WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Als Nessie keine Einwände vorbrachte küsste er sie noch einmal kurz. diesmal auf den Mund. Sie klammerte sich an ihn fest und Sneri musste lächeln.
"Ich liebe dich Nessie.", flüssterte er ihr entgegen und schloss dann doch die Augen. Wieso war er jetzt so erschöpft? Ob es okay war, ernn er einschlief?

Takuma erwiederte Terrys Umamrung zu gerne. Mit der freien Hand streichelte er seine rKleinen über den Kopf. In seinem Blick erkannte man deutlich wie stolz er auf sie ist. Ob Akira auch sprechen können wird, wenn er aufwacht?

Sen glaubte Jasper ncith so wirklcih. Schließlich sprach dieser auch nciht wirklich mit ihm. Immer nur so kurze Antworten. Nachvollziehen konnte Sen das nicht. Nun verschwand die Bindung zu Senri wieder. Scheinbar war dieser nun müde. Deshalb lösste Sen seine Blockade auf. Somit konnten beide wieder alles sehen. Sen mochte es ncith sichzu verstecken. Abe rmanchma, um Senri zu schützen, musste er eine Blockade errichten. Auch um Sneri rum. Doch kostete das Energie. Weshalb Sen langsam hunger bekam.

Nessie konnte nicht anders als lächeln. Kaum hatten sich ihre Lippen wieder voneinander getrennt und das war viel zu schnell sank sie wieder zurück in seine Arme.
*Ich liebe dich auch*, flüsterte sie zurück und war schon im Halbschlaf.

Terry grinste nur noch. Dann vergaß sie ganz sich bei Carlisle zu bedanken. Sie gab Takuma Minami und ging zu ihm hin. Zuerst fasste sie sich in die Hosentasche. Dann gab sie Carlisle die Hand und ließ einen Geldschein in seiner verschwinden.
*Vielen Dank*, sagte sie und wurde leicht rot, da er sie prüfend ansah.

Edward konnte nun wieder Sens Gedanken lesen und war sichtlich froh darüber. Doch er sah seinen Hunger. Auch Jasper schien es zu merken, da Sens Augen einen leichten Rotstich hatten.
//Soll ich ihm Blut holen gehen?//, fragte er in Gedanken.
*Ja, bitte. AB negativ*, sagte Edward lächelnd und sah wieder zu Sen.

Senri folgte ihr fast zeitgleich ins Reich der Träume. Er fühlte sich merkwürdig befreit und gleichzeitig richtig wohl. Am liebstens würde er diese Situation festhalten. Doch ging dies nciht wirklich.
In seinem Traum waren sie auf Takumas und Terrys Hochzeit. Minami und Akira waren vom äußerlcihen im Alter von 2 Jahren. Sie saßen neben 2 weiteren Kindern, die etwas jünger wirkten aber ncith wirklcih jünger aussahen. Neben diesen Kindern saßen Nessie und er. Der kleinere der beiden Fremden hatte helles rotbraunes Haar und ebens solche Augen. Der Größere hatte mittelbraune Haare mit Rotstich. die Augen dieses Jungen waren braun. Wie Nessies. Wer waren diese 2 Kinder nur. Doch beantwortete nessie ihm diese stille Frage, als sie sagte: "Wollt ihr noch was essen?" und die Kinder antworteten imChor: "Ja bitte Mama." Dieser Satz schockte Sneri etwas. Nessie war mutter?

Takuma hielt nun seine Tochter und hob sie immer wieder etwas in die Luft,bevor er sie wieder etwas runter liess. Er spielte gerne mit ihr. So lange es Minami gefiel würde er es auch weiterhin machen. Trotzdem hörte er nciht auf zu Lächeln.

Sen sah verwundert zu Edward udn dann zu Jasper. Der ging auch gleich los.
"Woher wusstest du das?", fragte Sen. Er hatte doch gar ncith dran gedacht, dass ihm die Bluttgruppe AB negativ am besten schmeckte. Nicht eine Sekunde lang. Konnte Edward so tief in Sens Gedanken udn Gefühle vordringen? Irgendwie war das unheimlich. Denn es machte Sen ja nur noch verletzlicher. Dabei war er so schon schwach.

Nessie träumte immer wieder, was vor ein paar Minuten vorgefahren war. Und immer wieder schlief sie im Traum ein, um es erneut zu träumen.

