WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Nessie lächelte sanft.
*Du hast recht*, sagte sie dazu kletterte vom Bett. Sie fragte sich, ob ihr Leben noch vollkommener sein konnte. Und sie hoffte, dass diese wahnsinnige Verliebtheit nie enden würde. Denn solange Senri sie erwiderte, fühlte sie sich wunderschön an. Als sie bei den anderen waren, schaute sie Sen direkt in die Augen und lächelte ihn an.
//Du bist wirklich tapfer. Kanoune hat dich wirklich verdient//, dachte sie lächelnd zu ihm. Dann sah sie Takuma fragend an.
*Wo ist denn Terry?*

Terry ruhte sich noch ein paar Minuten mehr an der Heizung aus. Die Übelkeit verflog wieder, doch sie war sich nicht sicher, ob diese wiederkommen würde. Dann stützte sie sich an der Wanne ab und ging zum Spiegel. Sie schaute sich von oben bis unten an. Natürlich versteckte sich nicht das kleinste Speckröllchen an ihrem Körper, doch sie wollte aufpassen nicht zu viel zu essen. Sie war ganz schön blass, das musste man ihr sagen. Sie ging in ihr eigenes Zimmer und zog sich einen Jogginganzug an, denn sie tat, was sie sagte. Dann seufzte sie und kam zu den anderen. Sie wollte nicht in Takumas Augen sehen, da er womöglich sehen würde, dass es ihr nicht so gut ging. Aber sie wollte ihm oder den anderen keineswegs die gute Laune verderben und sie wollte ja schließlich joggen, um ein wenig abzunehmen.

Senri ging gemeinsam mit Nessie zu den anderen und entdeckte Sen bei Kanoune. Takuma stand in der Tür.
Sen sah zu den Neuankömmlingen. Dabei sah Nessie ihm direkt in die Augen und sie sagte sowas liebes zu ihm. Er lächelte sie leicht an udn schmiegte sich an Kanoune.
"Nessie, kannst du ihm wegen den park fragen?", fragte Kanoune freundlich. Er strich dabei sanft durch Sens Haare.
Takuma umamrte Terry, als sie wieder da war.
"Hey alles okay?"

Nessie schaute zufrieden zu Kanoune.
*Natürlich*, sagte sie freundlich. Dann schaute sie wieder in Sens Augen, um zu beweisen, dass sie mit ihm sprach.
//Möchtest du, dass Kanoune und du mit uns zusammen in den Park gehen? Wir gehen alle hin. Das wird dir sicher guttun//, meinte Nessie und wartete auf seine Antwort oder Reaktion.

Terry ließ sich von Takuma in den Arm nehmen. Sie schaute ihn nicht an, versuchte jedoch zu lächeln. Doch diese Übelkeit war nicht ganz weg. Trotzdem zwang sie sich zu einem Lächeln.
*Klar*, meinte sie sanft und nahm ein wenig Abstand von Takuma. Denn wenn sie krank war, wollte sie ihn auf keinen Fall anstecken. Das wäre unfair.

Kanoune war dankbar, dassie ihm half.
Sen sah unsicher zu Kanoune. Er wollte nicht nach drausen. So hilflos wie er im Moment war. Außerdem würde er den anderen nur zur Last fallen.
//Ich glaube, es wäre ncith so gut wenn ich mit komem. Aber Kanoune sollte mal wieder etwas raus und ihr könnt auch gehen.//, antwortete er ihr.

Takuma glaubte ihr das ncith so. Aber was sollte er tun? Sie zwingen?

Nessie zog die Augenbrauen leicht zusammen.
//Du solltest mitkommen. Ich glaube kaum, dass Kanoune ohne dich gehen wird. Außerdem helfen wir dir gern//, meinte Nessie. Dann schaute sie zu Kanoune.
*Sen möchte auch mitkommen*, sagte sie einfach und zwinkerte dem Stummtauben zu.

Terry schaute leicht auf.
*Gehen wir dann?*

Sen sah traurig zu nessie.
//Du bsit gemein. was soll ich denn da drausen. ich bin imemr noch verwudnet. Der Typ wird uns schneller finden, wenn ich raus gehe. ich sollte sowieso so schnell wie möglich verschwinden. Sonst bekommt ihr nur Ärger.// Weiter beschweren konnte sich Sen nciht, da Kanoune aufstand und ihn auf die Beine zog. Wackelig stand er ebendso auf seinen Beinen und klammerte sich an Kanounes Arm fest. Dieser lächelte ihn aufmunternd an.
//Gott, ich fühle mich wie ein kleines Schulmädchen, die alleine nciht mehr laufen kann.// Peinlich berührt sah er zu boden. Der Rotschimmer wollte einfach ncith schwinden.

