WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Nachdem Kuss wischte Takuma ihr sanft die Tränen weg und lösste nicht einmal den Blickkontakt.
"Ich liebe dich auch und bald wird es die ganze Welt wissen.", verkündete Takuma lächelnd.

Senri sah Nessie kurz ungläubig an. takuma hatte Terry wirklich den Antrag gemacht? Er hatte es zwar geahnt, dass das noch kommt. Aber jetzt? Vorallem verunsicherte aber Nessies Freude ihn. Sie benahm sich schon fast so, als wolle sie bald heiraten. Dieser Gedanke liess ihn lächelbn. Erkonnte sich Nessie gut im Brautkleid vorstellen.

Nessie hockte immer noch seitlich auf Senris Schoß und schaute ihn an.
*Warum schmunzelst du denn so? Freust du dich denn nicht?*, fragte sie ihn und strahlte heller, als die Sonne.
*Ich war noch nie bei einer Hochzeit dabei. Ich bin ja schließlich nach der Hochzeit meiner Eltern entstanden*, gluckste sie fröhlich.
*Ich wusste, dass sie heiraten. Ich habe nämlich davon geträumt*, sagte sie stolz.

Terry hörte auf zu weinen. Dann nickte sie. Bald würden alle wissen, wie sehr sie sich liebten. Alle würden es mitbekommen. Dann ging sie von ihm runter und stand nachdenklich im Raum.
*Ich wette, wir bekommen mal ein Mädchen mit blonden Haaren und schwarzen Augen und einen Jungen mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Was für eine schöne Vorstellung*, sagte sie fröhlich und verschränkte ihre Hände mit Takumas.

Senri kicherte leise, bei ihrem Redefluss.
"Du bist aufgeregt, als wärst du die die heiratet. Da hab ich mir dich im Hochzeitskleid vorgestellt. Da kann man doch gar ncith anders als verträumt lächeln.", antwortete Sneri.

Takuam stand auf, nachdem Terry von ihm runter ging. Ihre Behauptung liess ihn grinsen.
"Den Mädchennamen bestimmst dann du und ich such einen Jungennamen aus, okay?"

Nessie hörte ihm zu und lachte.
*Du bist so süß*, sagte sie und küsste ihn. Irgendwann würde bestimmt auch der Zeitpunkt kommen, andem sie heiraten werden. Wie er sie sich wohl vorgestellt hatte? Im Moment dachte sie an ihren Senri und dass sie ihn küsste.

Terry strahlte. Sah er es genauso ernst wie sie? Sie lachte und fiel ihm um den Hals. Ihr Leben war bald vollkommen. Ob sie je eine gute Mutter werden konnte? Vielleicht, dachte sie. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Sie war total glücklich, sodass sie gar nicht still halten konnte. Der Ring war so wunderschön. Sie wagte es nicht zu fragen, wie viel dieser wert war. Er glänzte so wunderbar und perfekt an ihrem Finger.
*Ja*, sagte sie zufrieden.

Senri wurde schließlich geküsst. Genißend schloss er die Augen und erwiederte den Kuss liebevoll. Er liebte diese frau udn nur diese Frau. Im Moment vergass er alles um sich rum. Nur Nessie zählte.

Sie strahlte und fiel ihm erneut um den Hals. Nur konnte er sich diesesmal noch auf den Beinen halten und umarmte sie wieder. Der Ring stand ihr wirklich gut. Schließlich war es ein Diamanten bestückter Siegelring aus purem Gold. Das Siegel von Takumas Familie war natürlich auch zu sehen. Scheinbar gefiel es Terry sehr. Umso glücklicher war Takuma.
"Wollen wir frühstücken gehen?", fragte er leib. Das sie beide nackt waren, hatte er ganz vergessen.

Terry nickte und zog dann die Augenbrauen hoch.
*Vorher sollten wir uns aber anziehen*, sagte sie lachend. Sie zog ihn in die Dusche und dann duschten sie zu zweit. Terry rieb seine muskulöse Brust nur zu gern mit Duschgel ein. Natürlich zog sich das ein wenig in die Länge, sodass sie erst nach einer halben Stunde fertig waren. Dann zogen sie sich an und deckten in der Küche den Tisch.
*Ich bin sofort da. Ich hole nur Nessie und Senri. Du kannst ja auch Kanoune holen und ihr könnt versuchen Sen etwas zu essen zu geben*, schlug Terry vor. Dann verschwand sie aus der Küche.