Terry seufzte leise und setzte sich aufs Bett neben dem schlafenden Akira. Er war wirklich supersüß. Nur er schlief viel mehr als Minami. Hoffentlich hatte er diese schreckliche Eigenschaft nicht von ihr, denn Takuma war ja Frühaufsteher.
Minami fand es witzig, wie ihr Papa sie immer hochhob. Sie lachte die ganze Zeit. Das musste Akira auch mal ausprobieren, er würde sicher auch Spaß daran haben, dachte die Kleine.

Edward lächelte Sen an und tat so, als hätte er eben nicht gelesen, dass Sen sich dafür schämte, schwach zu sein. Doch er war nicht so schwach, wie er dachte. Edward konnte nun einmal in jeden Kopf gucken außer den von Bella.
Jasper beeilte sich und kam schon nach ein paar Sekunden wieder hoch. Er hatte eine eineinhalb Liter Flasche mitgebracht und gab sie Sen.

Senri verstand diesen Traum nciht. Waren das wirklich Nessies Kinde rund heiss das, dass das auch seine waren. bei dem Gedanken überkam ihm doch unbehagen. Wie sollte er die Verantwortung von 2 Kindern übernehmen, wenn er nciht mal für sich selbst Sorgen kann? Nahc der Vermählung gab es eine kleine Feier. Der Ältere der beiden, Brayden, spielte viel mit Minami. auch Akira war beid en Beidne um auf seine kleine Schwester aufzupassen. Der kleinere von nessies Kindern, schien etwas kränklich. Nessie trug den 2-jährigen auf den armen und Sunao schmeiget sich auch gleich müde an sie.
"Mama, ich hab dich lieb.", flüssterte der kleine Sunao. Dabei klang er wirklich niedlich und man hörte die Aufrichtigkeit und Liebe herraus.

Takuma spielte noch etwas weiter mit Minami.
"Willst du mir noch was sagen? Kann ich etwas ür dich machen, meine kleine Prnzessin?"

Akira wachte langsam auf und streckte sich. Dann streckte er seine Arme zu seiner Mutter aus. Denn diese sah er zu erst.
"Mama.", kam es leise und erstickt vom kleinen. Auch ihm viel das Sprechen schwer.

[/i]Sen sah auf, als er das Blut roch. Sofort wurden seine kastanienbraunen Augen feuerrot. Sein Blik erwartete Jasper sehnsüchtig. Innerlich tadelte er sich selbst für seine geringe Selbstbeherrschung. Aber er hatte so einen Hunger. Schließlich wurde ihm die Flasche gegeben udn er trank auch gleichetwas. Es störte ihn ncith beobachtet zu werden. Aber das Blut tat seiner ausgetrockneten Kehle gut. Sein ganzer Körper verlnagte danach. So war die Flasche auch bald leer.
"Danke.", bedankte sich Sen lächelnd bei beiden.[i]

Takuma strahlte, als Minami ihn wieder ansprach. Dann knuddelte er siene Tochter etwas.
"Das hört sich so schön aus deinem Mund an. Ich hab dich wirklcih lieb, meine kleine."

Akira liess sich gerne knuddeln udn küssen. Er strahlte genausi wie sein Dad. Schließlich liebte er es seine Eltern udn Schwester glücklich zu sehen.
"Mama...lieb.", brachte Akira es schwer raus.

Sen sah zu den lächelnden Männern. Er hatte noch etwas drin gelassen udn reichte es nun Jasper. Dieser hatte ja auch hunger und da wäre es nur fair. Allerdings war Sens Blick unsicher.
"Sie könenn ruhig den Rest trinken.", meinte Sen an Jasper gerichtet.

Takuma küsste seine Tochter auf die Stirn, anchdem sie so süß klatschte. Sie war wirklcih niedlich.
"Ich hab dich auch üebr alles lieb, Minami. Du weisst gar ncit wie glücklich du mich und deine Mutter machst."

Akira streichelte mit einer winzigen Hand über Terrys weiche Wange. Sie hatte ihn geküsst udn schien so fröhlich.
"Mama ...lieb.", wiederholte er lächelnd.

sen war Erstaunt. Jasper hatte doch wirklcih ein paar Sätze mehr gesagt. Gleichzeitig freute Sen das auch wahnsinnig. Weshalb er wieder lächelte. Bisher hätte er ncith mal gedacht, dass er lächeln kann. Dennoch war er wegen der Balehnung ncith mal ansatzweise traurig. Er verstand Jasper. Nur konnte Sen im Mom nciht länger ohne Blut. Also trank er den letzten Schluck auch noch. So musste Jasper den Geruch nciht noch länger ertragen.