Senri sah zu den beiden Reinblütern. Er hatte gar nciht gewusst, dass ein Reinblüter so schüchtern sein kann. Obwohl er das wohl auch an Sens Stelel wäre. Sie waren sich wohl wirklich ähnlich. Im Moment schien Sen ziemlich schwach und schutzbedürftig. Wenn man bedebnkt, dass dieser Junge unglaublich mächtig war und stark genug um sie Beide am leben zu erhalten. Senri fühlte sich schuldig. Erst Terrys Frage weckte ihn und er ncikte.
"Lasst uns gehen.", meinte er und nahm Nessies Hand. Senri und Nessie liefen vorraus, während Kanoune und Sen hinter ihnen liefen udn dann kamen Terry und Takuma. Senri hielt Nessies Hand, Takuma hielt Terys Hand und Sen krallte sich förmlich an Kanoune fest. Sie leifen langsam, damit Sen mitkam. Langsam wurde es auch besser udn Sen sicherer. Das freute Senri irgendwie.

Takuma liess sich etwas mit Terry zurück fallen. Sie liefen bereits durch den Park, der seltsam leer war. Trotzdem stimmte etwas deutlich ncith mit terry.
"Hey, ist wirklich alles okay?"

Nessie ließ seinen Spruch unkommentiert, denn sie gingen jetzt in den Park. Sie hielt Senri fest an der Hand und sie liefen durch die schöne Blumenwiese. Das ganze ließ sie Lächeln.
*Der Park hier erinnert mich an unsere Wiese*, sagte sie sanft und drückte seine Hand leicht.
//Es klappt doch gut, was hast du denn?//, fragte Nessie Sen.

Terry zögerte kurz. Vielleicht sollte sie ihm die Wahrheit sagen, so wie er es ihr versprochen hatte. Sie musste es ja schließlich auch einhalten. Dann blieb sie stehen schaute sie zu ihm hoch.
*Ja, es ist alles okay. Mir war nur gerade etwas übel und ich musste mich übergeben. Entweder hab ich zu viel gegessen oder es lag einfach am Käse, keine Ahnung. Auf jeden Fall geht es jetzt wieder*, meinte sie und es war ihr ein bisschen peinlich über ihre Essgewohnheiten zu sprechen.

Senri musste bei ihrem Vergleich kichern.
"Stimmt, es ähnelt der Wiese. Aber ich finde unsere wiese viel schöner.", eminte Senri und lächelte sie an. Im Moment war er glücklich und Sorgen frei. Sen machte Fortschritte, Takuma würde Terry heiraten udn er war mit Nessie zusammen. Konnte es schöner werden?
Sen hörte Nessie und bis sich auf die Lippe. Manchmal kamen sie an ein paar Menschen vorbei die ihn komisch ansahen und verhalten kicherten. Dann drückte er sich imemr mehr an Kanoune. Als könnte dieser diese Blicke vor ihm abschirmen. Je weiter sie in den Park liefen, desto mehr Menschen begegneten sie. Schließlich stolperte Sne und ein paar Jugendlichen lachten.
//Das meinte ich.//, antwortete er ihr und liess sich von Kanoune aufhelfen. Im Moment war Sen leicht verwundbar und zu verschüchtern. Dieser Körper war ihm so fremd. Er hörte ncith was andere sagten. Ob sie über ihn redeten oder ncith. Was sie generell sagten udn er konnte sich weder verbal noch aktiv verteidigen.
Senri sah zu Sen als dieser stolperte. irgendwie tat ihm sein anderes Ich schrecklich Leid. Abe rer konnte auch ncihts tun.
"Wie wäre es wenn wir eine Pause machen?", schlug er vor.

Takuma blieb mit Terry stehen und hörte ihr gut zu.
"Vielelicht hast du dir einen Virus eingefangen, oder nur eine Magenverstimmung. Oder du bist schwanger.", meinte er. wobei letzteres nciht wirklcih ernst gemeint war. Obwohl Nessie wirklich eine tolle Mutter wäre.

Nessie seufzte aus Versehen laut, obwohl sie dies innerlich tun wollte.
//Sen, das sind Kinder. Wir sind doch erwachsen, oder? Ignorier sie einfach//, meinte Nessie und wunderte sich, dass Sen auf solche Bälger hörte.
*Gute Idee*, sagte Nessie auf Senris Frage und zeigte auf zwei Parkbänke, die am Weg standen.