Nessie hatte immer noch einen Arm um Senris Nacken geschlungen. Wie verliebt sie doch war. Vor ihrer Sicht tanzten tausende von Herzchen. Dann sah sie ihm wieder in die Augen und streichelte seine Wange. Als es dann an der Tür klopfte schauten beide in Richtung Tür. Terry kam rein und Nessie sprang von Senris Schoß. Sie rannte Terry entgegen und sie umarmten sich.
*Ich freue mich so für dich!*, schrie Nessie glücklich
*Ich hätte es mir denken können, dass du es schon längst weißt*, sagte sie lachend und dann hüpften sie beide vor Freude auf und ab.
*Kommt ihr auch frühstücken? Wir haben den Tisch gedeckt*, sagte Terry.

Takuma konnte nicht leugnen, dass sie recht hatte. Jedenfalls gingen sie erst duschen. Was auch einige Zeit beanspruchte. Dann erst gingen sie den Frühstück decken. Wo sie sich unglücklicher Weie trennten. Seufzend begab sich Takuma zu Kanoune und Sen. Sen war wach und saß habl. Kanoune schien ihn ermutigen zu wollen sich ganz aufzusetzen. Aufmunternd lächelnd kam Takuma dazu. Er wusste, dass Sen ihn nicht hörte. Also versuchte er ihm mit seiner Austrahlung zu erklären, dass Sen es schaffen kann. Scheinbar half es. Schwerfällig setzte sich Sen richtig hin udn wurde dann von aknoune gestützt.
"Vielleicht kann er nun auch was essen.", durchbrach Takuma die Stille.
"Ja, aber er braucht Blut. Menschnenahrung hilft nciht.", erinnerte Kanoune udn gemeinsam mit Takuma stützte er Sen. Im grunde lief Sen also selbst. Zwar sehr langsam und oft verlor er das Gleichgewicht. Aber er setzte einen Fuß vor dem anderen. Für die Schwindelanfälle waren Takuma und Kanoune ja da. Sie brauchten doch tatsächlich eine halbe Stunde bis zur Küche. Dort angekommen setzten sie Sen auf einen Stuhl ab und Kanoune musste lächeln. Ein gesnder Rotschimmer zirrte Sens Wangen.
Takuma musste zugeben, dass Sen nun wie ein verschüchtertes kleines Kind aussah. Das war wirklich niedlich. Außerdem erinnerte ihn das auch an Senri, als dieser noch ein Kind war. Er hatte nie ein Gefühl gezeigt. Aber bei diesem einen Tag war Senri ganz Kind gewesen.

Senri fand es doof, das sie gestört wurden. Als Terry eintrat ging Senri zu seinem Schrank und zog sich erstmal an. Sie musste ihn nun echt nciht nur mit Boxershortsbekleidet sehen.

Nessie ließ Terry los und sie schauten beide den etwas komisch gelaunten Senri an.
*Ich glaube, da vermisst jemand deine Nähe*, kicherte Terry und verschwand schnell aus dem Zimmer.

Nessie kicherte auch. Als ob. Senri doch nicht, oder etwa doch? Sie stellte sich hinter die Schranktür, sodass er sie sehen musste, wenn er den Schrank zumachte, was auch bald passierte.
*Na, meine kleine Zicke. Ausgezickt?*, fragte Nessie lächelt und wartete gar nicht erst auf eine Antwort. Sie nahm ihm die Sachen aus der Hand und schmiss sie aufs Bett. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Ob er überhaupt wusste, wie sehr sie ihn immer küssen wollte? Das war keineswegs ihre ganze Leidenschaft, doch sie wollte ihn nicht überfordern.

Senri schloss die Schranktür, als er alle nötigen Sachen rausgekrammt hatte. Dabei erschrack er sich dann. Da Nessie urplötzlich dort stand, ihm die Sache abnahm, diese weg warf und Senri küsste. Überrascht sah er sie an. Dennoch erwiederte er den Kuss und schlang seine Arme um sie. Konnte es ncith imemr so sein? Mussten sie sich wirklcih irgendwann wieder lösen?

Nessie vergaß alles um sich herum. Irgendwann werden sie vielleicht einen ganzen Tag ungestört sein und dann würde sie ihn immer küssen.

Terry kam grinsend in die Küche.
*Guten Morgen*, sagte sie sogar fröhlich zu Kanoune. *Unsere anderen beiden brauchen noch ein paar Minuten*, sagte sie augenzwinkernd zu Takuma.

senri genoss den Kuss und konzentrierte sich voll und ganz auf Nessie.

