WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Terry spielte bei allem mit. Sie ließ sich zum Bett führen. Ihre Hände wanderten wieder herunter in seine Potaschen. Als sie rückwärts und er vorwärts zum Bett taumelten und sich niederließen, nahm sie die Hände aus seinen Taschen und ging zwischen die beiden, um seine Hose aufzumachen und mit Leichtigkeit herunterzuziehen. Den Kuss wand sie aber nicht ab.

Nessie seufzte noch einmal und lächelte, als Senri sie in den Arm nahm. Sie legte eine Hand auf seinen Bauch und kuschelte sich enger an ihn. Wie sehr sie das vermisst hatte. Wie sehr sie ihn doch liebte. Sie dachte an nichts anderes mehr, als an ihn.
*Du bist der Sinn, warum es mich gibt*, flüsterte sie glücklich.

Takuma musste grinsen. Das Terry wirklcih bereit war es erneut mit ihm zu tun. Irgendwie machte ihn das noch glücklicher. Somit war klar was in der nächsten Stunde passieren würde.

Senri genoss ihre Nähe und schloss seine AUgen. Ihre Hand auf seinem Bauch, ihre Worte udn ihre Liebe, liessen ihn wirklich auf Wolke 7 schweben. Es war einfach toll so bei ihr zu liegen. Senri hatte einfach alels aus seiner Vergangenheit vergessen. oder besser einfach verdrängt. Denn da war es. Nur ebend tief in seinem Herzen verschlossen.

Nessie lächelte. Sie konnte sich die Zukunft gar nicht mehr ohne ihn vorstellen. Dann spürte sie abermals diese böse Aura, die Sen zu umgeben schien. Sie strengte sich so sehr an, wie sie es noch nie getan hatte und versuchte nochmal eine Fernvision zu verschicken. Sie zitterte leicht und musste kurz aufkeuchen, weil sie sich so anstrengte.
//Sen! Halte durch! Wir -//, sagte sie panisch und brach aus Versehen die Vision ab, da ihre letzte Engergie weg war und sie in einen tiefen Schlaf viel.

senri sah verwirrt zu Nessie. Da sie plötzlichkeuchte und dann einschlief. War sie wirklcih so müde? Beschützend nahm er sich in den Arm und schlief langsam selbst ein. Nicht nur für Sen war die Trennung Kraftraubend gewesen. Nur hatte Senri das Glück, dass er in seinem Körper war und somit viel weniger Energie nach der Trennung verrbrauchen musste.
> "Du einfälltiger blödmann. Glaubst du wirklich irgendjemand mag dich? Du bist ein Monster. Selbst unter den Vampiren würde dich niemand akzeptieren. Also verschwinde in die Dunkelheit.", sprach Kitaka. Kumiko und Kitaka stadnen vor dem gefesselten Sen. Sen liess den Kopf hängen. Sein blick traurig und depressiv.
Dann hörte er Nessies stimme. Aber sie sprach ncith weiter. Warum sprach sie nciht mit ihm. Hasste sie ihn auch?
"Du wirst immer alleine sein Sen. Deine mutter hasst dich, dein Vater hasst dich, dein Clan hasst dich, Kanoune-sama hasst dich udn Senri für den bist du nichts. Du existierst nciht."
"NEIN! AUFHÖREN ICH WILL DAS NCITH MEHR HÖREN!", schrie Sen verzweifelt.

Nessie träumte nichts. Doch plötzlich hörte sie die Stimme von Kitaka und die von Sen. Warum machte Kitaka das? Wie sollte Nessie ihm bloß helfen? Sie schrie ihm etwas zu, doch sie wusste, er würde sie nicht hören. Und selbst sie merkte, dass sie wieder im Schlaf sprach.
*Nein!! Bitte, nicht! Lass das sein! Das stimmt doch gar nicht! Bitte nicht*, heulte Nessie verzweifelt und wollte Kitaka am liebsten für diese vielen Lügen töten.

Terry lag total glücklich in Takumas Armen und kreiste wieder mal mit ihrem Zeigefinger um seinen Bauchnabel herum. Sie hatte das nie bei jemandem getan, bevor sie Takuma kennenlernte, doch sie hatte es sich irgendwie angewöhnt.
*Wie fühlst du dich gerade in diesem Moment?*, fragte Terry völlig gedankenlos. Sie hatte keine Lust es zu erriechen. Sie wollte es von ihm hören.