Nächste Morgen

senri schlief noch, als die Sonne aufgegangen war. Erst als die Sonne ihmins Gesicht schien, erwachte er langsam aus seinem Tiefschlaf. Was war das nur für ein merkwürdiger Traum gewesen?
Nessie schlief noch, als er die Augen öffnete. Lächelnd beobachtete er ihr schönes Gesicht.

Takuma, Terry und die kleinen gingen in das verzauberte Zimemr. Wo die beiden Zwillinge gleich fröhlich rumkrabbelten. Takuma hielt Terrys Hand und lief hinter den beiden Kindern.
"Sie sind wirklci hsüß.", stellte er leise fest.

Sen wurde ins Wohnzimemr geschickt, als der Tag anbrach. Durch Fenster hindurch beobachtete er die aufgehende Sonne. Dann kamen Bella, alice und Rosalie ins Zimmer. Rosalie saß im Sessel udn Sne spürte deutlcih ihren abgeneigten Blick im Rücken. aber daran störrte er sich im Moment nciht.
"Morgen.", begrüßte er alle. Dabei drehte er sich um und lächelte Bella und Alice an.

Nessie erwachte langsam. Dieses Licht störte. Doch als sie die Augen öffnete, lächelte sie sofort, weil sie die Augen und das Lächelnd des schönsten Mannes der Welt erblickte.
*Guten Morgen*, flüsterte sie und strich seine Wange entlang. Sie waren zwar immer noch nackt, aber das schien niemanden zu stören. Es war also nicht nur ein Traum gewesen. Sie hatten es wirklich getan.

(Das verzauberte Zimmer habe ich umbauen lassen in ein Kinderzimmer --> siehe erste Seite der WG)
Sie lächelte den beiden Krabbelnden hinterher. Wie groß sie schon waren. Erst 4 Tage alt und schon konnten sie krabbeln und sprechen.
*Ja, das sind sie*, sagte sie glücklich fiüsternd und Tränen stiegen in ihre Augen. Niemals hätte sie gedacht, wie schön es war eine richtige kleine Familie zu haben. Das Zimmer haben sie wirklich schön hinbekommen. An den Kinderbetten haben sie jeweils eine Seite entfernt und sie zusammengebaut, weil die Zwillinge so gern ihre Hände hielten.
//Später würden sie sicher unzertrennlich sein//, dachte sie gedankenverloren.
Minami krabbelte neben ihrem Bruder her und lächelte ihn an. Er hatte dasselbe Lächeln wie sie. Es war kaum zu glauben. Und sie verstanden sich so gut. Außerdem machte es Spaß zu krabbeln. Ob es auch solchen Spaß machte zu laufen und richtig zu sprechen?

Bella und Alice drehten sich sofort um, als Sen sie begrüßte.
*Guten Morgen, Sen*, sagte Bella freundlich und kam zu ihm, um ihn zu umarmen.
*Hast du gut geschlafen?* Sie lächelte genau wie Alice.

Alice schaute etwas komisch.
*Du hast es ja schon wieder an*, meinte sie und zeigte auf das T-Shirt. Sie konnte es sich einfach nicht angewöhnen, dass man zweimal das Gleiche trug. Aber sie akzeptierte es.
*Naja, wenn du es so magst*, sagte sie schließlich und winkte das Thema ab.

"Morgen.", antwortete er ihr lächelnd. Sie tat es ihm gleich und für Senri ging erst jetzt die Sonne auf. Nessie war seine Sonne. Sie war sein Leben. Ihre sanfte Berührung machte Senri nur noch glücklicher.
"Bist du glücklich?", fragte er lieb.


[echt???Och schade.]
Takuma lief neben ihr er udn war ganz in Gedanken. sien Blcik wandte sich nicht von den Kindern ab.Dennoch hielt er Terry im Arm.

Akira krabbelte immer weiter vor seinen Eltern. Aber er wollte auch laufen. Also blieb er stehen, sah seine Schwester lächelnd an und versuchte aufzustehen. Doch war das schwerer als gedacht. Wie machten seine Eltern das denn nur?

Sen liess sich von Bella umamren und lächelte entschuldigend zu Alice.
"So grenzärtig. Nicht besonders gut udn ncith besonders schlecht.", antworteter er Bella freundlich.