Takuma verstand sofort und grinste vor sich hin. Während er Sen ein Glas mit Blut hinstellte. Eindringlich sah er den Stumm-Tauben-Jungen an.
"Sen hört uns imemr noch nciht. Aber so langsam kann er sich eigenständig bewegen. Also machen wir Fortschritte.", teilte Takuma Terry mit.
"Guten morgen.", grüßte Kanoune etwas irritiert zurück. Er saß neben Sen und half ihm dabei das Glas zu halten. Denn Sens Hände alleine zitterten zu stark. Langsam wurde das Glas an Sens Mund geführt.
Sen war das ultrapeinlich und das sah man ihm auch an. Nicht einmal alleine essen konnte er. Das war doch grausam. Sicher machten sich alle lustig über ihn. Verstehen konnte er die anderen eh nciht. Trotzdem trank er vorsichtig. Wobei auch etwas daneben ging. Dies wischte Kanoune mit seinem Daumen von Sens Gesicht und leckte es schließlich sich selbst vom Finger. Sen wich allerdings dem Augenkontakt aus. Er wollte ncith das irgendjemand sah, dass er das ncith mehr lange ertrug. Diese Hilflosigkeit ahtte er sein ganzes Leben ertragen müssen. Nun war es aber viel schlimmer.

Nessie spürte, dass Senri genauso empfand wie sie. Dass er auch nie wieder aufhören wollte. Doch sie mussten. Es gab da noch Pflichten. Doch sie wollte es noch ein wenig genießen.
//Siehst du, Sen. Du hast Fortschritte gemacht. Ich wette, bald kannst du wieder hören und sprechen. Hab Vertrauen in dir und bemühe dich. Dir braucht nichts peinlich zu sein. Wir verstehen das alle und fiebern mit dir mit. Versprochen//, dachte sie zu dem Reinblüter, doch mit dem Küssen hörte sie nicht auf.

Terry saß neben Takuma am Tisch und hatte nichts anderes im Kopf, als den Ring an ihrem Finger anzustarren. So etwas wunderschönes...Er war fast so schön, wie Takuma selbst. Sie konnte nicht anders als von ihm aufzublicken und Takuma selbst verliebt anzuschauen.

Senri schloss geneißend die Augen und liess Nessie gar ncith los.
//Womit hab ich so jemand wundervolles verdient?//, fragte er sich selbst.

Sen hörte Nessie udn entspannte sich etwas. Vermutlich hatte sie recht. Aber er fühlte sich dennoch so schrecklich. Wieso kontne das nicht aufhören. Sein Blick behielt er sturr auf der Tischplatte. Das Glas hatte er abgestellt. Er wollte niemadnen ansehen. Dafür fühlte er sich zu miess.
Kanoune machte sich deutlich Sorgen. Was sollte er nur tun?

Takuma setzte sich neben Terry udn küsste sie, als sie ihn so verliebt ansah. Da kontne er sich nciht zurück halten.

Nessie wollte jetzt gern zu den anderen in die Küche, aber sie konnte einfach nicht. Den Kuss wollte sie viel mehr. Sie würde ihr Leben für diesen einen Kuss opfern. Ihre Hand lag wie selbstverständlich an seinem Hinterkopf.

Terry war zwar überglücklich, dass Takuma sie schon wieder küsste, aber es war ihr ein wenig unangenehm vor Kanoune und Sen. Zumindest wenn sie nicht anderweitig beschäftigt waren wie gestern. Also beendete sie den Kuss schneller als nötig und nahm Takumas Hand in ihre, um sie mit ihrem Daumen zu streicheln.

senri lösste den Kuss erst, als ihm die Luft ausging. Nachdem kuss sah er sie verliebt an. Aber loslassen wollte er sie immer noch nciht.

Takuma depremierte es, dass Terry den Kuss so schnell lösste. dafür streichelte sie nun über seinen Handrücken. Lächelnd sah er sie an.
"Meinst du wir sollen noch auf unsere Turteltäubchen warten?"
Sen hatt zu den beiden küssenden gesehen udn irgendwie tat es ihm weh. Er biss sich sogar auf die Unterlippe. Solange biss es blutete. Aber Schmerz empfand er nicht. Zumindest keinen körperlichen. Er wollte doch nur auch Kanounes Berührungen spüren. Er wollte endlich ganz zu Kanoune gehören und ihn mit seinen eigenen Sinnen wahrnehmen, ohne auf Senri rücksicht nehmen zumüssen. Wieso durfte er das nciht?
Kanoune sah, wie sich Sen die Lippe blutig biss. er schüttelte ihn leicht, aber der Kleinere schien das gar ncith wahrzunehmen. Verzweifelt sah Kanoune Sen an.

