die Augen zu engen Schlitzen und machte einen Schmollmund. Hoffentlich dachten sich die anderen nichts dabei.
//Das hoffe ich so sehr//, dachte sie. Sie wünschte sich nur, dass alle, die sie liebte, glücklich werden konnten. Dafür würde sie einen hohen Preis zahlen. Den Preis ihrer Seele und ihrer selbst. Nessie war zwischen Senri und Sen auf dem Bett. Sie legte sich so zu Senri, dass er den Arm um ihren Bauch schlingen konnte. Nun war sie mit dem Gesicht zu Sen. Sie nahm seine Hand und schloss auch langsam die Augen. Sie liebte Senri über alles, doch Sen war wie ein großer Bruder für sie. Er hatte sie vor Riven beschützt.

Etienne seufzte leise.
"Die Cullens gehören einer anderen Art als ich an. Sie glitzern in der Sonne, genau wie du auch. Schließlich hat Edward" - er sprach den NAmen voller Verachtung aus- " dich verwandelt. Sie geben sich als gut aus, weil sie kein Menschenblut sondern Tierblut trinken. Als einzigste oder einige der wenigen ihrer Art. Aber bitte glaub mir. Das macht sie nciht gut. Sie wirken lieb und freundlich. Aber wenn sie etwas oder jemanden haben wollen gehen sie auch über leichen. Wir beide trinken wie alle meiner Art nur von einadner. Also Vampirblut.", erklärte er.

Sen wollte gar nicht sehen wie Nessie sich benahm. Er wusste das sie es unbedingt wissen wollte. Aber dann würde sie sich umsonst sorgen machen.

Bella hörte ihm gut zu und hielt sein T-Shirt fest. Sie wollte nicht von ihm getrennt werden.
*Warum wollen sie mich denn?*, fragte sie ängstlich und bekam leichte Panik. "Über Leichen gehen" sagte er. Sie würden über Leichen gehen, um sie zu bekommen. Sie bekam eine Gänsehaut.

Nessie konnte nicht schlafen. Sie musste wissen, was er ihr verheimlichte. Aber sie würde ihn erstmal nicht weiternerven.

Edward bekam mit, dass Sen nicht mehr beim Senat war und machte direkt kehrt zu Etiennes Villa. Er war nur noch wenige Minuten von Bella entfernt.

Etienen sah Bella traurig an.
"Weil Edward dich liebt udn um jeden Preis dich haben will. Einmal hat er es sogar geschafft dich zweifeln zu lassen, dass ich der richtige für dich bin. Vermutlich hat er noch nicht aufgegeben. Seitdem du gestürzt bist kam er immer mal wieder. Du warst einkaufen und er hat dir aufgelauert. Du bsit vor ihm weg gerannt und bei einer Straße gestolpert. Beinahe hätte dich ein Auto erfasst. Zum Glück konnte dieses rechtzeitig bremsen. Aber du hast dir beim Sturz den Kopf angeschlagen udn warst 2 Tage bewusstlos. Zum Glück war ich mir Elias in der Nähe. Wir wollten uns eigentlich bei dem Cafe dort treffen. So konnte ich dich vor Edward schützen udn weg bringen.", schilderte Etienne udn zog Bella an sich.

Sen schlief bald ein udn auch Sneri schlief ein. Dabei zog er Nessie eng an sich.