Senri wurde durch ihre Worte wach und versuchte sie zu wecken.
"Nessie was sit los? Nessie wach auf.", bat er sie. Wovon träumte sie nur?
>Egal wie sehr Sen schrie. Kitaka redete immer weiter und Kumiko kam nun auchnoch näher. Sie saugte erneut von ihm Blut. Dabei hatte er kaum nochwelches. Eine Erinnerung. Er spürte den selben Schmerz. Ihm liefen die Tränen udn seine Stimme wurde leiser.
"Bitte,...hören sie auf.", flehte Sen. Er ertrug es einfach nciht nochmal. Er woltle das alels nciht mehr hören.<
Nach außen sah man nciths von Sens Leid. Somit konnte Kanoune ncihts tun.
> Das Bild änderte sich. Die Ketten verschwanden und Kitaka sowie Kumiko waren weg. Er war in seiner Zelle und sah zu Senri. Dieser schien mit Takuma auf irgend so ein Festival zu sein. Ein Konzert. Das Erste Konzert das Sneri von Nittle Grasper hörte. Sen lehnte an der Wand und sah durch das Gitter nach drausen. Warum tauchte das wieder auf? Plötzlich durchfuhr ihn ein stechender Schmerz. Erst da fiel es ihm wieder ein. Diese Typen hatten Senri vergiftet, bevor er zu Takuma ging. Kurz krümmte Senri sich auch, aber dann nahm Sen den ganzen Schmerz, das ganze Gift auf sich. Er rollte sich auf dem Boden zusammen und atmete schwer. Seine Augen stumpf, sein Geieterkörper verkrampft, seine Fähigkeiten inaktiv, seine Haut schwarz und verschwitzt lag er den ganzen Tag in seiner Zelle. Es gign ihm damals verdammt schlecht. Vermutlich hätte Senri alleine das ncith überlebt. Aber ein Reinblüter konnte auf diese Weise nicht sterben.
/7Gott, das soll aufhören. es tut so weh.//
Takuma lag entspannt neben ihr und liess sie zu gerne über seinen Bauch streicheln.
"Ich fühle mich unendlich glücklich, wohl und geliebt. Ich wünschte das dieser Moment nie enden würde."

Nessie wurde durch Senris Stimme wach. Verwirrt sah sie sich um und schaute dann ihren Freund an. Ihre Augen
hatten sich geweitet.
*Warte hier*, sagte sie und versuchte aufzustehen, wobei sie immer wieder fast hinflog und sich irgendwo festhielt. Ihre Beine waren immer noch nicht ganz bei Kräften. Sie merkte Senris Hände um ihre Hüften, wie er ihr half. Sie war zwar etwas verärgert, dass sie schon wieder etwas nicht alleine konnte, aber sie akzeptierte es. Sie nickte dem frageblickendem Kanoune nur zu und kniete neben Sen nieder. Sie legte ihm die Hand an die Wange.
>>Nessie ließ seinen Traum unverändert. Doch sie setzte sich selbst hinein. Sie riss seine Mutter an den Haaren von ihm und stellte sich schützend vor ihn.
*Fass ihn nie wieder an*, sagte sie giftig zu Kitaka. Als er auf sie zukam wurde Nessie noch wütender, als sie schon war. Sie trat Kitaka in den Bauch und er flog an die gegenüberliegende Wand. Dann machte Nessie etwas, was wirklich nur im Traum möglich war. Sie setzte ihre Gabe ein. Auch Sen konnte den blauen Strahl aus ihrer Hand sehen. Sie setzte den Strahl auf Kitaka und dieser bekam einen tödlichen Schlag. Dann wand sich Nessie an Sens Mutter. Da sie ihr nicht wehtun wollte, ließ sie sie einfach verschwinden, von ein auf die andere Sekunde. Sie wand sich anschließend an Sen und streckte ihm ihr Handgelenk entgegen.
*Du musst etwas trinken*, sagte sie und ausnahmsweise gehorchte er.
*Kitaka ist tot. Hab keine Angst mehr*, sagte sie und befreite ihn aus dem Alptraum.<<
Dann wand sie die Hand wieder ab und schaute erschöpft zu den beiden Männern.
*Jetzt möchte ich schlafen. Wenn Sen sich merkwürdig verhält, sagt es mir bitte jemand*, meinte sie, zog sich an Senris Arm wieder hoch und huschte einfach so zurück ins Bett. Diesmal war sie wirklich müde. Hatte es nicht jeder endlich verdient, dass alles gut war?