Nessie schaute ihn immer noch an. Und dann fragte er, ob sie glücklich war.
*Überglücklich*, antwortete sie. *Wie sieht es bei dir aus?* Sie konnte sich wieder nicht von seinen wundervollen Augen abwenden.

Terry hatte den Blick nur noch auf ihre Kinder gerichtet.
Minami schaute ihren Bruder verwundert an. Er versuchte aufzustehen, doch schaffte er es nicht. Es sah sehr schwierig aus, deshalb wollte sie es gar nicht erst versuchen. Mit dem Krabbeln war sie zwar nicht ganz so zufrieden, doch akzeptierte sie, dass sie dafür noch ein bisschen zu klein waren.
Terry schaute ihren Sohn an. Er versuchte zu laufen, aber schaffte es nicht. Er war kurz davor nach hinten zu fallen. Erschreckend schnell ließ sie Takumas Hand los und kniete sich hinter ihr Kind, um es aufzufangen.
*Akira, was machst du denn? Um zu laufen seid ihr noch ein bisschen zu klein*, sagte sie sanft, küsste ihn kurz und setzte ihn neben Minami.

Bella schmunzelte.
*Wenigstens etwas*, sagte sie lächelnd. *Hast du noch Hunger?*, fragte sie danach und Alice war schon gehbereit, sobald er etwas sagte.

Senri strahlte etwas.
"Du bsit mein Leben somit bin ich glücklich wenn du es bist.", antwortete er udn es stimmte. Er wollte für sie leben und für imemr bei ihr sein. Ohne sie würde er sterben.

Takuma wollte auch schon zu Akira stürmen. aber Terry war schneller. Nun kniete er sihc auhc hinter den sitzenden Zwillingen. Aber Akiras Ausdruck verwunderte ihn. Der Kleine sah enttäuscht aus udn gleichzeitig sah Takuma einen unglaublichen Ehrgeiz. Kaum liess Terry ihn los, versuchte akira es erneut. Beeindruckt sah Takuma seinen Sohn an. Der war wirklcih stur.

Akira wollte unbedingt wenigstens stehen. Es fiel ihm schwer sich irgendwie aufzurichten. Schließlich dauetre es doch wirklich eine halbe Stunde und unzählige Versuche bis Akira wackelig vor Terry stand. Nun lächelte er zufrieden. Er machte einen Schritt auf Terry zu udn fiel dann doch hin.

[i]Sen sah schüchtern zu der schmunzelnden Bella. Dennoch ging er etwas auf Abstand. Wieso musste er imme ran Kumiko deken wenn Bella so fürsorglcih war? Er wollte ncith an diese Frau denken. Das tat weh. Erst spät registrierte er die frage.
"Ehm...nein, nciht wirklich.", brach er leise vor. Er spürte leichten Hunger. aber er wollte keine Umstände machen. Auch wenn er ungesund leicht war. Seinem Körper tat das wneige Trinken gar ncith gut. Aber Sen wollte wirklich niemanden zur Last fallen.

Nessie staunte und das was er sagte, ließ ihren Mund offen stehen. Dann strahlte sie.
*Senri*, flüsterte sie liebevoll. Er war alles für sie. Ohne ihn sah sie überhaupt keinen Grund mehr zu leben. Falls sie es überhaupt schaffte ohne ihn zu leben. Natürlich nicht. Sie würde untergehen. Sie seufzte glücklich. Und sie war mehr als überglücklich im Moment. Nein, das war sie immer. Immer wenn er an ihrer Seite war.

Terry seufzte, als Akira es immer und immer wieder versuchte.
//Wie sein Vater//, dachte sie und schaute den Kleinen die ganze Zeit an. Dann stand er plötzlich und versuchte einen Schritt zu machen und fiel dann hin. Keiner konnte so schnell reagieren, aber ihm schien nichts passiert zu sein.
*Das hast du gut gemacht. Hast du dir weh getan?*, fragte sie mütterlich und nahm den Kleinen kurz auf den Arm. Falls etwas sein sollte, war sie bereit.
Minami lächelte, als ihr Bruder es schaffte einen Schritt zu machen. Wenigstens einer. Sie krabbelte weiter zu einem Stoffhäschen. Sie nahm es und knuddelte es. Dabei lachte sie leise ein süßes Lachen, welches Akira genauso hatte.

