WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Alice sah das ganze Geschehen. Sie nahm Terry die Kinder ab. Sie hatte vorhergesehen, was passieren würde.

Terry verstand Alice nicht, doch dann sagte Takuma, er würde gehen. Der Alte war auch noch einverstanden. Terry fing nun gewaltig an zu zittern und warf sich schon fast an Asato.
*Nein! Bitte, das dürfen Sie nicht! Bitte, nehmen Sie ihn mir nicht weg. Ich ... kann nicht leben ohne ihn*, heulte Terry, genauso wie ihre Tochter. Dann ließ sie Asato los und klammerte sich an Takuma fest.
*Das wirst du nicht. Ich lasse dich nicht gehen. Du lässt das nicht zu, Takuma*, schrie sie heulend. Warum nur musste das geschehen?

Nero packte sich sein Schwert wieder auf den Rücken "hmmm" sagte er nur \\Was jetzt shit\\ dachte er nur und versuchte sich irgendwas zu überlegen

Nero ging dann zu Alice "Ihr solltet lieber schnell verschwinden vielleicht kann ich den alten nicht besiegen aber aufhalten auf jedenfall" sagte er während er sie an den Schultern berührte dar er der größere von den beiden war

Takuma schob Asato dann vor sich hin weg zur Limosine. Aufmuntenrd sah er zu Terry aus den Augenwinkeln. Er kannte die prozedur schon. Es war ihm lieber, dass er den Stress bekam, als das seien Kinder oder terry öleiden müssten. Dann waren sie auch schon verschwunden.
Akira weinte nun auch als sein papa weg war. Er sollte wieder kommen.

Senri sah erstaunt zu Carlisle, dann zu Reneesme. "Brayden und Sunao? Mir gefallen die Namen. "

Terry sah ihm besorgt hinterher, obwohl er sie so sicher und aufmunternd ansah. Was passierte wohl? Würde er das wirklich schaffen? Sie ging zu Alice, um ihr die Kinder abzunehmen. Tröstend nahm sie sie in den Arm und kämpfte selbst mit den Tränen.
*Papa kommt bald wieder, meine Kleinen. Papa ist bald wieder bei uns*, versuchte sie sie zu beruhigen.

Nessie sah glücklich zu Senri und nahm seine Hände.
*Wirklich?*, fragte sie lächelnd.

"ja, ich finde die Namen schön.", antwortete Senri lächelnd. Dabei hielt er auch ihre Hand fest.

Akira schmiegte sich end an seine Mutter.
"Mama lieb...papa wieder...."

Nessie war total glücklich. Sie waren sich also einig. Außerdem fand sie diese Namen wundervoll. Doch mit Sicherheit wusste niemand, dass sie diese Namen aus ihren Träumen hatte.

Terry strich Akira beruhigend über den Kopf.
*Papa kommt wieder, Schätzchen, keine Angst*, sagte sie zu dem Kleinen, küsste ihn auf die Stirn und zog ihn enger an sich. Mit Minami tat sie das ebenfalls. Sie knötterte rum.

Wenigstens war Nessie nun glücklich. Das war doch etwas gutes.

Akira beruhigte sich und sah seine Mutter an.
"papa ganz sicher wieder.", kam es ernsthaft und sicher vom Kleinen.

Terry schaute ihren kleinen Sohn an. Er wirkte so ernst. Ihre Lippen zitterten und ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen. Trotzdem nickte sie und ließ Akira nicht aus den Augen. Sie war sich nicht so sicher, doch Takuma hatte es gesagt. Deswegen glaubte sie ihm auch. Sie klammerte sich verzweifelt an diesen Gedanken. Asato war ein so grausamer Vampir.

Nessie war zwar glücklich, doch das Ding in ihrem Arm nervte.
*Was ist das?*, fragte sie Carlisle.
*Das ist eine Kanüle, die dir künstliche Nahrung einflöst, da deine Kinder auch Essen brauchen, nicht nur Blut*, erklärte er. Sie nickte nur und war wieder mit Senri beschäftigt. Sie würden bald Eltern sein. Das konnte sie sich gar nicht vorstellen. Der Arm, der nicht verbunden war, legte sich wie von selbst um Senris Nacken und sie zog ihn sanft zu sich, um ihn zu küssen.