Terry lächelte. Auch sie war überglücklich. Sie wollte für immer und ewig mit diesem Mann zusammen sein. Das hatte sie schon vor Tagen beschlossen. Sie hoffte, dass er auch so dachte. Es wäre das perfekte Leben, fand sie. Außerdem passte er zu ihr. Zwar nicht vom Aussehen, aber vom Charakter. Obwohl sie völlig verschieden waren, gehörten sie doch zusammen. Er hatte so gute Seiten und sie so viele negative. Das stach schon ein wenig in ihrem Herz. Er hatte etwas Besseres als sie verdient. Aber daran konnte sie ja später noch denken. Sie reckte sich ein wenig nach oben um seinen Hals zu liebkosen.

Senri war erleichtert, als sie endlich aufwachte. Aber sie wollte aufstehen und er half ihr dann beim Laufen. Schließlich sollte sie nciht wieder stürzen oder sich gar verletzen. Nur warum wollte sie schon wieder zu Sen? Der schien doch friedlich zu schlafen. Kitaka sah genauso fragend zu Nessie. Diese schickte Senris anderem Ich eine Vison.
Sen sah urplötzlich nessie vor sich. Kitaka wurde weggestoßen. Auch seine Mutter. Dennoch spürte er den hasserfüllten Blick von ihr. Kumiko hasste Sen. Aber Senri wird von ihr geliebt. Nur hat Kumiko irgendwann angefangen nur noch Sen in Senri zu sehen. Nessie tötete Kitaka und Sen erschrack als er sah wie. Er zitterte und versuchte aufzustehen. Aber er konnte sich nur aufsetzen. Kumiko verschwand und Sen atmete durch.
Schließlich bot sie ihm ihr Handgelenk an und er kam der Aufforderung nach. Auch wenn es nur im traum war. Brauchte er das gerade irgendwie. Vorallem ihr letzter Satz beruhigte Sen ungemein. Kitaka ist Tod. Dann verschwand sie und Sen erholte sich. Er träumte erstmal nicht mehr.
Senri folgte Nessie dann zurück ins Bett. Sie lag bereits im Bett und Senri gesellte sich zu Nessie ins Bett.

Takuma liebte ihr lächeln. Eigentlich alles an ihr. Sie war wirklich seine bessere Hälfte. Er brauchte sie und liebte sie über alles. Schließlich fing Terry an seinen Hals zu liebkosen. Das liess ihn einen Schauer über den Rücken laufen.

Jetzt war Nessie wirklich erschöpft. Sie schaute Senri in die Augen.
*Er muss ja nicht zusätzlich noch einen Alptraum haben*, sagte sie leise und schmiegte sich wieder an ihn. Er sollte nur nicht das Gefühl kriegen, dass sie ihn nicht mehr liebte. Denn sie liebte ihn über alles. Er war der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Ohne ihn würde sie wahrscheinlich eingehen.

Terry musste grinsen, als ihm ein Schauer den Rücken herunter lief. Sie konnte wie eine Raubkatze sein. Ihr ganzes katzenhaftes Wesen an sich, konnte sehr geheimnisvoll sein. Sie war überhaupt nicht müde. Noch nicht.
*Lust zu duschen?*, fragte sie Takuma verführerisch und küsste ihn gleich daraufhin.

Senri leibte diese Augen. Nessie sah ihn direkt an und er strich ihr sanft ein paar Haare aus dem Gesicht.
"Es sit ja okay. Ich hoffe nur, das es ihm bald besser geht.", äußerte sich Senri. Irgendwie mochte er es nicht wie sehr Sen sie brauchte. Senri brauchte sie doch auch. Vielleicht sogar noch mehr als sein anderes Ich. Aber nun war sie ja bei ihm und Senri genoss diese Nähe.
"Ich liebe dich, nessie. Bitte verlass mich nicht.", murmelte Sneri vorm einschlafen. Er wurde schon so oft verlassen und hintergangen. So oft wurde er verletzt. Er würde es ein weiteres Mal nciht ertragen.