Bella lächelte leicht.
*Na schön. Aber wenn, dann musst du es mir sagen, okay? Ich kann deine Gedanken nicht lesen*, meinte sie und ging zum weißen Flügel, den Edward in die Mitte gestellt hatte. Er hatte Bella ein wenig beigebracht und sie hatte Spaß am Üben. Sie versuchte das gesummte Lied zu spielen, dass Edward selbst komponiert hatte.

Senri sah ihr erstaunen, welches sich in Freude wandelte. Scheinbar gefiel ihr, was er sagte. jedenfalss sah sie glücklich aus. Dann grummelte Sneris Magen etwas. Er hatet ag rnciht gemerkt wie hungrig er geworden war.
"Wolelen wir was essen gehen?"

Zu gerne hätte Takuma akira abgefangen. aber es ging zu schnell. Für einen kurzen Moment entdeckte Takuma Tränen in den schwarzen augen seines Sohnes. Abe rda hatte Terry ihn schon auf den Arm und lobte Akria. Weshalb der Kleine nun genauso bezaubernd lächelte wie seine Schwester.
"Terry hat recht. Das war super, Akira."

Akira freute sich den Stolz seiner Eltern zu sehen udn das Lob zu hören. Er mochte es gelobt zu werden. Noch mehr mochte er es etwas zu schaffen, was er sich vornahm. Wenn er fleißig übte würde er siche rbald laufen können.

Sen ncikte Bella zu und beobachtete sie, wie sie zum Klavier ging. Sen setzte sich aufs Sofa und sah Bella neugierig zu. Wäghrend diese übte. Irgendwie erinnerte es ihn an Senri. Deser komponierte doch auch so gerne Melodien. oft hat Sen sie mit gehört und sich dadurch entspannen könen. Er liebte Musik. Abe rselbst war er nicht musikalisch begabt. Zumidnest wüsste er davon ncihts.

Nessie lächelte.
*Na klar*, sagte sie und stand auf, um sich etwas anzuziehen. Wählerisch stand sie vor dem Schrank und entschied sich heute für ein braunes Minikleid. Gut, dass das ihre Mutter nicht sah. Die würde ausflippen. Dann schnappte sie sich BH und Höschen und verschwand ins Bad. Sie wollte vorher noch schnell duschen.

Minami störte sich gar nicht an den anderen. Sie hatte sich noch andere Kuscheltiere zusammengesucht und versuchte mit ihnen zu sprechen.
*Ha - Hase. Bär*, versuchte sie.
Terry schaute verwundert in die Richtung ihrer Tochter. Was? Hase? Bär? Sie lächelte und ging mit Akira auf dem Arm zu ihr hin, um sich im Schneidersitz neben sie zu setzen.
*Guck mal, du kannst besser laufen und deine Schwester besser sprechen*, sagte Terry freudig und freute sich wirklich.

Bella schaffte es, dass selbst komponierte Lied zu spielen.

Alice kam zu Sen und stellte ihm ein Glas Blut vor den Tisch.
*Mich kannst du nicht anlügen*, sagte sie lächelnd und setzte sich neben ihn. Sie hörte Bella zu.
*Das macht sie immer, wenn sie glücklich ist*, sagte sie und setzte ihr Kinn auf die Hände, deren Ellbogen sich auf ihren Knien befanden.

Senri stand nach ihr auf. Während sie im Bad war zog er sich im Zimmer um. Am End etrug er eine dunkelblaue jeas udn ein weinrotes Hemd. Dann wartete er geduldig auf seine Sonne.

Takuma folgte Terry.
"das war wirklich gut MInami. Weisst du denn auch was das ist?", fragte e rleib und deutete auf eine Katze aus Plüsch.

Akira wand sich aus Terrys Armen und versuchte erneut aufzustehen. Diesmal klappte es schneller. Dennoch stand er wacklig. Er musste es besser hinkriegen.

Sen sah zu dem Glas, dann zu Alice.
"Ich will wirklcih ncihts trinken.", meinte er und riss sich zusammen. Aber das roch so gut. Das war ja Folter. Seine Hände krallten sich etwas in den Stoff des Sofas. Während er sich auf da sLied konzentrierte das Bella spielte.
"Das Lied ist schön.", stellte er fest.