Terry schaute Takuma mit großen Augen an. Dann erst begriff sie das Letzteres mehr oder weniger ein Scherz sein sollte. Sie lachte nervös.
*Ich bin nicht schwanger, hihi*, meinte sie schnell und grinste gezwungen. *Ich hab sicher zu viel gegessen.*

Sen wusste selbst das dass für ihn untypisch war. Dennoch konnte er im Moment nciht anders. Er fühlte sich so hilflos udn nutzlos. Da halfen lachende Menschen ncith gerade. Vorallem, da er nicht wusste worüber sie lachten, kicherten udn sprachen wenn sie auf ihn deuteten. Er konnte leider genauso sensibel sein wie Senri.
Senri freute sich über Nessies einverständnis. Gemeinsam mit den anderen setzten sie sich also auf eine große Wiese. Wobei sich Senri gleich hinlegte und in den strahlend blauen Himmel sah. er lächelte der Sonne entgegen und freute sich einfach.
Sen wurde von kanoune zur Wiese geführt und setzte sich auch neben diesen. Dabei rieb sich Sen über die Waden. irgendwie taten ihm die Beine weh. War das normal? War sein Körper schon jetzt überanstrengt? Er verstand das alles nicht. Sen lehnte sich leicht an Kanoune und schloss die Augen. Er spürte eine unheimliche Aura. Aber orten udn identifizieren konnte er sie nciht. Wer war das nur?

takuma lachte bei ihrem Gesichtsausdruck. Dann begab er sich mit ihr zu den anderen. Er liess sich auf der Wiese nieder und zog terry in seine Arme. Kaum saßen sie eine Weile so spürte er plötzlichetwas gefährliches. Er zuckte automatisch zusammen und sprang auf. Er sah in eine bestimmte Richtung.
"Wir müssen hier weg, schnell.", rief er den anderen, schon fast in panik, zu.
Senri erschrack bei Takumas befehlenden Ton. Noch nie hat er ihn so gehört. Weshalb er wirklich sofort aufsprang. Sen wurde von Kanoune aufgeholfen. Denn der Braunhaarige zitterte plötzlich stark und schien vollkommen abwesend zu sein. In dem Moment waren sie aber schon umstellt. Kanoune drückte Sen ind Sneris Arme und Sorgte für einen Fluchtweg. Sneri verstand sofort. Er nahm Sne an die Hand und rannte mit ihm vor. Wobei Sen eher hinter ihm her stolperte.
"Halt durch Sen wir müssen hier weg.", rief er ihm zu. Aber Sen sah nur traurig zu Sneri. Warum war er so traurig? Senri sah, dass Nessie und Terry hinter ihnen liefen udn schon erklangen Kampfesgeräusche. kanoune und Takuma kämpften.

Nessie und Terry stellten sich sofort auf einen Punkt und starrten den beiden Fliehenden hinterher. Sie hielten sich an den Händen und hatten Angst. Nessie starrte ihrem geliebten Senri hinterher und wusste überhaupt nicht, was los war. Warum rannten sie weg? Einen Grund musste es schon geben, deshalb blieb sie wie angewurzelt stehen.

Terry zitterte genauso sehr wie Nessie. Doch dann kam ihr ein Geruch entgegen. Nein, ein Gedanke. Es war ein Befehl von Takumas Großvater. Eine Truppe sollte sie töten. Was mit Sen los war schien sie plötzlich gar nicht zu interessieren. Ihre Knie wurden weich wie Butter und sie musste würgen.
*Terry! Was ist? Was hast du?*, fragte Nessie sofort. Und Terry schaute zwischen ihr und Takuma hin und her.
*Es ist Takumas Großvater. Er will mich umbringen*, sagte sie heiser und brachte kaum die Worte heraus. Nessie sah sie geschockt an. Das durfte nicht sein!
*Ich werde dich hier wegbringen. Ich bin schnell, du musst nur meine Hand halten, komm*, befahl Nessie gehetzt. Terry schaute Takuma in die Augen und warf ihm eine Kusshand zu.
*Wenn wir wiederkommen, werden wir heiraten*, sagte sie noch und war im nächsten Augenblick verschwunden.
Nessie rannte los wie eine Raubkatze und war in wenigen Sekunden bei Sen und Senri.
*Gib mir deine Hand*, schrie sie fast zu Sen und nahm sie einfach. Da Senri Sens Hand hielt, würde sie ihn direkt mitziehen. Dann gab sie Vollgas und raste in Höchstgeschwindigkeit weg. Die Menschen um sie herum konnten sie überhaupt nicht bemerken, höchstens einen kleinen Luftzug.