Kanoune derweil saß immer noch vor dem Sofa und beobachtete seinen schlafenden Schützling. Senr schien wie tod. Das amchte Kanoune Sorgen. Wenn er das leichte Atmen nicht hören würde, würde er durchdrehen. Er brauchte Sen und dieser brauchte ihn. Die ganzen Jahre, wo er ihn in Kitakas Händen wusste, waren pure Folter. Vielen Vampiren hat das das Leben gekostet. Ein Reinblüter wurde ebend zu einem unberechenbarem Wesen, wenn er den Lebenspartner verliert. Sen war sein Lebenspartner. Das war schon vor 3500 Jahren so beschlossen worden. So alt war Senri udn Sen noch nicht. Aber damals haben die Schicksalsweber Kanoune einen Einblick in sein Schicksal gegeben. Damit seine Suche nach seinem Partner erfolgreich sein würde. Sie nannten ihm ganz genau das Jahr in dem Senri geboren wurde udn sie sagten ihm es wäre ein Halbblut, dessen Vampirseite auf Ewig zu ihm gehören würde. Jahrhunderte lang hatte Kanoune darauf gewartet udn so viele Halöbblüter wie möglich beschützt. Er hat sich imemr für diese eingesetzt. Auch vorher schon. So war es auch leicht für ihn Senri zu finden. Den kleinen Jungen der unbedingt Sänger werden wollte. Dessen Vampirich aber einfach nur in freiheit leben wollte. Schon damals war Sen eingesperrt gewesen. Der Junge kannte ncihts anderes als seine Zelle.

Terry schien gar nciht müde zu sein, denn sie verführte ihn erneut. Wie sollte er sich da bitte zurückhalten. Diese frau war einfach atemberaubend und unwiederstehlich. Somit war klar was Takuma auf die Frage erwiederte. Natürlich erwiederte er den Kuss und beugte sich wieder über ihr. Jetzt zu duschen wäre etwas unsinnig, da es sicher gleich eine zweite Runde gab.

Nessie lag die ganze Zeit über in seinen Armen und war glücklich, dass sie sich hatten. Doch seine Worte ließen sie nach Luft schnappen. Er war fast schon in seine Träume versunken, doch Nessie hob ihren Kopf an und streichelte seine Wange.
*Niemals. Wie könnte ich denn, Liebster? Unsere Liebe ist ein undurchschneidbares Band. Du bist doch das Wichtigste in meinem Leben. Nur für dich bin ich geboren*, flüsterte sie und hoffte, dass er genauso dachte. Sie küsste ihn nur kurz, damit sie ihn nicht vom Schlafen abhalten konnte. Dann legte sie ihren Kopf wieder in seinen Arm und summte das Schlaflied ihres Vaters.

Terry kicherte beim Küssen, da sie es irre komisch fand, wie Takuma auf sie reagierte. Sie legte eine Hand auf seine Wange und eine in seinen Nacken und küsste ihn mit ihrer ganzen Leidenschaft. Dann beendete Takuma den Kuss und küsste stattdessen ihren Hals. Das nutzte Terry aus.
*Ich liebe dich*, hauchte sie ihm ins Ohr und knabberte sanft an seinem Ohrläppchen.

Senri hörte ihre Worte nur am Rande. Aber sie machten ihn glücklich und kurz darauf war er tief und fest eingeschlafen. In seinem Traum wäre alles gut. alle wären glücklich. Vorallem war er immer noch mit Nessie zusammen. Sie verschwand nciht.

Terry erwiederte den Kuss sogar leidenschaftlich. Eine Zeitlang genoss er das so. Aber dann lösste er den Kuss und küsste über ihren Hals. Dabei entging ihm ihre Aktion nicht.
"Ich liebe dich doch auch.", hauchte er gegen ihre Lippen und küsste sie erneut. Während seine Hand sanft über ihre Seite wanderte.

Es beruhigte Nessie, dass Senri jetzt gleichmäßig atmete. Sie wollte schnell hinterher kommen. Außerdem war sie diejenige, die den ganzen Tag um ihre Energie gekämpft hatte. Also schloss auch sie ihre Augen und fand es entspannend in Senris Armen zu liegen. Auch sie viel in einen Schlaf.
Sie träumte von ihrer Familie. Wie die Volturi wieder versuchten Ärger zu machen und Momma und Daddy sich schützend vor sie stellten. Dabei war sie es doch, den Aro, der Anführer der Volturi, sprechen wollte. Er kam regelmäßig, um festzustellen, dass sie kein unsterbliches Kind war. Doch ihre ganzen Familienmitglieder waren jedes Mal dagegen. Nessie seufzte.
*Momma, lass mich doch mit ihm sprechen. Es wird schon nicht so schlimm sein*, sagte sie zu ihrer Mutter.
*Nein, Renesmee. Halte dich bitte daraus*, antwortete Bella nur kurz und knapp. Nessie fühlte sich schuldig, dass alle ihr Leben aufs Spiel setzten, um sie zu beschützen.
*Momma, ich bin jetzt ein großes Mädchen. Ich will eure Hilfe nicht.* Edward drehte sich knurrend um.
*Du weißt nicht, was du da sagst, Fräulein.* Sie konnte einfach nicht gegen ihre Eltern ankommen. Manchmal wünschte sie sich einfach, sie wäre ihrer Familie egal. Dann könnten sie ihr wenigstens nicht mehr so sehr auf den Geist gehen.

