WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Nessie wunderte sich über Senris Selbstbewusstsein. Er zog sie mit sich. Das war ihr ein wenig neu. Sie setzte sich im Auto normal in die Mitte und saß neben Kanoune und Sen, der auf Kanounes Schoß saß. Dann setzte sich Senri neben sie und zog sie überraschender Weise auch auf seinen Schoß. Sie schaute ihn mit großen Augen an. Das gefiel ihr wirklich, was er tat. Dazu legte er noch seine Hände um ihren Bauch und sie legte ihre Hände auf seine. Es kitzelte ein wenig in ihrem Nacken und sie bekam eine leichte Gänsehaut, jedoch vor Glück und wegen des Jungen, an den sie dachte, und auf deren Schoß sie saß. Sie schloss die Augen und genoss seine Nähe. Komisch nur, dass sie es bei Jacob nie so genossen hatte. Für sie war es damals selbstverständlich. Doch das hier war nicht selbstverständlich. Das war wie eine Belohnung für die schlimmste Sache, die man in seinem Leben gemacht hat. Soviel bedeutete es ihr. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, denn Takuma fragte sie etwas.
*Was? Ähhh ... rechts! (Ich denk mir jetzt ne Straße aus) Großer str. 34 ist das, glaub ich*, sagte sie ganz verwirrt, weil sie auf Senris Schoß saß und er ihren Nacken liebkoste. Nessie streichte ganz sanft mit ihren Fingernägeln über seinen Handrücken. Wieder versank sie in ihre Gedanken. Jacob hatte sie eigentlich nie auf den Schoß genommen. Es gab nie eine Gelegenheit dazu. Was, wenn sie Senri zu schwer war? Er würde so oder so nichts sagen, das wusste sie. Trotzdem legte sie ihm ihre Hand an die Wange.
//Bitte sag mir bescheid, wenn ich dir zu schwer werde//, sagte sie ihm in Gedanken und hoffte, sie tat ihm nicht weh oder ähnliches.

Terry war froh aus der Villa weg zu sein. Dann roch sie etwas interessantes. Nessies Gedanken. Sie drehte sich halb in ihrem Sitz und wartete, bis ihre Freundin sie anschaute. Dann schüttelte sie lächelnd den Kopf. Hatte sie etwa auch Senris Gedanken gelesen und ihr die Antwort auf ihre Ansage gegeben?, dachte Nessie und Terry roch es. Dann drehte Terry sich wieder um und schaute aus dem Fenster. Womit hatte sie einen so wundervollen Partner wie Takuma verdient? Sie war sich sicher, das hatte sie nicht. Er war ihre bessere Häflte, ganz klar.

Senri war auch etwas über sich selbst erstaunt. Eigentlich hätte er nie gedacht jemals jemanden freiwillig so nah zu sein. Aber er wollte ihr auch zeigen, dass es für ihn okay war sie so bei sich zuhaben. Schließlich ist die Sache von vor der Trennung noch da. Er hatte sie verletzt.Auch wenn er das ncith wollte. Soweit war er dann wohl wirklich noch nciht. Aber sowas hier, war für ihn absolut in Ordnung. Sanft küsste er ihren Nacken, bis sie ihm eine Vision schickte. Er lächelte sie an.
//Du würdest mir nie zu schwer werden. ich habe nur etwas Angst, das ich dich zu sehr mit meinen dämmlichen Aktionen belaste.//, antwortete er ihr. Er hatte wirklich Angst, dass er sie zu sehr mit seiner Vergangenheit belastete. Er wollte sie auf gar keinen Fall verletzen.
Schließlich kamen sie an und alle stiegen aus. Nessie musste aufschließen udn Senri war etwas enttäuscht, sie nciht mehr so nah bei sich zu haben. War das normal? Noch war das alles so neu für ihn. Er konnte auch noch imemr nicht fassen, dass Sen sein anderes ich ist. Im Wohnzimmer setzte er sich mit Nessie auf dem Schoss auf eine seite des Sofas.
Kanoune trug Sen auch in die Wohnung und legte ihn auf der freien seite ab. Dann setzte er sich auf die breite lehne und strich sanft über Sens Wange. Man sah ihm seine Sorge an udn er wollte sie auch nciht verstecken. Senri würde sicher alleine leben könenn. Schließlich hatte er die größte Zeit über einen Körper. Aber Kanoune wusste, dass Sne vermutlich dazu nicht in der Lage war. So selten wie er das freie Leben, soweit man das frei nennen konnte, lebte, war es nur klar, dass Sne Schwierigkeiten haben würde alleine in einem Körper zusein. Schon damals, wenn er mal ein paar Tage am Stück dran war, war Sen am End eimme rsehr geschwächt. Außerdem gab es noch das Risiko, dass dieser Körper Sen nicht halten konnte. Dann würde Sne sterben, wenn Senri ihn ncith zurückholt. Was Terry wohl nie zulassne würde. Kanoune hatte wirklcih Ansgt um Sen. Wenn dieser ncith bald aufwachen würde, würde feststehen, dass was nciht stimmt.
Takuma kam mit Terry als letztes rein und setzte sich neben Senri und Nessie. Sein Blick glitt dennoch zu Kanoune und Sen. Noch nie hat er einen Reinblüter so gesehen.