Senri war nciht gerade überrascht, als Nessie neben ihnen war. Sie ergriff Sens Hand und schon rannten sie viel schneller. Hoffentlich schafften sie es. aber plötzlich standen zwei mächtige Vampire vor ihnen. Ihre Energie stoppte Nessie und die Vier standen vor den Beiden erwachsenen Vampiren. Senri begann zu zittern udn gingn automatischeinen Schritt zurück. Sen liess Nessies Hand los und umklammerte die von Senri. Er versuchte Senri wieder etwas seiner Kraft zu geben. Sonst würde Senri seiner Panik erliegen. Das Sne dadurch schwächer wurde, war dem Reinblüter egal.
Aber ncith nur Kitaka stand fies grinsend vor ihnen. Auch asato Ichijo, Takumas Großvater.
"Du bist also diese Teressa. Verabschiede dich von deinem Leben.", ertönte Asatos donnernde Stimme.
"Na komm zu deinem Meister, Sen-chan.", sprach Kitaka hypnotiesierend.
Senri hätte fast gehorcht, wenn Sen ihn nciht weg gezogen hätte.
//Wir müssen uns trennen. Bring Terry in sicherheit Nessie. Ich versuche senri hier weg zu bringen.//, teilte er Nessie mit. Er rannte und zog den geschockten Senri mit. Snes Körper wollte streicken und Wellen des Schmerzes flossen durch ihn. Aber das war Sen egal. Er musste Sneri weg bringen. Er hatte es Sneri versprochen.
//Ich habe es versprochen und werde es halten. Senri wird nichts üpassieren. Nie wieder.//
Wie erwartet folgte Kitaka Sen und Senri, die nach rechts gerannt waren.

Nessie starrte Kitaka, als auch Asato geschockt an und ihre Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie quetschte Terrys Hand fest in ihrer. Dann raste sie nach links und rannte und rannte und zog Terry hinter sich her.
//Bitte, pass auf ihn auf, bitte, ich kann nicht ohne ihn leben//, sagte Nessie Sen. Nur durch den Gedanken, dass sie sich wiedersahen konnte sie so schnell fortlaufen. Dort war der Anfang des Waldes und Nessie rannte mit ihr in den Wald. Doch plötzlich schien es Terry nicht gutzugehen.

Terry wurde von ihr mitgezogen, aber auf einmal kam ein so stechener Schmerz in ihren Unterleib, dass sie am liebsten gestorben wäre. Dieser Schmerz war das Schlimmste, was sie je empfunden hatte. Sie brach zusammen und krümmte sich auf dem Boden. Dazu keuchte sie vor Schmerz.

Nessie sah sie entsetzt an und hatte keine Zeit nachzufragen. Sie hob ihre Freundin einfach auf ihre Arme und musste deren Verkrampfungen und Keuchen ertragen. So rannte sie erstmal weiter.

Asato folgte Nessie und Terry. Aber das bekamen Sen und Senri nciht mehr mit. Sie liefen ziemlich lange, bis Sen langsamer wurde. Sein Körper streickte udn Sneri zog nun den Reinblüter mit. Kitaka war schon hinter ihnen zu sehen. Aber Sneri wollte Snes Hand nicht los lassen. Erst als Sne stürtzte, liess Senri los udn drehte sich abrupt zu Sen um.
"Sen schnell wir müssen weg.", kam es panich von Senri der nciht wusste was er tun sollte.
Sen sah auf seinen Knöchel, aus dem ein Stück Knochen ragte. er hatte sich doch tatsächlich den Knöchel so schlimm gebrochen. Laufen konnte er so nciht und Sneri würde es nicht schaffen schnell genug zu laufen udn Sne mitzuschleppen. Durch die Wunde blutete Sen stark. Er nutzte das Blut und stieß Senri in den nächsten Busch. Der hatte damit nciht gerechnet. Kaum war Sneri verschwunden tauchte Kitaka auf und Sen sah gefühllos auf. Vor diesem Mann würde er keine Schwäche zeigen.
"Oh hat Senri dich zurück gelassen? Es hätte dir klar sein sollen, dass dein Leben nciths zählt. Du kleines Monster.", sprach Kitaka und packte Sen. Dieser schlug Kitaka, aber nicht lange. Denn Kitaka murmelte einen Spruch und Sen schlief ein. Er wurde weg getragen. Wenigstens war Senri in Sicherheit.
Sebnri kauerte in dem Gebüsch und traute sich nciht raus. wie damals, als seine Mutter durchdrehte. Zitternd umamrte er sich selbst und versuchte sich zur Ruhe zu zwingen. aber es klappte nicht.
//Nessie.//, rief er verzweifelt.