Terry freute sich über seinen Satz. Er konnte sich sogar noch in dieser Situation darauf konzentrieren, was sie gesagt hatte. Das konnten die meisten nicht.
//Aber es ist ja auch nicht irgendein Mann//, sagte Terry in Gedanken. //Es ist mein Takuma. Und mein Takuma ist der Schlauste//, gab sie zufrieden von sich. Sie wurde mit lauter Küssen beworfen und warf diese auch zurück. Sie hatte schon oft Bücher über Sex gelesen. Doch die zweite Extase gab es nur in den seltensten Pärchen. Sie schienen eines davon zu sein und das machte sie noch glücklicher. Denn das war ein Zeichen für ihre große Liebe füreinander.

Senris Traum veränderte sich plötzlich. Er träumte von seiner Vergangenheit. Damals, als er Sen zum erstenmal bemerkte.
> Kumiko war durchgedreht. Sie tötete die Angestellten vor Senris Augen und der kleine Halbvampir rannte hoch in sein Zimmer. Er versteckte sich im Wandschrank und kauerte sich da zusammen. Während das Blut unschuldiger Menschen an ihm klebte und er noch imemr die Schreie der sterbenden hörte. Auch konnte er die wilden feuerrot glühenden Augen seiner mutter ncith vergessen. Vollkommen verstört kaauerte er so eng in der Ecke des Schrankes wie möglich. Auch sein Geist kauerte sich zusammen. Genau an die Zellentür Sens. Dieser umamrte ihn von Hinten. Dabei spürte Senri die kalten Gittersäbe, aber auch die beschützerische Wärme Sens. Er sah ängstlich nachhinten in ein paar sanfter brauner Augen.
" Hab keine Angst Senri, ich beschütze dich. Schließlich sind wir eine person. Ich gehöre zu dir udn du zu mir. Da lasse ich doch nicht zu, dass dir jemand weh tut.", hauchte Sen freundlich. Es war eine raue und gleichzeitig sanfte Stimme.
"Wer bist du?", fragte Senri ängstlich.
"Ich bin Sen. Dein anderes Ich.", antwortete Sen. Irgendwie fühlte sich Senri wirklich sicherer durch Sen.<
Durch diese Erinnerung wurde Senri sich plötzlich bewusst, dass Sne imme rda war. Er hatte imme ralles getan um Senri zu helfen und was tat Senri? Er stempelte Sen als eine Stimme seiner Fantasy ab. Für ihn war Sen bis vor kurzem nciht existiert. Dabei hatte sich dieser damals so deutlich gezeigt. Wie konnte Senri das vergessen haben. Wie muss sich Sen wohl gefühlt haben. So alleine und vergessen. Sogar ignoriert?

Takuma zögerte nciht lange und so taten sie es erneut. Terry hatte einfach eine verdammt anziehende und verführende Wirkung auf Takuma. Sie war einfach perfekt.

Abermals lag Terry in seinen Armen. Okay, diesmal war sie fertig. Sie streichelte Takumas Wange und kicherte leise.
*Wir sind so gut*, sagte sie lachend und knuddelte ihn wie ein Kuscheltier. Sie lag mit dem Kopf und dem Oberkörper auf seinem Bauch und hielt ihn ganz fest. Doch dann nach ein paar Minuten schlief sie in dieser Position ein.