Sie gingen hinein und setzten sich erstmal alle ins Wohnzimmer. Ihr Lächeln konnte sie einfach nicht verbergen, als Senri sie wieder auf seinen Schoß zog. Also mochte er diese Nähe genauso, wie sie? Sie war wirklich fröhlich. Doch nun fiel ihr wieder ein, dass sie ihm eine wichtige Antwort verschwiegen hatte. Sie hob ihre Hand nach hinten an seine Wange.
//Deine Aktionen sind nicht dämlich. Und sie sind nun ein Teil von mir. Du bist ein Teil von mir//, sagte sie so sanft, wie es ging in ihren Gedanken. Dann nahm sie die Hand runter. Kanounes Blick entging ihr nicht. Er schien sich wirklich Sorgen zu machen. Aber das machten sich ja mittlerweile alle. Nessie legte es heute wirklich drauf an. Sie hob leicht und unauffällig ihre Hand. Sie wusste nicht, ob sie von jemandem angeschaut wurde, denn sie konzentrierte sich auf ihre Hand, wo nur sie sah, dass sich einer kleiner durchsichtigblauer Strahl aus ihrer Hand stahl. Ihre Hand zitterte leicht, weil es sie eine Menge Kraft kostete, noch einmal von Entfernung Visionen zu verschicken. Bei Takuma hatte sie schon den letzten Rest gegeben. Doch sie wollte, dass alle erst einmal beruhigt waren. Also steckte sie die Kraft ihrer Beine in ihren Arm. Wenn Senri jetzt wollte, dass sie aufstand, hatte sie ein Problem. Denn dann würde sie wegknaxen. Sie drehte den Strahl zu Sen hin.
//Sen, bitte wach jetzt auf. Du kannst später schlafen. Kanoune ist besorgt//, sagte sie ihm. Und für Kanoune würde er doch sicher aufwachen. Sie wand den Strahl ab. Sie konnte zwar mit Sen kommunizieren, doch wenn er schlief, hörte er sie nicht. Da musste sie ihre Gabe einsetzen. Sie ließ etwas erschöpft den Arm sinken und lehnte sich etwas an Senri. Plötzlich war sie total müde und verausgabt. Doch sie zwang ihre Augen offen zu bleiben.

Senri war etwas überrascht von ihrer Mitteilung. aber es half ihm irgendwie. Sie war nicht böse oder verletzt wie es schien. Schließlich lehnte sich sich plötzlich mehr an ihn und er lächelte sie an.
"Wenn du müde bist kannst du ruhig schlafen. Das ist kein Problem.", flüssterte er ihr zu und küsste sie ins haar.
Sen schlief recht fest in dieser leeren Hülle. Es war ziemlich dunkel und noch so fremd. Kalt und er fühlte sich einsam. Er spürte weder Kanounes Berührung, noch Senris Nähe, die jetzt sowieso für imme rweg war. Er fühlte sich plötzlich so verlassen und wollte gar nciht aufwachen um festzustellen, dass er alleine ist. Doch plötzlich hörte er eine weibliche Stimme. Er konnte sie erst ncith zu ordnen. Aber sie klang so vertraut. Außerdem sagte sie was von kanoune. kanoune wartete auf ihn. Sen kämpfte sich zum Bewusstsein hoch. Erst als er die Oberfläche erreichte öffneten sich langsam seine braunen Augen. Er erkannte erst ncihts. Doch kaum konnte er die Augen ganz aufmachen, erblickte er Kanounes erfreutes Gesicht. Kanoune hockte sich auch gleich vors Sofa um mit Sen auf Augenhöhe zusein. Sen schaffte es lediglich den Kopf zur Seite zu drehen. Nun sah er aber auch Kanounes Hand auf seiner Wange. Aber er spürte es nicht. Er versuchte was zu sagen. Aber es mislang.
//Wieso kann ich ncihts sagen? Warum höre ichseine Stimme nicht? Wieso spüre ich seien Hand nicht? Wieso spüre ich gar ncihts? Was ist mit mir?//
Panik stieg in Sen auf. Was wenn er niewieder Kanounes Stimme hören kann?
//Hilfe! ich will ihn hören können, ihn spüren können mit ihm reden können. Warum geht das nciht. Warum wach ich in einen solchem Alptraum auf.//, schossen ihm die Gedanken durch den Kopf.