Nessie beeilte sich und kämmte ihre nassen Haare, die sie einfach zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Dann ging sie wieder zu Senri ins Zimmer und lächelte nur, als sie ihn schon sah. Sie ging zu ihm und nahm seine Hand.
*Was möchtest du denn gern?*, fragte sie. Wenn er nur Blut brauchte würde sie es ihm geben. Aber wenn er wirklich etwas essen wollte, würde sie für ihn die exotischsten Sachen kochen. Das hatte sie von Tante Rosalie gelernt.

Minami schaute auf das Kätzchen. Sie war sich nicht sicher, doch sie würde es versuchen.
*Ka - Ka - Kat-ze*, sagte sie und lächelte schon wieder. Auch sie liebte es, gelobt zu werden. Außerdem fand sie es super, dass ihr Bruder sich so anstrengte zu gehen. Er würde es sicher eher lernen, als sie.
Terry war ganz überrascht von beiden.
*Die Intelligenz haben sie eindeutig von dir. Beide*, sagte sie mit großen Augen und offenem Mund.
*Das macht ihr beide so toll. Mama und Papa sind so stolz auf euch*, sagte sie noch und strahlte.

Alice lächelte leicht.
*Ja. Das hatte Edward damals für Esme komponiert und es Bella immer wieder vorgespielt, als sie noch ein Mensch war. Renesmee und sie lieben dieses Lied über alles. Deswegen hat es Bella auch gelernt*, sagte sie und schaute zu ihrer Schwester und besten Freundin. Das Sen nicht durstig war oder nichts trinken wollte, glaubte sie ihm nicht. Sie kannte das Schicksal von jedem in diesem Raum. Sie musste es nur voraussehen.

Senri nahm sie in den Arm, als sie wieder bei ihm war. Duschen sollte er wohl auchnoch. Aber das würde er erst nach dem Essen machen.
"Vielleicht irgendwas zum Frühstück. Keine Ahnung was und dazu ein Gläschen Blut.", antwortete er freundlich. Ihr Blut würde er nicht trinken. Schließlich hatten sie genug da.

"Richtig. Du bist ein richtiges Naturtalent.", lobte e rsie auch. Dann half er aber Akira etwas. Dieser freute sich sichtlich.

Sen sah alice etwas geschockt an. Bella war mal ein Mensch gewesen? Ängstlcih sah er zu Bella und wand sich dann lieber schnell ab. Würde sie ihn auch irgendwann hassen? Weil er Menschen in Monster verwandeln konnte. Weil er selsbt dadurch ein verdammtes Monster war? Leicht zitterte Sen. Er zog die Beine an aufs Sof aund schlang die Arme darum. Das Gesicht verbarg er im Zwischenraum .
//Wie Kumiko. Ein ehemaliger Mensch. Aber diese Rasse besteht doch eigentlich nur aus ehemaligen Menschen oder? Würden sie irgendwann auch dne Verstand verlieren?//

Nessie grinste, als er sie in die Arme nahm. Aber dann musste sie leider wieder aus seinen Armen, da sie ihm ja was zu essen machen wollte.
*Gut. Komm*, sagte sie sanft und nahm ihn an der Hand. Sie gingen in die Küche und Nessie sah ihm Kühlschrank nach. Dabei musste sie sich nicht einmal bücken, da sie ja so schon klein war. Sie entschied sich für Omelets. Also nahm sie alles Nötige heraus und kochte ihm etwas. Dabei summte sie leise ihr Lieblingslied von Daddy.

Terry nahm einen Plüschhund.
*Was ist das?*, fragte sie.
*Wau-Wau*, sagte Minami und Terry lachte. Wie süß. Aber Akira stand und sie hatte ein wenig Angst, er könnte hinfallen. Deswegen blieben ihre Hände knapp hinter ihm. Sie waren wirklich groß und schienen schneller zu altern, als erwartet.

Bella war ganz in ihr Lied vertieft und hörte deshalb gar nicht, dass Alice und Sen quatschten. Natürlich wusste Alice schon 2 Sekunden voraus, dass Sen die Beine an den Oberkörper zog.
*Keine Angst. Es ist nicht so wie bei euch. Wir bleiben immer wir selbst. Außerdem wollte Bella ein Vampir werden, damit sie für immer mit Edward zusammen sein konnte. Doch Edward wollte es nicht, weil er immer der Meinung war, dass Vampire keine Seele haben. Er konnte sie nicht verwandeln mit dem Gedanken, ihre Seele zu rauben. Doch er musste es tun bei Renesmees Geburt. Sonst wäre Bella gestorben*, erklärte sie. Sie hoffte, dass er sie sofort fragen würde, wenn er eine Frage hatte.