Terry lächelte.
*Nicht nötig, sie kommen gleich*, sagte sie und tippte auf ihre Nase, zum Beweis, dass sie es gerochen hat.

Sie sah Senri glücklich an und sah gleichzeitig Sens Gefühle. Sie seufzte.
*Wir müssen zu den anderen, mein Schatz*, hauchte sie an seiner Lippe und küsste ihn noch einmal. Dann nahm sie seine Hand und führte ihn eben zu seinen Klamotten. Sie suchte sich auch welche aus dem Schrank und zog sich vor ihm um.
Danach gingen sie zu den anderen in die Küche und setzten sich mit an den Tisch.
//Sei nicht traurig, Kanoune kann es ja nicht wissen. Ich werde es ihm sagen//, meinte Nessie zu Sen. Dann berührte sie kurz eine Sekunde Kanounes Wange.
//Sen möchte auch gerne berührt werden//, sagte Nessie Kanoune und hatte endlich alles erledingt.

senri seufzte. Dennoch zog er sich an und beobachtete Nessie dabei. Gemeinsam gingen sie in die Küche und setzten sich neben Sen. Nessie saß direkt zwischen den Beiden.
Sen hörte ihren satz. Aber was brachte es ihm, wenn Kanoune ihn berührt, sen es aber nicht spürt. Den Tränen nahe kämpfte er gegen die Verzweiflung an.
Kanoune hörte Nessie und zog Sen deshalb gleich auf seinen Schoss. Sanft hielt er den verzweifelten Jungen im Arm und lehnte seinen Kopf auf Sens Schulter ab.
"Es wird schon wieder alels gut Sen."
Sens Augen weiteten sich, als Kanoune ihn berührte. Kaum saß er auf Kanounes schoss, spürte er die Nähe, die Berührung einfach alles. Freudig sah er Kanouen an. Er versuchte was zu sagen. Aber kein Laut verliess seine Lippen. Wenigstens spürte er was. Er schlang seine Arme um Kanounes Hals und vergrub sein Gesicht an Kanounes Brust.
Takuma lächelte bei Terrys Aussage und kurz darauf kamen die Turteltauben ja schon.

Nessie sah sehr zufrieden mit ihrem Werk aus.
//Siehst du, ich sag doch, es kommt eins nach dem anderen//, sagte Nessie Sen. Dann lehnte sie sich leicht an Senri und war einfach nur glücklich, dass Sen jetzt ein wenig zufrieden.

Selbst Terry roch es. Sie war auch glücklich und endlich konnten sie alle in Ruhe frühstücken.

Alle schienen nun zufrieden zu sein. Denn sie aßen gemeinsam. Wobei Kanoune Sen wieder half. Auch takuma fütterte seinen Schatz. Einfach aus Jux. Senri fand das lustig.

Als alle fertig waren mit Essen, räumten Nessie und Terry den Tisch ab. Nachdem sie fertig waren ging jeder wieder seinen Beschäftigungen nach. Kanoune und Sen gingen wieder ins Wohnzimmer, da wo sie ihre Ruhe hatten. Nessie und Senri gingen wieder in ihr Zimmer. Nessie ging einfach ins Zimmer und sprang aufs Bett. Wegen ihres Fliegengewichtes flog sie noch zweimal in der Matratze hoch. Dann klopfte sie lächelnd auf den Platz neben sich.

Terry und Takuma waren die einzigen, die noch in der Küche blieben.
*Man, ich hab immer noch Hunger*, sagte Terry mit hochgezogenen Augenbrauen und fragte sich, wie sie noch mehr essen konnte. Sie ging zum Kühlschrank und holte sich die Käsepackung heraus, da sie Hunger auf Käse hatte. Sie rollte ein paar Scheiben zusammen und aß sie einfach so. Dabei lehnte sie an dem Tresen. Sie fragte sich wirklich, warum sie so viel essen wollte.

Nachdem Essen vertreuten sich alle. Wobei Sne sich lieber tragen liess. Er schien sich gar nciht mehr von Kanoune trennen zu wollen. Senri fand das amüsant. Allerdings ging er leiber mit seinem Engel mit. Im Zimmer angekommen flog sie förmlich zum Bett. Senri folgte ihr lächelnd und zog sie enger an sich.

Takuma seufzte. Er hatte nciht gewusst, dass Terry so viel essen konnte. Jedenfalls blieb er sitzen und beobachtete sie.
"Was hälst du davon, wenn wir mit den anderen in den Park gehen. heute ist doch so schönes Wetter udn dann können wir uns auch mal entspannen. Außerdem würde es Sne vermutlich auch helfen."