Nessie wurde von dem Licht wach, was ins Zimmer fiel.
*Mist*, murmelte sie und ging sanft aus Senris Armen. Sie stand leise auf und schlich zum Fenster. Dann zog sie das Rollo herunter. Es war noch gar nicht so spät. Sie legte sich einfach wieder aufs Bett und suchte ein Buch aus dem Koffer, den ihre Familie hingestellt hatte. Leise öffnete sie den Koffer und musste lächeln, als sie Onkel Jaspers Buch darin fand. Es war ihr absolutes Lieblingsbuch. Und es war auch Mommas Lieblingsbuch. "Sturmhöhe". Momma und sie hatten sich immer darum gestritten, doch es gehörte Onkel Jasper. Sie nahm das Buch heraus und legte sich auf ihre Seite des Bettes. Sie konnte auch im dunkeln lesen. Jetzt war sie ja ein ganzer Vampir. Sie schlug die erste Seite auf, doch da lag ein Zettel, den sie zu lesen begann.
Liebe Nessie,
ich weiß, dass du dieses Buch sehr liebst.
Deine Mutter liebt es zwar auch, aber ich
schenke es dir. Ich hoffe, du wirst es noch
ein paar Male lesen. Viel Spaß in der WG,
du bist schon immer erwachsen gewesen,
ich weiß das.
Dein Onkel Jasper
Nessie kicherte. Sie fand es wirklich lustig, dass Onkel Jasper sie ihrer Mutter vorgezogen hatte. *Danke*, flüsterte sie. Dann begann sie zu lesen, obwohl sie es schon mehr als 50 Mal gelesen hatte.

Takuma lachte innerlich, als er wie ein überdimensionaler Teddybär durch geknuddelt wurde. Doch war er froh, als Terry auf ihm einschlief. Er war selber sehr müde und folgte ihr kurz darauf ins Land der Träume. Allerdings wachte er auch vor ihr wieder auf. Die Sonne war erst vor ein paar Stunden aufgegangen und er gähnte. Er murmelte etwas und die Vorhänge zogen sich zu. Zum Aufstehen war er zu faul und wofür hate ein Vampir bitte seine Fähigleiten sonst. Er streichelte mit einer Hand sanft durch Terrys Haar und blieb entspannt liegen.

Senri wachte erst viel später als Nessie auf. Verschlafen gähnte er, bevor er sich aufrichtete. Nessie lag nciht mehr in seinen Armen, ängstlich sah er sich um und entdeckte sie lesend im Zimmer. Erleichtert seufzte er und krabbelte zu ihrer Seite des Bettes, auf der sie mit dem Rücken zu ihm saß. Er umamrte sie von hinten und küsste ihre Wange.
"Morgen.", hauchte er noch müde in ihr Ohr.
"Hast du gut geschlafen?"

Kanoune selbst war die ganze Nacht wach gewesen. Doch langsam holte ihn die Müdigkeit ein und er schlief sitzend ein. Dabei hat er seinen Kopf auf den Armen auf dem Sofa abgelegt. Auch Vampire mussten mal schlafen.
Sen wachte auf kurz nachdem Kanoune eingeschlafen war. Er sah mit leicht verklärtem Blick zur Zimmerdecke. Dann erst drehte er seinen Kopf zur Seite und entdeckte Kanozune. Sen konnte sich etwas bewegen. Aber hören, sprechen und spüren konnte er immer noch nichts. Verzweifelt sah er kanoune an.
//Kanoune, bitte wach auf. Ich will dich wenigstesn richtig sehen können. Bitte ich will wieder hören, sprechen und fühlen können. Lange ertrag ich das ncith mehr. Nessie sagte doch, das würde aufhören. Abe rwann? Wie lange noch?//

Terry träumte von lauter Herzen und Glück. Sie sah nur Takumas Gesicht in ihrem Traum und das war der schönste, den sie je hatte. Doch dann wachte sie auf und spürte eine Hand in ihren Haaren. Sie gähnte leicht.
*Guten Morgen*, murmelte sie und ging ein wenig hoch, um ihn küssen zu können. Er sah so süß aus, wenn er gerade er geschlafen hatte.

Nessie war so in ihr Buch vertieft, dass sie gar nicht merkte, dass Senri wach war. Er umarmte sie von hinten und küsste sie auf die Wange. Sie schaute vom Buch auf und drehte den Kopf in seine Richtung.
*Kannst du mir mal sagen, wie man in deinen Armen nicht gut schlafen kann*, sagte sie lachend und küsste ihn auf den Mund.
*Wie hast du geschlafen?*, fragte sie. Seine Augen verblüfften sie immer und immer wieder. Sie waren so wunderschön. Wie Eiskristalle. Nie konnte sie dahinter schauen. Er war so geheimnisvoll, sie liebte das.