Senri folgte Nessie zu gerne. Er freute sich richtig. In der Küchebereitete nessie alles vor. Während Senri am Tisch saß und sie beoabchtete. Er leibte es sie zu beobachten. Für ihn war sie wie ein Engel.

Takuma beobachtete Akira, der nun von Tery weg lief. Wobei man es ncith als laufen betiteln konnte. Der Kleine kam ganz langsam auf Takuma zu. Takuma streckte auch einen Arm nach akira aus. Der Beide Arme.

[i]Sen hörte Alice zu und sah nun mit etwas feuchten Augen an.
"Wie kann man freiwillig sowas sein? Ich will kein Vampir sein. Ih will kein Monster sein. Wegen mir hat Senri so viel leiden müssen. nur weil cih ein vampir bin. Weil es mich gibt. Das ist ncith fair.", flüssterte er leicht verzweifelt.
"Wieso erinnert Bella mich immer an Kumiko. An diesen hasserfüllten Blick und die Worte die meien Gefangenschaft besiegelten?", ergänzte er hauchend. Wieder donnerte Kumikos Stimme von damals in seinem Kopf. >Er ist böse. Töte ihn!<

Nessie hatte es mit viel Liebe gemacht und war sogar schnell fertig. Sie hatte nur ein wenig Durst und war nicht hungrig. Sie stellte einen Teller mit Omelets vor ihn.
*Bitteschön*, sagte sie lächelnd und ging abermals zum Kühlschrank, um Blut herauszuholen. Sie machte zwei Gläser voll und stellte eines vor Senri. Das andere nahm sie in die Hand und ab und zu nippte sie daran.

Terry und Minami beobachteten Akira. Er lief in kleinen wackeligen Schritten zu Takuma. Wie taff der Kleine doch war. Sie lächelte und feuerte ihn leise an.
Minami sah ihren Bruder an und freute sich für ihn. Das hatte er also geschafft. Sie würde es sicher noch nicht schaffen, da war sie sich sogar sicher.
*Akira*, sagte sie.

Alice sah Sen nun an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
*Vampire sind keine Monster. Wir sind, wie wir sind. Mit fantastischen Gaben und Fähigkeiten. Du hättest Bella früher mal sehen müssen. Sie war so tollpatschig. Schau sie dir jetzt an. Sie ist schön und elegant. Alle Vampire sind schön. Es gibt so viele hässliche Menschen. Wir Vampire sind halt perfekt. Und das sie dich an Kumiko erinnert, liegt wahrscheinlich daran, dass sie eine Mutter ist. Sen, du kannst mir alles anvertrauen. Ich werde dir gern helfen*, sagte Alice lächelnd.
*Ich weiß, wie es ist, eingesperrt zu sein und niemand versteht dich.*

Senri sah sie lächelnd an. Dann stand das Omelette schon vor ihm. kurzdarauf auch das Glas Blut.
"Danke.", sagte er ihr nd begann das Omelette zu verspeisen. Es schmeckte vollzüglich. Am leibsten würde er noch mehr essen .

takuma schloss Akira in die Arme, als der Kleien endlich bei ihm an kam. Nun strahlten beide übers ganze Gesicht. takuma vor Stolz udn Akira vor Zufreidenheit.
Dann hörte akira seine Schwester seinen Namen sagen. Auhc ihr schenkte er eines seienr bezaubernden Lächeln.
"Ha...b Mi...nam..i ...lieb.", kam es stockend udn schwer fast unverständlich von Akira.

Sen sah wieder auf den Boden vor sich. änderte nciths an seiner Position.
"Sie liebt ihr Kind aber. Kumikos erste Worte an mcih gerichtet waren: Er ist böse. Töte ihn.", erklärte Sen. kein gefühl lag in seienr Stimme udn seien Augen waren auch leer. allerhöchstens den tiefen Schmerz konnte man sehen.
"Dann wurde ich eingesperrt. in der Dunkelheit und Kälte. Sie hasst mcih, wünscht mir den Tod udn liess Sneri deswegen leiden. Warum erinnert so eien tolle udn lieebvolle Mutter wie Bella mcih an so eine Frau wie Kumiko?", fragte Sen leise. Die Verwirrung war nun deutlich zu hören.Aber auchder Schmerz. Er achtete peinlichst genau darauf, dass Bella ihn nicht hörte.