Kanoune sah plötzlich Panik in den braunen Augen.
"Sen, was ist mit dir? Wovor hast du Angst?", fragte Kanoune, bekam aber keine Antwort. Nur Tränen sah er fließen.
Takuma konnte leider auch nciht in diesen Panikerfüllten Augen sehen was los war. Reinblüter waren gegen die Meisten Gaben immun und Sen war nun ein Reinblüter. Nur Nessies Gabe hatte die Macht zu Sen durchzudringen. Aber sie schien schwach.

Nessie drehte den Kopf, sodass sie mit ihrer Stirn Senris Kinn berührte.
*Ich bin doch gar nicht müde*, murmelte sie und hatte die Augen schon halb geschlossen. Sie konnte sie nicht mehr zwingen sich ganz zu öffnen, doch sie fielen wenigstens nicht zu. Den Moment durfte sie einfach nicht verpassen. Außerdem war sie froh, dass Sen wach war. Denn nun konnte sie gedanklich mit ihm kommunizieren.
//Beruhige dich, es ist bestimmt nichts. Du bist vielleicht nur müde oder musst dich sicher nur eingewöhnen//, sagte sie zu ihm.
*Er spürt und hört nichts und kann auch nicht sprechen*, sagte Nessie erschöpft zu Kanoune. Sie fühlte sich wirklich geschwächt durch die verlorene Energie, doch sie wollte mit aller Kraft versuchen, wach zu bleiben.

Nessies Worte erreichten ihn sogar. Er hörte sie. Aber nur weil sie gedanklcih mit ihm Kontakt aufnahm .
//Nessie, bitte, ich hab Angst. So schreckliche Angst. Hier ist alles leer und Dunkel. Und jetzt kann ich ncihtmal Kanounes Hand spüren. Ich halt das nicht aus. Bitte, hol mcih hierraus.//, schrie er in Gedanken voll Panik. Er ertrug es einfach nciht mehr. Erst in seiner Zelle und nun ist dieser Körper seine Zelle, nur noch viel schlimmer.
Kanoune strich vorsichtig die Tränen weg. Wenn Sen ihn ncith hörte und nciht spührte. Wie sollte er ihm dann helfen. Er wollte ihn beruhigen und nahm ihn deshalb in den Arm. Nun saßen sie auf den Boden. Aber Sen bewegte sich nciht. Scheinbar konnte er das auch nciht. Das muss schrecklich sein. Bewegungsunfähig zu sein. Nichtmal sprechen, hören und fühlen zu können. Nur sehen. Sehen was passiert selbst aber ncihts tun zu können.
"Nessie, was sollen wir machen? Du bist die Einzige die mit ihm sprechen kann.", kam es verzweifelt von Kanoune. Noch nie war er so verzweifelt wie jetzt. Konnte Sne diese Folter durchstehen?
Senri machte sich Sorgen um Nessie. Denn diese war sichtlich erschöpft. Dennoch brauchte Kanoune und Sen Hilfe, die nur Nessie ihnen geben kann.
"nessie, du bsit müde udn solltest etwas schlafen. Wir kümmern uns um Sen."

Nessie kümmerte sich nicht um sich. Sen brauchte jetzt Hilfe. Er war am hyperventillieren. Sie musste was tun. Aber sie konnte auch nicht aufstehen, weil sie keine Energie hatte. Die Energie ihrer Beine waren dank ihres Armes verschwunden. Sie wusste, dass Kanoune eine Antwort erwartete. Doch anstatt diese zu geben, starrte Nessie Sen einfach an, um zu zeigen, dass sie gerade mit ihm sprach.
//Sen, bitte beruhige dich erst einmal. Du bist überhaupt nicht allein. Wir sind alle da. Senri, Kanoune, Takuma und ich. Sogar Terry. Du brauchst keine Angst zu haben. Kümmer dich nicht um die Dunkelheit. Du bist sehr tapfer, Sen//, sagte sie ihm. Das war er wirklich. Er wollte endlich einen eigenen Körper und den hatte er auch verdient. Und nun musste er lernen in ihm zurecht zu kommen.
*Ich werde ganz sicher nicht schlafen*, murmelte Nessie zu Senri. Es klang sanft und wirklich müde. Doch sie riss sich ernsthaft zusammen. Sie konnte ihren Bruder doch nicht einfach im Stich lassen.