Takuma lächelte und liess sich gerne küssen.
"Morgen, meine Königin.", sagte er und zog sie erneut in einen langen innigen Kuss.

Senri lachte etwas bei ihrem Satz. Er wurde auch kurz geküsst. Aber ihre Frage warf ihn etwas aus der Bahn.
"Mein Erster Traum war wunderschön gewesen. Ich habe geträumt wie alle glücklcih sind und du in meinen Armen mit mir auf unsere Wiese lagest.", antwortete er lächelnd. Dann ging sein Blick zur Tür.
"Dann träumte ich von dem Tag, wo meine Mutter den Verstand verlor. Damals hatte ich Sen zum erstenmal richtig wahrgenommen. Er hat sich mir komplett gezeigt und geschworen mich zu schützen. Da wurde mir klar was ich ihm angetan habe. Er schützt und rettete mich ständig und wie danke ich es ihm? Ich stemple ihn als Hirngespinnst ab. Es tut mir schrecklich Leid. Meinst du er kann mir verzeihen?", fragte Senri betrübt.

Terry war sofort wach, als er sie länger küsste. Sie glaubte ihn in 100 000 Jahren immer noch so sehr zu lieben, wie jetzt. Ihr Magen rebellierte. Nach ca 10 Minuten beendete sie den Kuss, um in seine wunderschönen Augen blicken zu können.
*Bist du dir eigentlich bewusst, was deine bloße Gegenwart mit meinem Bauch anstellt?*, fragte sie sanft und kraulte mit ihren Fingernägel in seinem Nacken.

Nessie seufzte. Musste sie jetzt etwa auf zweier Träume aufpassen? Sie setzte sich auf, um Senri an sich zu drücken und über seine Haare zu streicheln.
*Natürlich wird er das. Er ist sowas, wie dein Zwillingsbruder. Und er möchte nur von dir bemerkt werden. Es wäre doch ziemlich dumm, wenn er dir jetzt böse wäre. Hab keine Angst, es wird sich alles gerade biegen*, sagte Nessie beruhigend.

Erst nach einer schier unendlcihen Zeit lössten sie den Kuss und Takuma lächelte Terry an. Ihre Sätze brachten den Blonden zum Lachen und er zog sie enger an sich.
"ist dir auch klar wie abhängig meine Seele bereits von dir ist?"

Senri wurde an Nessie gedrückt und entspannte sich gleich.
"Vermutlich hast du recht.", sagte er.
//Sen will nur von mir bemerkt werden. Sonst gar ncihts? Ist es wirklcih so einfach?//

Terry strahlte ihn an. Sie war solche Worte nicht gewohnt. Sie war schon immer so taff, alles auszusprechen. Doch sie hatte noch nie solche Worte von einem Jungen gehört. Und Takuma war nicht irgendein Junge. Es war der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte.
*Versprichst du mir, dass du mir immer die Wahrheit sagst? Oder wenn es dir nicht gut geht, dann sag es mir auch*, sagte Terry. Sie hatte damit keinerlei Erfahrung, da sie ihr Leid immer verdrücken musste, doch sie fand es falsch. Sie wollte helfen.

Sie streichelte gedankenverloren weiter durch sein Haar.
*Weißt du, ich hatte früher nie die Möglichkeit etwas zu sagen. Meine Meinung zählte nie, auch wenn sie oft sehr hilfreich war. Jetzt fühle ich mich nicht mehr hilflos und klein, sondern erwachsen. Ich kann endlich etwas sagen und es wird auch befolgt. Meinst du, meine Momma ist früher je zu mir gekommen, als sie traurig war? Nein. Sie wollte mich nicht belasten. Aber ich bin doch auch zum trösten da*, sagte sie.

Takuma wollte auch mit ihr sein Leben verbringen. Da gab es keinen Zweifel. Bei ihrer Frage lächelte er.
"Ich werde immer ehrlich zu dir sein. Aber ich hab noch was für dich.", meinte Takuma und stand auf. Er holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und kniete sich vor dem Bett vor Terry hin. Die schachtel reichte er ihr entgegen und öffnete sie mit einer Handbewegenun.
"Terry möchtest du mich heiraten?"

Senri hörte ihr gut zu und küsste ihre Stirn.
"Du weisst gar ncith wie froh ich bin dich getroffen zu haben. Das du für mich da bsit und mich sogar leibst ist das beste was mir passieren konnte. Ich liebe dich, Nessie."