Asato war ihnen bis zum Waldrand gefolgt. Zumindest ihrer Spur. Abe rnun waren die Weiber weg. Wütend kehrte er um. Takuma und Kanoune waren selbst erschöpft. Aber sie hatten die Vampire allesamt getötet. Nun mussten sie die anderen 4 suchen. Beide liefen gleich los in die Richtung wohin die 4 gflüchtet waren.

Terrys Schmerzen schienen immer schlimmer zu werden, deshalb rannte Nessie um den Bogen wieder in Richtung Stadt. Terry war die ganze Zeit stark am Weinen und hielt sich den Bauch. Nessie war fast am neuen Cullenhaus angekommen, als sie ein silbernes Handy zückte und Takumas Nummer wählte.
*Takuma, komm zum neuen Cullenhaus. Terry hat große Schmerzen, ich weiß nicht, was sie hat*, meinte Nessie verzweifelt und legte direkt wieder auf.
Sie kamen nach wenigen Minuten im Cullenhaus an, doch schon wieder schienen alle weg zu sein. Nessie war am verzweifeln.
*GRANDPA!*, schrie sie durchs ganze Haus und Carlisle kam wirklich in der nächsten Sekunde heruntergestürmt.
*Renesmee. Was tust du denn hier?*
*Fragen kannst du später. Bitte hilf, Terry. Sie hat Schmerzen*, sagte sie gehetzt und rannte mit ihr hoch in Carlisles Büro, wo immer eine Krankenliege war. Carlisle untersuchte Terry, die ihre Beine gar nicht von der Brust entklemmen wollte. Als Carlisle dies versuchte, schrie sie vor Schmerz und weinte. Doch Carlisle machte es schnell und gab ihr Morphium. Der Schmerz ließ langsam nach.

Terry beruhigte sich wieder, als dieser grässliche schlimmste Schmerz weg war. Doch Carlisle drückte dann an ihrem Bauch herum, was widerum schmerzte. Er stellte eine Alergie fest.
*Haben Sie heute Milchprodukte zu sich genommen, Teresa?*, fragte Carlisle.
*Äh...ja, Käse.* Er nickte nur. Er machte sämtliche Untersuchungen und zuletzt ein Ultraschallbild.
*Bitte essen Sie keine Milchprodukte mehr, das ist schlecht für die Babys*, sagte Carlisle.
Terry starrte den Arzt erschrocken an.
*B-b-b-b-babys?*, fragte sie leise.
*Natürlich, das wissen Sie doch, oder?* Terry wurde ganz schlecht.
*Ähm...nein...* Carlisle gab ihr die Hand.
*Dann herzlichen Glückwunsch. Sie bekommen Zwillinge.*

Takuma und Kanoune suchten verzweifelt nach Terry und Sen. Kanoune konnte Sen nciht wahrnehmen. Das ist ihm noch nie passiert und Takuma wusste nicht wo Terry war. Dies machte ihn fertig. Schließlich rief Nessie an. Sofort ging er ran und erkannte ihre gehetzte Stimme. Er wurde bleichund wand sich an Kanoune.
"Terry geht es schlecht. nessie bringt sie zu dne Cullen. Suchen sie bitte Senri udn Sne. Ich muss zu ihr.", sagte Takuma und sah den verstehenden Blick seitens des wesentlich Älteren. Schnell lief Takuma los. Es dauerte etwas bis er ankam. zeitgleich mit ALice und Jasper betratt er das Haus.
"Entschuldigen sie mein plötzlcihes eindringen.", entschuldigte er sich bei den Beiden. Dann rief er nach terry und Nessie. Er wusste ja nicht wo sie hier in der Villa waren. aber er hatte sichtlich Angst um seine Verlobte.

kanoune derwil suchte weiter udn roch plötzlich Sens Blut.Schnell leif er zu der Stelle, wo Sen gestürzt war. Blut klebte an dem Gras auf dem Boden.
"Sen, Senri, wo seid ihr!", rief Kanoune. In dem Moment bewegte sich was im Busch und Kanoune ging hin. Er schob die Äste auseinander und entdeckte einen verängstigten Senri. Sanft lächelte er ihn an und half ihm aus dem Gestrüp. senri hatte nur leichte Kratzer die ebreits verheilten.
"Wo ist Sen?", fragte Kanoune und fand Senri plötzlich an ihn gelehnt weinend vor. Wie ein Sohn bei seinem Vater suchte Senri trost bei Kaname.
"Er aht mcih schon wieder gerettet. Kitaka-sama hat ihn mitgenommen. Er wird sicher leiden udn es ist meien Schuld.", kam es verzweifelt von Senri.
Kanoune erstarrte einen Moment. Kitaka wird Sen nicht nur quällen. Er wird ihn töten auf grausamste Weise.