Sen versuchte sich auf ihre Stimme zu konzentrieren. Aber sie verhallte so sehr in seinen Kopf.
//Nessie, du wirst nicht weg gehen oder? Alleine ertrag ich das nciht. Aber du musst auch schlafen. ich versuche ein paar Stunden alleine klar zukommen. Aber du musst wieder kommen und sag Kanoune, das er mcih nciht loslassen soll. Er darf nciht weg gehen. Auch wenn ich ihn nicht spüren kann.//, bat Sen. Trotzdem war er nervlich ziemlich am Ende.

Senri seufzte.
"aber Nessie, wenn du uns hier zusammen brichst hilfst du ihm auch nicht." Senri machte sich Sorgen um Nessie. Dennoch sah er auch zu Sen. Der völlig bewegungslos in Kanounes Armen lag. Selbst die Atmung war so schwach, dass man sie kaum sah.
//Ich wünschte ich könnte ihm helfen. Aber ich kenne ihn nicht mal. Was soll ich nur tun?//
takuma krammte das Buch wieder aus der Tasche und lass es sich nochmal durch. Als er es durch hatte warf er es gegen die Wand.
"Verdammt! Von sowas wird nicht ein Wort erwähnt.", knurrte Takuma. Er hätte mehr nachforschen müssen. Dann wäre das hier ncith passiert.

Nessie lächelte sanft.
//Nein, Sen. Ich werde nicht schlafen und auch nicht weggehen. Ich bleibe bei dir versprochen. Hab keine Angst, ich bin bei dir. Außerdem würde Kanoune dich nie loslassen. Die Sinne werden schon noch kommen//, sagte sie. Es nervte sie wirklich, dass sie so müde war. Doch sie dachte nicht im Traum daran, aufzugeben.
*Chillt mal ein bisschen, Leute. Ich kann sowieso nicht aufstehen. Ich habe die Kraft aus meinen Beinen gesaugt, damit ich Sen im Schlaf eine Vision schicken konnte. Kanoune, ich soll dir ausrichten, dass du Sen nicht loslassen sollst*, sagte Nessie. *Kann mir bitte jemand einen Kaffee holen?*, fragte sie noch. Dann legte sie wieder ihre Hand an Senris Wange.
//Ich möchte wirklich nicht schlafen. Und ich will nicht nur Sen helfen. Ich möchte auch bei dir sein.//

Terry stand stumm auf und ging in die Küche. Sie fand ohne Probleme die große Expressomaschine, die mitten auf dem Tresen stand.

Sen hoffte, dass sie nciht log. Er wünschte sich so sehr wieder Kanoune zu spüren. Oder wenigstens ihn hören kann.
/7Danke Nessie.//

Senri seufzte und leiss sie. Dennoch blieb die Sorge um sie bestehen.

"Niemals würde ich ihn hergeben.", meinte Kanoune und küsste Sens Stirn. Aber jediglich die braunen Augendie so verzweifelt wirkten folgten seiner Geste. Aber mehr als das hier konnte er ncith tun.

Takuma seufzte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Wieso hatte er ncith mehr rausgefunden.

Nessie hing schlaff an Senri herum und lehnte an seiner Schulter. Sie war kurz davor einzuschlafen. Doch sie kämpfte, auch wenn es noch so albern war.

Terry kam wieder ins Zimmer und drückte Nessie eine Tasse in die Hände.

Nessie konnte die Tasse kaum halten.

Dann setzte sich Terry neben Takuma, der verzweifelt zu sein schien. Sie nahm ihn in den Arm.
*Es ist doch nicht deine Schuld. Du hast schon viel zu viel getan*, flüsterte sie ermutigend und streichelte über seinen Rücken.

Senri half Nessie die Tasse festzuhalten. Langsam half er ihr auch beim Trinken. Er fand es bemerkenswert wie sie sich für Sen einsetzte. Auch wenn ihm das irgendwie auch nciht gefiel. Schließlich war sie todmüde und muss sich ausruhen. Aber sie würde eh nciht auf ihn hören.

Takuma seufzte und lehnte sich etwa san Terry.
"aber, ich wollte helfen udn nun leidet Sen noch mehr als vorher. War das wirklcih richtig? Vielelciht hab ich den falschen Körper geholt udn Sne stirbt quallvoll.", murmelte Takuma. Wobei er strafende Blicke von Kanoune und Sneri bekam. Zum Glück konnte Sen nicht hören.