Terrys Augen weiteten sich und der Mund stand ihr offen. Sie schaute den Ring in der Schachtel an, dann in Takumas Augen. Die linke Hand schob sie vor ihren Mund, damit sie nicht schrie. Dann fiel sie ihm glücklich um den Hals.
*Natürlich will ich! Ja, ich will. Ja, ich will!*, schrie sie überglücklich. Danach schrie sie einfach ohne Grund, weil sie so glücklich war. Er wollte tatsächlich mit ihr zusammen sein. Sie war so glücklich, sie wäre am liebsten explodiert. Sie küsste ihn stürmisch und ließ ihre ganzen Gefühle an ihm aus.

Nessie rutschte auf seine Augenhöhe und nahm sein Gesicht in die Hände. Sie schaute ihm in die Augen, die sie so sehr an ihm liebte.
*Ich liebe dich auch. Das wird sich niemals ändern. Ich schenke dir mein Herz*, sagte sie und wollte ihn gerade küssen, als sie Terry schreien hörte. Sie schaute zur Wand, auf deren anderer Seite Terrys und Takumas Zimmer lag. Dann fing sie an zu lachen. Natürlich wusste sie sofort, warum ihre Freundin so glücklich in die Welt schrie. Nessie stand auf und tanzte im Zimmer herum. Sie tanze dabei so elegant wie eine kleine Ballerina, was sie von Tante Alice geerbt hatte.
*Ich möchte ein rosa Kleid tragen*, sang sie immer wieder und freute sich total für ihre Freundin.

Takuma strahlte vor Freude über ihre Reaktion. Natürlich umamrte er sie auch gleich, als sie ihm um den Hals fiel. Schon küsste sie ihn stürmisch. Das sie auf dem Boden lagen war Takuma egal. Terry war glücklich und das war für ihn die Hauptsache. Der Ring war aus purem Gold und war einige Milliarden Euro wert. Es war ein Familienerbstück und bindend. Wenn sie diesen Ring trug würde auch Takumas großvater nichts mehr gegen sagen können. So war das gesetzt seines Clanes.

Senri lächelte bei ihren Worten. Es rührte ihn, dass sie ihm ihr Herz schenkte. Plötzlich schrie Terry von Nebenan und auch Nessie brach in einen Freudentanz aus. Verwirrt beobachtete er Nessie beim eleganten tanzen und singen.
"Wovon redest du? Wieso ein rosa Kleid?"

Sen derweil versuchte sich aufzusetzen. Er schaffte es auch halb. Aber dann musste er sich mit den Ellbogen wieder abstützen. Wieso war dieser verdammte Körper so schwer? Sen fühlte sich als würde er 30 Tonnen Beton mit sich rumschleppen.
Durch den Schrei wurde Kanoune wach. Murrend streckte er sich.
"Kann diese Ziege nciht mal leise sein.", knurrte er genervt. Aber dann entdeckte er Sen und lächelte ihn an.
"Sen wie geht es dir?", fragte Kanoune.
Sen schüttelte den Kopf, als Zeichen das er ncith verstand. Traurig sah er Kanoune an. Er sah zwar, dass der Reinblüter was sagte, aber hören konnte er es nciht.

Terry war so glücklich, dass die Tränen nur so liefen. Sie beendete den Kuss um seine schönen Augen zu sehen.
*Oh, mein Gott, ich liebe dich*, sagte sie mit zittriger Stimme und weinte immer weiter. Er wollte sie tatsächlich heiraten. Sie konnte es gar nicht fassen.

Nessie kicherte und tänzelte zu Senri hin. Sie zeigte mit dem Zeigefinger auf die Wand.
*Terry und Takuma werden heiraten!*, sagte sie etwas zu laut und sprang fröhlich auf und ab.
*Ich will die Brautjungfer sein, juchu*, sang sie und war fast selbst so glücklich, wie Terry.
*Das wird so toll*, sagte sie zu Senri. Dieser setzte sich ans Bett und Nessie sprang ihm vor Freude auf den Schoß.
*Ich werde alles machen. Alles organisieren. Hihi. Ich muss noch so viel machen. Ich muss mit Terry shoppen gehen*, sagte sie immer noch fröhlich. Sie fiel Senri um den Hals, um sich ein wenig zu beruhigen.