Nessie blieb die ganze Zeit bei Terry an der Krankenliege sitzen. Carlisle gab ihr ein zweites Mal Morphium. Er hatte sie an einen Schlauch gebunden, da das Morphium bei einer Vampirschwangerschaft nicht schnell genug hilft. Plötzlich hörten die beiden Takuma. Nessie stürmte sofort herunter, um ihn hoch zu holen.
*Takuma, da bist du ja endlich. Es gibt einige Komplikationen*, meinte Nessie.

Jasper und Alice lächelten leicht, weil Jasper durch seine Gefühle sofort wusste, was los war und Alice es in der Zukunft gesehen hat. Jasper ließ Terry in tiefe Geduld fallen.

Terry fühlte sich plötzlich so entspannt und sie hörte Nessie und Takuma hochkommen. Als Takuma sich zu ihr herabkniete, sahen sie sich in die Augen. Seine wunderschönen grünen Augen hatten sich mit Tränen gefüllt. Auch sie hatte Tränen in den Augen, weil sie nicht wusste, wie sie ihm das alles erklären sollte. Sie nahm seine Hände in ihre.
*Mein blonder Engel, du hattest recht. Es war kein Witz. Ich bin wirklich schwanger*, sagte sie mit zittriger Stimme.
*Wir bekommen Zwillinge.*

Takuma machte sich riesiege Sorgen. Schließlich führte Nessie ihn zu Terry und kaum erblickte er sie, war er schon bei ihr und kniete neben ihr. Es schien ihr gut zu gehen. Das erleichterte Takuma so sehr, dass sich sogar Tränen in Takumas Smaragden sammelten. Aber Terry weinte auch fast. Was sie dann sagte schockte Takuma. Ungläubig sah er sie an. Terry war Schwanger? Mit Zwillingen.
"Ist das dein Ernst? Das sit kein Scherz oderß", fragte er glücklich nach. Das war doch genial. Sie würden heiraten udn auch gleich zwei kleine Kinder ahben. Wobei die ja nciht lange Babys bleiben würden. Allerhöchstens 3 wochen, dann waren die kleinen mindestens 1 Jahr alt. Erst ab dem 4ten Lebensjahr wuchsen Vampirkinder viel langsamer. ZUmindest in Takumas Vampirart. Zu der Terry auch gehörte. Somit würde es bei den Beiden auch so sein.
"Im wie vielten Monat bist du, Terry?", fragte Takuma liebevoll und streichelte ihr die Tränen weg. Seine haben sich längst ihren Weg aus seinen Augen gebahnt.

Kanoune seufzte.
"Es sit nciht deien Schuld. Ich hole ihn daraus. Aber erstmal bring ich dich zu Nessie.", meinte Kanoune und führte Senri zur Cullenvilla. Senri reagierte sogut wie gar nciht und schien sich wahnsinnige Vorwürfe zu machen. Bei der Villa angekommen klingelte Kanoune und Alice öffnete. (die spielt jetzt öfter mit *festleg*)
"Dürften wir rein kommen?", fragte Kanoune und hielt Senri mit einem Arm um Senris Schultern fest.

Terrys Tränen kullerten auch wie verrückt. Doch ihr Lächeln wurde breiter.
*Carlisle sagte, ich sei schon im dritten Monat*, sagte Terry mit leicht hochgezogenen Augenbrauen.
*Ich ... ich dachte, du wärst sauer oder so*, stammelte sie verlegen. Sie hielt seine Hand an ihrer Wange fest und schmiegte sich daran. Anscheinend schien er sich wahnsinnig zu freuen. Deshalb freute sie sich noch mehr als zuvor.

Alice machte ihnen auf. Sie schaute erschrocken den lebenslosen Senri an.
*Na klar, kommt rein. Nessie und Co sind oben erste Tür links*, sagte sie und zeigte auf die Treppe.

Nessie seufzte glücklich, als sie das Paar mit Tränen sah. Wann sie wohl ihren Senri wiedersehen würde? Nessie versuchte Kontakt zu Sen aufzunehmen, doch komischerweise funktionierte das nicht.

"Schon? Stimmt ja, bei Vampiren geht das viel schneller als bei Menschen. ich freu mich so. Terry wir heiraten bald und bekommen gleich zwei Kinder. Schöner kanns gar ncith mehr werden.", meinte Takuma und genoss eine die Nähe zu ihr.
"Aber warum hattest du denn Schmerzen? Ich habe mir wirklcih Sorgen gemacht."