Nessie seufzte innerlich. Nicht mal alleine trinken konnte sie noch. Zum Glück war Senri da. Nach ein paar Schlucken hatte sie schon genug. Und sie bezweifelte, dass der Kaffee ihr jetzt helfen konnte. Sie lehnte noch immer an Senris Schulter, die sich auf einmal wie das weichste Daunenkissen anfühlte. Sie schloss die Augen und ihr Atem wurde gleichmäßig.

Terry versuchte ihn zu beruhigen.
*Nein, das wird nicht passieren. Es ist sicher nichts schlimmes. Außerdem hast du doch geholfen. Und zwar so gut es geht. Schau mal, du hast so viel Zeit geopfert, um das richtige Buch zu suchen. Es wird schon alles hinhauen. Kanoune und Sen sind ja nicht allein*, meinte Terry aufmunternd und küsste Takumas Hals.

Nessie lag auf ihrer Lieblingswiese. Neben ihr lag Senri. Es war wundervoll dort zu sein. Doch als sie ihn anschaute, erstarb ihr Lächeln. Er lächelte sie zwar an, doch er hatte ein blaues und ein braunes Auge. Sie bekam einen Schrecken. //Was tu ich hier eigentlich? Das ist ein Traum! Denn mein Senri ist frei! Ich will aufwachen!//
Dann wurde sie wach. Sie bekam halt immer ihren Willen. Sie hob ihre Hand und rieb sich das linke Auge.
//Entschuldige, Sen. Ich bin kurz eingeschlafen//, sagte sie voller Schuld.

Senri streichelte nessie etwas über den Bauch. Bald schlief sie auch ein und Senri lehnte seinen Kopf auf ihre Schulter ab.
Takuma nickte und sah zu Kanoune und Sen.
"Ich hoffe so sehr, dass du recht hast. Wenn nciht könnte ich es mir nciht verzeihen. Senri lebt, weil Sen ihm von seiner Macht gab. Dabei riskierte Sen jedesmal seine existenz. Und nun könnte er selobst leben udn cih habe einen so bedeutenden Fehler gemacht.", Takuma gab sich wirklich zuviel Schuld. Abe rihr Kuss liess ihn keuchen. Er strichdurch hier Haar und zog sie zu sich. Nur um sie innig zu küssen.
[i]Sen stand total neben sich. Er driftete wieder in dieses Meer aus Dunkelheit von vorher zurück. Kanoune versuchte seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber Sen hörte ihn ja nicht. Genau an der Grenze sprach nessie mit ihm. Schwach sah er zu ihr, bewegte sich abe rnciht. Seine Augen waren halb geschlossen und leer.
//Nessie, ich will nciht mehr. Jemand kommt, de rmir Kopfschmerzen bereitet. Jemand sucht nach Senri und mir. Pass auf Senri auf. ich kanns ncith mehr.//

Nessie konnte nicht glauben, dass sie ernsthaft eingeschlafen war.
//Sen? Wer sucht nach euch? Bitte, Sen! Du musst noch ein bisschen durchhalten. Bitte. Tu es für Kanoune. Meinst du, er könnte ohne dich leben? Und ich will dich garantiert auch nicht verlieren. Halte durch! Wir finden eine Lösung, ganz sicher. Bitte, versuch es noch. Kanoune ist die ganze Zeit bei dir. Doch du musst mir sagen, wer hinter euch her ist, bitte!//, versuchte Nessie ihm gehetzt zu erklären. Doch nur in ihren Gedanken war sie aufgeregt. In Wirklichkeit lehnte sie immer noch an Senri und war müde. Wirklich müde. Sie machte das nicht noch einmal. Zweimal hintereinander Fernvisionen verschicken.
*Wirst du bei mir bleiben, wenn ich einschlafe?*, fragte sie etwas leise. Sie wollte nicht wieder einschlafen. Doch wenn dies aus Versehen passierte, wollte sie nicht allein sein.

Terry erwiderte den Kuss ohne jedes Zögern. Sie fand zwar, dass der Zeitpunkt nicht günstig war und ihnen alle zuschauten, doch ihr war es nur recht. Sie fand es auch nicht schlimm, wenn ihnen jemand zusah. Sie hatte dazu viel zu viel Selbstbewusstsein. Im Moment wollte sie sowieso nichts anderes, als ihren Freund zu schmecken.