"Familie was?" fragte nero in die Luft während er zu den anderen schaute "Tja dann hab ich nun wie´s aussieht zwei Gegner dieser Etienne und der alte Greis"

Akira sah Terry mit demselben engelslächeln an wie Takuma es auch besaß.
Dann umarte er sie auch so weit es ihm möglich war.
"Nich raurig sein."


Senri hörte er der Erklärung gut zu. Also waren sie doch irgendwie auf diesen Arzt angeweiesen. Diese Tatsache störrte ihn etwas. Dennoch erwiederte er Nessies Kuss. Die Schwangere hatte diesen zärtlichen Kuss begonnen und Senri intensivierte ihn etwas. Somit wurde schnell daraus ein leidenschaftlicher aber auch liebevoller Zungenkuss.

Etienne hielt Bella immer noch im Arm. Nur saßen sie mitlerweile mit Sen auf dem Sofa im Zimmer. Dabei beobachtete er skeptisch Carlisle.

Sen saß neben dem verheiratetem Pärchen und schloss die Augen. Er wollte sich so schnell wie möglich erholen. Vorher hatte er noch etwas mehr Blut bekommen. Nun hatte er schon 5 Lieter Blut getrunken und langsam schien es ihm viel besser zu gehen. er erholte sich sichtlich.

Terry konnte nur lächeln, als Akira sie so ansah. Sie erwiderte seine süße Umarmung und küsste ihn abermals auf die Stirn.
*Ich bin nicht traurig, Schätzchen*, flüsterte sie und eine weitere Träne verließ ihr Auge.

Nessie lächelte innerlich, als Senri den Kuss vertiefte. Sie legte ganz vorsichtig ihre Hand an seinen Hals. Nur ihn wollte sie noch. Nur er war für sie das Leben, für das sie bereit war zu sterben.

Bella war froh, dass Etienne da war und sie im Arm hielt. Offensichtlich ging es ihrer Tochter schlecht. Doch trotzdem konnte sie ihren Freund küssen. Sie konnte das irgendwie nicht sehen.
*Können ... wir woanders hingehen?*, fragte sie. Irgendwie vertraute sie dem Arzt auf eine merkwürdige Weise. Deshalb ließ sie ihre Tochter mit ihm allein.

Akira sah die Träne trotzdem und hob eine seiner kleinen Hände um diese wegzustreichen.
"Doch.", sagte er einfach und lächelte dennoch.

Nessies Berührung an seinem Hals war merkwürdig angenehm. Konnte Liebe wirklich überalles hinweg helfen? Scheinbar schon. Denn Senri fühlte sich pudelwohl.

"Natürlich können wir woanders hingehen. Aber Sen sollten wir mitnehmen. Er braucht ruhe und vorallem einen gesunden Schlaf.", meinte Etienne und stand auf. Er half auch dem schon fast schlafenden Sen auf. Dann verliessen die drei das Zimmer. Etienen brachte Sen in ein zweites Zimmer, indem sich der Reinblüter erholen konnte. Dann ging er mit Bella zusammen in sein Schlafzimmer.
"So besser mein Schatz?"

Asato kam mit Takuma im Hauptgebäude a. Ohne große Umwege gingen sie in Asatos großes Büro. Dort warteten bereits 2 Reinblüter auf sie.
"Ah, Kuran-sama, Hilbert-sama wie schön sie hier begrüßen zu dürfen. Aber was verschafft uns die Ehre?"
"Lassen sie die Förmlichkeiten. Was macht ihr Enkel hier? Außerdem wissen sie genau weshalb wir hier sind.", kam es wütend vom blonden Reinblüter. Kanoune wusste, dass Sen bei diesem Basho war und genau das beunruhigte ihn nur noch mehr.

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