"Danke.", kam es freundlich von kanoune. Dann brachte er Senri nach oben. Er klopfte erst bevor er eintrat. Wobei er Sneri ins Zimemr ziehen musste. Denn der schien komischer Weise nciht rein zu wollen. Drinnen verstand er auch wieso. Senri muss gespührt haben, das gerade eine solch schöne Stimmung herrschte. naja, dass würde aknoune ebend wieder als Idiot da stehen. Das war dem Reinblüter egal. Er musste Sen retten.
"Passt auf Senri auf. ich muss sen retten gehen.", sagte er nur kurz angebunden und verliess das Zimmer noch.
Senri sah ihm nach und wollte ihm eigentlich nachgehen, als ihm klar wurde, dass er nichts tun konnte. Trotzdem würde Kanouen alleine ncihts tun können. Weshalb Sneri ihn nun doch am Arm festhielt und aufhielt.
"alleine schaffst auch du das nciht.", murmelte Senri.

Terry lächelte, doch als Takuma die Frage stellte, zog sie die Augen zu kleinen Schlitzen.
*Es war alles meine eigene Schuld. Ich hab Käse gegessen und das hat eine Allergie bei den Babys ausgelöst*, meinte sie und würde sich am liebsten für ihre eigene Blödheit schlagen, doch dafür war sie im Moment zu glücklich.

Alle Blicken fielen auf den deprimierten Senri, der Kanoune festhielt. Nessie ging sofort zu den beiden und warnte Takuma mit einem Blick, sich nicht stören zu lassen.
*Was ist hier los*, flüsterte Nessie, damit sie die anderen nicht störten.

Senri sah Nessie an. Sie kam zu ihnen und Senri wich ihrem Blick aus.
"Sen, er...er hat mcih schon wieder gerettet. Kitaka-sama hat ihn mit genommen. ich konnte einfach nicht handeln.", erklärte Senri und Tränen liefen. Wieso hat er Sen los gelassen? Wieso hat er ihn nciht einfach getragen? Er hätte irgendwas tun müssen.
Kanoune sah Senris Vorwürfe. "Ihr Beide seit euch schon fast zu ähnlich. Meinst du wirklcih Sen hätte es ertragen können dich in Kitakas gewalt zu sehen? Kitaka würde dir deine Erinnerungen an Nessie rauben, deine Gefühle udn dich zu Ridos Marionette machen. Das würde Sen niemals zulassen. Er hat es schon ncith, als ihr noch eine Person wart. Glaub mir. Für Sen wäre es schlimmer, wenn du an seiner Stelle wärst.", beruhigte Kanoune Senri etwas. Aber er selbst verbarg seine Angst um Sen. Kitaka wird den Braunhaarigen töten. Sie brauchten ihn nciht. Also werden sie ihn leiden lassen udn dann töten.

Takuma wollte erst fragen was los ist, aber Nessies Blick riet ihm es ncith zu tun. Also wand er sich seiner Königin zu und küsste sie sanft. Da die anderen leise sprachen, hörte Takuma sie auch nicht.
"Es ist nciht deine Schuld. Du wusstest doch nciht, dass du schwanger bist und den Babys geht es sicher gut."

Nessie hörte den beiden zu. Diesmal waren es ihre Augen, die sich mit Tränen füllten. Er würde seine Erinnerung an sie verlieren? Sie würde freiwillig sterben, wenn das passierte. Sie ging einfach zu ihm, nahm sein Gesicht in die Hände und wischte seine Tränen mit beiden Daumen weg. Dann schaute sie ihm in die Augen.
*Nenn ihn nie wieder sama. Er hat es nicht verdient so von dir genannt zu werden. Ich werde diesen Bastard töten. Ich werde ihn umbringen und Sen retten. Und dann ist alles wieder gut. Du bleibst hier. Ich liebe dich*, flüsterte Nessie, küsste ihn kurz und verschwand aus dem Zimmer. Sie hatte die Schnauze voll. Takuma wollte ihn damals zwar mit ihr zusammen töten, aber er hatte jetzt besseres zutun. Er musste sich um eine Familie kümmern.