Plötzlich drückte sich Nessie ein wenig von Senri weg, damit sie Kanoune anschauen konnte.
*Ich weiß wie ich ihn beruhigen kann. Aber dafür muss ich zu ihm, denn eine Fernvision kann ich heute nicht mehr verschicken*, sagte sie und schaute zwischen Kanoune und Senri hin und her. Hoffentlich trug Senri sie dorthin, denn allein würde sie nicht mehr laufen können. Ihre Beine fühlten sich taub an, da sie keine Kraft mehr hatten. Vielleicht konnte sie ihm schöne Gedanken senden.

(Geh ICQ nicht off. Ich komme so gegen 20 Uhr wieder oder 20:30 Uhr. Aber ich komm auf jeden Fall, also nicht off gehen!)

Sen hörte sie udn versuchte sich auf diese böse Aura zu konzentrieren.
//Ich weiss es nicht. Ich kann es nicht genau erkennen wer. Dafür bin ich wohl doch noch zu schwach.//, antwortete er und kämpfte sich wieder mehr ans wach sein ran. Er sah Kanoune wieder an. Aber diese Sorge in dessen Gesicht schmerzte Sen. Er wollte ihm doch nicht weh tun.
Senri hielt Nessie im Amr und ncikte auf ihre Frage.
"Ich lass dich nicht alleine, keine Angst Nessie.", antwortete er lächelnd. Dabei ging sein Blick auch zu Taku und Terry. Die Beiden waren wirklcih ein schönes Paar und brauchten einander. Das war sichtlich klar.
Takuma genoss den Kuss und intensivierte ihn. Er brauchte Terry wirklich. Im Moment mehr als sie glaubte. Er machte sich schreckliche Vorwürfe udn nur Terry konnte ihn beruhigen. Vorallem durch ihre Nähe. Als er den Kuss lösste, lächelte er sie an.
"Ich liebe dich, watákushi no joo ni yóru."
Senri war erschrocken, als sie sich von ihm weg drückte. Sie wollte Sen also wirklich helfen. Senri sah zu Kanoune der dankend zu Nessie sah und auch zu dem emotionsloswirkenden Sen. Er war sich unsicher ob es in Ordnung war. Aber wenn Nessie es wollte, würde er es zulassen. Dann fiel ihm ein, dass sie nciht laufen konnte. Also trug er sich zu Sen und Kanoune. Er setzte sich mit Nessie Kanoune gegenüber, so dass Sen zwischen ihnen war.
"Übernimm dich aber bitte ncith Nessie."

Nessie lächelte Senri leicht an.
*Keine Angst, solange ich keine Fernvision mache, muss ich mich kein bisschen anstrengen*, sagte sie. Dann wand sie sich zu Sen und legte ihre rechte Hand an seine Wange. Die linke hatte sie mit Senris rechter verschlossen.
Sie zeigte Sen die ganze Wärme, die ihr noch bei ihrer Müdigkeit im Kopf geblieben war. Sie zeigte ihm, wie ein eigener Körper funktionierte. Doch sie zeigte es ihm mit viel Liebe. Und wie Kanoune ihn dabei unterrichtete. Dann zeigte sie ihm, dass er mit seinem Körper klarkommen würde und wie er mit Kanoune wieder auf Senris und Nessies Wiese lagen. Die Welt war bunt und sein Leben ergab einen Sinn. Alle liebten ihn und waren glücklich.

Terry musste einfach lächeln.
*Ich dich mehr, mein blonder Engel*, flüsterte sie. Dann schaute auch sie kurz zu den anderen, dachte jedoch nicht im Traum daran sich ihre Stimmung verderben zu lassen. Sie nahm Takumas Hand, zog diese zu ihrem Gesicht hin, küsste seinen Handrücken und schmiegte seine Hand dann an ihre Wange. So zeigte sie ihm, dass er der Einzige war, vor dem sie Respekt hatte. Vor dem sie nie etwas Gemeines sagen könnte. Und den sie einfach liebte.