Nessie fühlte sich wunderbar, als er sie enger an sich zog.
*Du bist meine lebensnotwendige Droge, ohne die ich nicht eine Minute leben kann*, sagte Nessie, aber eher feststellend, weil sie sich selber wunderte. Es stimmte so sehr, dass es beinahe schmerzte.

Terry schaute zu Takuma.
*Das ist eine gute Idee. Vielleicht kann ich ein wenig joggen*, sagte sie und packte sich an ihre Hüften und an den Bauch. Sie bezweifelte, dass Takuma sie noch wollte, wenn sie nach einer gewissen Zeit fett wurde oder so.

Senri grinste.
"Für mich gildet es genauso. Du bist mein Leben.", flüsterte er und genoss die Ruhe einfach.

"Gut, dann gehst du Nessie und Senri fragen udn ich frage unsere Reinblüter.", schlug er vor.

Terry nickte nur etwas traurig. Sie hoffte, es würde nicht zur Gewohnheit werden etwas mehr zu essen. Sie hielt sich den Bauch. Ihr war irgendwie überhaupt nicht gut. Auf einmal. Aber trotzdem ging sie zu Senri und Nessie.

Nessie seufzte, als schon wieder jemand an die Tür klopfte. Sie küsste Senri einfach, damit es aussah, als würden sie schwer beschäftigt sein.
*Hey, habt ihr Lust, gleich mit in den Park zu kommen?*, fragte Terry und drückte die Fingerspitzen aneinander, weil sie schon merkte, dass die beiden nicht gestört werden wollten.
Nessie schaute zu Terry.
*Na klar. Aber erst gleich*, sagte sie kichernd und wand sich wieder zu Senri, um ihn weiterzuküssen.

Auf Terrys Stirn bildete sich der Schweiß. Ihr war ganz schlecht.
*Gut*, sagte sie nur und schmiss die Tür zu, weil sie zur Toilette rannte. Dort übergab sie sich dann auch geräuschvoll, hielt sich mit der rechten Hand am Klo fest und mit der linken ihre Haare hoch. Ihr war ganz plötzlich übel geworden. Sie war doch nicht krank?
*Was ist bloß los mit mir?*, murmelte sie und hing weiter über der Kloschüssel. Erst zog sie ab und wischte ihren Mund sauber und spülte ihn aus, dann lehnte sie sich an die Heizung neben der Toilette und schloss die Augen. Warum war ihr denn plötzlich so schlecht geworden? War der Käse schlecht gewesen? Oder - sie lächelte - hatte sie einfach zu viel gegessen. Das hoffte sie zumindest.

Nessie küsste Senri superglücklich die ganze Zeit. Sie lagen quer nebeneinander auf dem Bett und hielten gegenseitig das Gesicht in den Händen. Sie war so froh, dass sich sein Zustand verbessert hatte. Sie kannte ihn ja noch, wo er Kitaka gehörte. Doch daran wollte sie jetzt nicht denken. Er gehörte nun zu ihr und sie hatte sich sein Herz selbst erarbeitet.

Senri seufzte auch, als noch jemand rein kam. Aber das mit dem Park klang gut. Das würde ihnen sicher allen gut tun. Dennoch wollte er jetzt noch etwas bei Nessie sein. Kaum ging Terry wieder, küssten sich die Beiden auch schon wieder und Senri schloss genießend die Augen. Er war überglücklich und hatte die Zeit bevor er Nessie kennen lernte fast vergessen. Er wollte sich zumindest nciht dran erinnern. Nessie lenkte seine Aufmerksamkeit eh vollkommen auf sie.

Takuma ging derweil zu den Reinblütern. Sen saß auf dem Boden und versuchte erstmal zu Kanouen zukrabbelbn. Es war als müsse er das Laufen erst neu lernen. Wie ein Baby. Takuma musste grinsen als er den deutlichen Rotschimmer bei dem Braunhaarigen sah. Es muss Sen wirklich peinlich sein. Dennoch krabbelte er tapfer weiter udn erreichte sein Zeil schließlich. Zur Belohnung wurde er herzlich umarmt.
"Entschuldigt. ich wollte euch fragen, ob ihr mit in den Park wollt.", sprach Takuma nun udn sah wie Sen verwirrt und kanllrot auf sah. Also hörte er imemr noch nicht. Das war nciht fair. Sie konnten dioch schlecht über Sens Kopf hinweg entscheiden. kanoune schien das genauso zu sehen.

Erst nach einigen Minuten lösste sich Senri soweit.
"Lass und zu den Anderen gehen. Irgendwie freu ich mich auf eine ruhige Zeit mit den anderen."