Terry genoss den kurzen Kuss.
*Ich hätte wirklich nie im Leben gedacht, dass ich schwanger bin. Nie im Leben. Und jetzt kriegen wir zwei davon*, sagte sie leicht lachend und streichelte über ihren Bauch und bemerkte erst jetzt diese kleine Wölbung dort. Überrascht nahm sie Takumas Hand und legte diese auf ihren Bauch. Sie hätte schwören können, heute morgen war das noch nicht so hart.
*Heute morgen dachte ich noch, ich werde fett*, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

Senri konnter nicht so schnell reagieren. Sie küsste ihn, verabschiedete ihn Zeitgleich und ging. Er wollte ihr nach. Aber Kanoune drückte Senri einfach auf einen Stuhl und sah ihn eindringlich an. Dann folgte er Nessie. Senri blieb zurück und sah zu Boden. Er sollte Kitaka nciht mehr sama nennen. Aber das passierte automatisch. Hoffentlcih konnten Nessie udn Kanoune Sen helfen.

"Reneesme warte. Ich werde dich begleiten. Schließlich geht es um Sen udn ich habe somit jedes Recht diesen Kitaka endlcih umzulegen wenn er Hand an ihn legt.", meinte Kanoune. Er hätte es schon früher getan. Wenn Kitaka nciht unter Ridos Schutz stehen würde. Nur ein Kuran kontne den Schutz durchdringen. Leider war Kanoune keiner. aber das war ihm egal. Kitaka musste sterben udn asato am besten gleich mit. Sonst würde es für Terry und Takuma zu gefährlich. gemeinsam mit Nessie verliess er die Villa. Wo könnten diese Mistkerle nur sein?

sen wachte irgendwoe im Keller auf. er hing an Ketten an der Wand und seine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit. Eien Zelle? Dunkelheit? Zischent atmete er tief Luft ein und aus. Das war nicht seine Zelle. Dafür war es doch zu warm. Dabei hatte die Luft schätzungweise nur -10°. Denn Sens atem gefror fast. Nun betraten 2 Leute die Zelle udn Sne sah geschockt zu diesen beiden. Es waren Kumiko und Kitaka. Kumiko kam auf ihn zu mit hungrigem Blick.Sen zappelte und versuchte weg zukommen. Doch verletzte er sich damit nur selbst. Seine Mutter bis ohne jegliche Rücksicht in Sens Hals und Sen schrie vor Schmerz.
/7Kanoune! Hilfe!//, noch imemr kam kein Ton über seien Lippen. Aber Nessie müsste er doch erreichen können. jetzt wo er wach war. Hoffentlcih kontnen sie ihn hier raus holen, bevor diese Irre ihn blutleer saugt.


takuma lächelte sie unentwegt an.
"Ich hätte auch nciht gedacht am Ende unseres stressigen Ausflugs Vater zu werden. Weisst du eigentlcihschon was es werden?"

Nessie stand tapfer neben Kanoune.
*Gut*, sagte sie gereizt und war bereit diesen Kitaka in Stücke zu reißen. Sie konnte auch eine wilde Bestie werden, wenn sie es wollte. Plötzlich hatte sie für eine Sekunde Kopfschmerzen und spürte plötzlich dieses Signal in ihrem Kopf. Nessie starrte gerade aus ins Leere und zog Kanoune am Ärmel.
*Ich habe wieder Kontakt zu Sen*, sagte sie leise.
//Sen? Wo bist du? Kanoune und ich werden dich retten, hab keine Angst. Es wird alles gut werden!//, sagte Nessie zu ihm und war furchtbar froh, dass sie wieder ein Signal bekam. Nessie schaute Kanoune an und merkte selbst, dass ihre Augen feuerrot geworden waren.
*Ich möchte, dass du Sen wegbringst, wenn wir ihn finden. Ich möchte Kitaka gerne noch ein bisschen für die Vergangenheit der beiden quälen*, meinte sie nur und sie glaubte keinen Zweifel in seinen Augen zu sehen. Dazu sah sie vielleicht jetzt einfach zu selbstsicher und schreckhaft aus.

Terry lächelte ihn an. Offenbar freute er sich genauso, wie sie. Als sie gerade den Kopf auf seine Frage hin schüttelte, kam Carlisle herein und drückte Takuma ein Ultraschallbild in die Hand.
*Es werden ein Junge und ein Mädchen*, sagte Carlisle und Terry schnappte überrascht nach Luft. So, wie sie es gestern noch prophezeit hatte. Sie legte ihre Hände auf ihr Gesicht, weil sie das alles noch gar nicht fassen konnte. Sie wurden tatsächlich Eltern. Wie sollte sie das ihrer Familie erklären? Sie hatte ihre Familie seit Ewigkeiten nicht gesehen, aber sie war verlobt und schwanger. Das einzige worauf sie hoffte war, dass sie nicht zu hormongesteuert wurde. Glücklich küsste sie ihren Takuma. Wenn das hier wirklich kein Traum sein sollte, dann musste sie tot und im Himmel sein.