Senri war durch ihre Erklärung erleichtert und liess sie deshalb auch. Aber seien Sorge um sie blieb.
Sen wollte sogerne endlich hier weg. Diese Sehnsucht einfach der Dunkelheit nachzugeben wurde imme rgrößer. Aber dann tauchte Nessie auf. Sie schickte ihm diese wärme. Die Wärme die er früher nie erreichen, nie spüren konnte. Er bekam imemr nur Senris negative Gefühle ab. Aber ncith nur Wärme wurde ihm gegeben. Nein, sie zeigte ihm wie er mit dem Körper klar kommen würde. Wie er mit Kanoune auf der Wiese lag und wie ihn alle mochten. Einiege Tränen flossen. Er wünschte das wäre ncith nur eine Illusion. Er wünschte sich so sehr, dass es wahr werden könnte. Weshalb er versuchte sich nun doch selbst zu bewegen. Er sah nessie an, dann zu Kanoune. Bisher konnte er nur sehen. Vielelciht konnte er ja wenigstens dn Arm und die Hand bewegen. Langsam hob sich seine rechte Hand und versuchte zu Kanoune Wange zu kommen. Aber Sen hatte nciht die Kraft. Auf halben Weg fiel die Hand wie Tod auf seinen Bauch.
/7Ich schaffs ncith.//
Takuma lächelte udn liess sie gerne seine Hand führen. Er verstand auch gleich die Bedeutung dieser Geste. Weshalb er sie erneut küsste. Nur um ihr zu zeigen, dass er ganz ihr gehörte.

Nessie sah erschrocken auf seinen Arm, der sich bewegte. Doch ihre Hand blieb, wo sie war.
//Sen, du bist noch zu schwach, du musst dich erst ausruhen. Das wird klappen, du hast es ja selbst gesehen, aber du musst fit sein und das bist du noch nicht. Bitte schlafe jetzt//, bat Nessie ihn und schickte ihm Gefühle, die ihn müde machten. Er sollte schlafen damit er morgen wirklich seine Körperteile richtig benutzen konnte. Es war nur die Körperschwäche und wahrscheinlich der Glaube, da war sich Nessie sicher. Sie gab ihm weiterhin Liebe und Schutz. Nur diesmal stärker, sodass die Sicht vor seinen Augen verschwand und er nur die wunderschönsten Dinge der Welt sah.
*Er muss schlafen*, sagte Nessie zu Kanoune. *Wahrscheinlich braucht er Kraft.* Dabei schaute sie wie ein kleines Mädchen, das Böses getan hatte zu Senri. Weil diese Punkte auch auf sie zutrafen und sowieso nicht hörte. Nebenbei verschickte sie in einer anderen Gehrinkammer weiter die warmen Gedanken.

Terrys Bauch fühlte sich abermals wie ein Schlachtfeld an, als Takuma sie noch einmal küsste. Wie groß diese Liebe wohl war? Das fragte sie Terry. Doch konnte sie genau riechen, dass sie bis unendlich ging.

Sen hörte ihren ratschlag und schloss wirklich die Augen. Aber er ahtte Angst vor der Dunkelheit die ihn erwartete. Er schlief ein. Aber es war nicht dunkel. Licht, Wärme und liebe herrschten. nessie half ihm. Sie tat das wirklich für ihn und nciht für Senri. Plötzlich war Sen glücklich.
//Danke Nessie.//
Sneri und Kanoune hörten nessies Worte. Wobei Senri sie nun auch ernst an sah. Denn schließlich galt das für sie genauso wie für Sen.
"Siehst du. Also gehst du jetzt auch schlafen.", meinte Senri ernst.
Kanoune sah zu Sen. Ob er wohl wieder schlecht träumen würde, wenn Nessie schlafen ging? Würde kanoune denn überhaupt was tun können?
Takuma vertiefte den Kuss und streichelte ihr dabei sanft über den Rücken. Außer Terry nahm er gar ncihts mehr war.

Nessie lächelte.
//Immer wieder gern//, gab sie zurück. Doch dann hörte sie das, was Senri sagte. Sie schaute ihn an und zog die Augen zu kleinen Schlitzen. Dann wurde ihre Miene hilfesuchend, denn sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
*Nö*, sagte sie einfach und kam sich selbst hilflos vor. Sie hatte nicht wirklich das Gefühl, als ob sie diesmal erreichte, was sie wollte. Sie ließ Senris verschränkte Hand los, um Kanounes Wange zu berühren.
//Wenn Senri tut, was er tun möchte, musst du Sen die ganze Zeit schöne Sachen ins Ohr flüstern und nicht von seiner Seite weichen. Ihr könnt natürlich heute Nacht hier bleiben. Takuma wird sich da sicher drum kümmern*, sagte Nessie und nahm die Hand danach sofort weg. Dass Takuma und Terry immer noch in ihrer eigenen Welt waren, störte sie nicht mal ein bisschen.

Terry freute sich über den Kuss wirklich und über seine Zärtlichkeit, doch sie mussten auch vernünftig bleiben. Deshalb beendete sie den Kuss und küsste ihn noch einmal kurz. Dann stand sie auf und schaute in Takumas und ihrem Zimmer nach ein paar Decken und Kissen, die sie auch fand. Sie brachte sie für Kanoune und Sen ins Wohnzimmer. Danach setzte sie sich wieder neben Takuma und lehnte an seiner Schulter.

Senri sah sie leicht genervt an. Dann hob er sie hoch und trug sie wieder.
"Du musst aber auhc mal schlafen. Wenn was sit, kann Kanoune ja zu uns kommen.", meinte Senri und trug Nessei ins Bett. Dort legte er sie sanft ab und deckte sie zu.
"Tu mir bitte den Gefallen und schlaf."
Takuam war enttäuscht, als der Kuss gelösst wurde. Dann ging Terry nämlich Kissen und Decken für Kanoune und Sen holen. Kaum saß sie wieder bei Takuma liess er sie ncith mehr los und leckte über ihren Hals und nacken.
"Danke.", kam es von kanoune. Auhc an Nessie gerichtet, als diese ebend noch da war. Die Kissen leckte er auf das Sofa und legte dann Sen richtig hin. Er deckte ihn zu und blieb vor dem Sofa sitzen. Aber wie sollte er ihm was zu flüsstern, wenn Sen ihn nciht hörte?

Terry sah Kanoune etwas kalt, aber wenigstens nicht unfreundlich an. Sie roch, was ihm zweifelte.
*Ich glaube, Nessie meint, dass es durch sein Ohr in sein Gehirn gelangt und es möglicherweise im Schlaf hören kann. Er speichert es, auch wenn es vielleicht nicht ankommt. Gute Nacht*, sagte Terry. Dann wand sie sich zu ihrem kitzelnden Nacken und kicherte. Sie erhob sich und zog Takuma mit sich in ihr jetzt eigenes Zimmer. Noch im Stehen zog sie ihn zu sich herab und verwuschelte sein Haar beim leidenschaftlichen Kuss.

Nessie konnte einfach keinen Kommentar von sich geben, als er sie wegtrug. Sie hatte mit sowas nämlich schon gerechnet. Sie verschränkte nur die Arme und schaute grimmig. Als er sie so lieb zudeckte, konnte sie ihm aber nicht böse sein. Sie seufzte.
*Bleib bei mir*, flüsterte sie und strich auf den Platz neben ihr entlang. *Das ist nämlich jetzt UNSER Bett.*

Takuma seufzte etwas. Terry war immer noch nciht gut auf Kanoune zu sprechen. Hoffentlichgab da snicht wieder ärger. Obwohl der Reinblüter wohl im Moment nur an Sen dachte. Da waren terrys Komentare egal. Vermutlich würde er gar ncihts mehr warnehmen, wenn es Terry so schlecht gehen würde. Die Wunden Sens waren noch offen. Sie hatten jediglich zu bluten aufgehört. Aber das war doch schon etwas oder? Jedenfalls gingen er un Terry nun in ihr Zimmer. Noch bevor sie zum Bett kamen, wurde Takuma leidenschaftlich geküst. Diesen zauberhaften Kuss erwiederte Takuma auch gleich. er führte sie Langsam zum Bett.
Senri sah zu Nessie und nickte. Also legte er sich zu ihr und zog sie in seine Arme. Wie sie das ebend gesagt hatte. UNSER Bett. Dies hatte Senri wieder bewusst gemacht, dass er wirklich zu ihr gehörte. So wie Sen zu Kanoune. Er hatte durch sie einen Ort wo er hingehörte.
Kaum war Nessie weg, verschwnad die Wärme. Alles verschwand und wurde dunkel. Sen kauerte sich in diesem Meer aus Dun kelheit zusammen. abe rman sah ihm von Außen nciths an. Er fühlte sich wieder wie in dieser Zelle und eine alte Erinnerung kam in ihm hoch.
>Senri war in einer Zelle an der Wand angekettet. Er war schwerverletzt und alles um ihn rum war verseucht. Seit 4 Tagen hatte er kein Blut mehr bekommen und nur welches verloren. Sen war halb aktiv. Somit waren zwei gemischte augenfarben vorhanden. Plötzlich öffnete sich die Stahltür und Kitaka, sowie seine mutter traten ein. Sie leckte sich begierig über die Lippen. Aber Kitaka kam ihr zu vor und schlug solange mit einem scharfen Katana auf Senri ein, bis Sne ganz erwachte. Sonst hätten sie Senri getötet. In diesem Moment stürmte seine Mutter auf ihn zu und verbiss sich in seinem Hals. Sen schrie und spürte wie etwas nur knapp sein Herz verfehlte.<
Er schrie. Abe rneimand hörte es.