WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Nessie atmete schwer und ließ sich in Senris Armen hängen. Ihre Kraft war echt am Ende. Aber sie war das hartnäckigste Mädchen des Cullen-Clans. Wieder hob sie ihre Hand und dehnte eine Vision zu Sen, in der er und Bella vor Etienne fliehen. Bella hat eine wahnsinns Angst und Etienne verfolgt die beiden mit roten Augen. Auch wenn Sen ein Reinblüter war und Macht besaß, sie hatte keine Angst vor Schmerzen oder dem Tod. Auf Senris Aussage, was Sunao anging, lächelte sie.
"Er ist ... ein guter Junge", meinte sie und letztendlich schaltete Coreens Körper entgültig ab.

Plötzlich verschwamm das Bild. Eine Vision? Wieso kam Nessies Vision zu ihm durch. Er müsste immun dagegen sein. Aber was er sah, liess ihn zittern. etiennes feuerrote Augen riefen die gesamte panik wieder hervor. nessie kontne es nicht bemerken, da sie bald darauf einschlief. Doch Sen sank auf die Knie, umarmte sich selbst udn zitterte wie Espenlaub.
"Bring sie hier weg.", zischte Sen befehlend. Er wusste, dass der Befehl eines reinblüters für die die mit ihm verbunden waren bindend war. senri hatte also keine andere Wahl als zu gehorchen.
Senri wusste nicht wieso, aber seine Beinebewegten sich von alleine. Er ging zusammen mit Coreen zurück zu den Cullens. Konnte nicht einmal mehr zurück sehen. Sen hatte seine Fähigkeiten also alle unter kontrolle udn nun konnte er adlige rumkommandieren wie es ihm passte. Verdammt.

Zu Hause angekommen klingelte er schwerfällig. Hoffentlich macht ihm einer auf.

Kaum war senri mit Nessie weg kippte Sen zu Seite und gab sich seiner Dunkelheit hin. Seit er wieder hier war, war auch die erdrückende Dunkelheit wieder da. Sen wusste, dass das hier eine neue Zelle war. allerdings viel angenehmer.

Carlisle machte Senri auf, als er wieder da war. Geschockt schaute er ihn an. Coreens Körper. Er war zwar komplett wundlos, aber der Geist darin schlief. Er ließ Senri rein und schickte ihn hoch ihn Renesmees und sein Schlafzimmer, wo Coreens Geist in Nessies Körper wartete.

Als Senri mir ihrem Körper hereinkam, starrte Coreen darauf.
"Mein Körper! Was ist mit ihm?", wollte sie von Senri wissen und hatte sich vor Aufregung aufgesetzt.

Senri brachte Coreens Körper dann anch oben. Sunao udn brayden schliefen scheinbar in ihren Bettchen.
"Ich weiss nicht. Nur das Sen die Wunden geheilt hat. nessie sich aber geweigert hat von ihm zu trinken um den schmerzen zu entgehen. Achja udn Sen ist stinksauer auf Nessie, weil sie einfach aufgetaucht war, obwohl sie versprochen hatte hier zu bleiben. zumindest hab cih das so verstanden. Mir erzählt ja nie jemand was.", murrte er nun selbst und legte den Körper mit der schlafenden Nessie auf dem Sofa ab.

Coreen nickte. Wer war Sen? Naja, egal. Sie wollte so schnell wie möglich in ihren Körper. Weshalb sie jede Höflichkeit nun sein ließ. Sie zeigte aus Senri.
"Hey, du. Trag meinen Körper mal zu mir", meinte sie.

Bella entzog sich Etiennes Kuss.
"Tut mir leid, Schatz. Ich schaue was. Bleib bitte liegen, ich komme gleich nach", meinte sie. Sie hatte kein gutes Gefühl. Also ging sie die Treppe runter, ins Wohnzimmer und sah Sen am Boden. Sofort ging sie zu ihm.
"Sen! Was ist passiert?", fragte sie und hatte die Enttäuschung von vorhin vergessen. Sie hievte ihn hoch und setzte ihn aufs Sofa. Ein Arm war sanft um seinen Rücken gelegt.

Senri seufzte und brachte Coreens Körper zu ihr.

Etienne war nun doch etwas enttäuscht. Liess sie aber gehen. wobei er wenig später folgte.

sen zitterte und keuchte leicht schemrzhaft als er berührt wurde. Seine Augen waren leer. als er plötzlich auf einem Sofa saß sah er zu bella auf. Er erkannte sie erst nciht. doch dann kam ihm wieder die Vision in den Sinn.
"Nes...Nessie....sie hat mir gezeigt wie Etienne uns jagen würde....dieser gierige Blick, die feueroten Augen. Ich....tut mir Leid.", flüssterte Sen udn liess den Kopf hängen. Sein Körper bebte. leise schluchzer drangen aus seiner Kehle. Tränen tropften auf seinen schoss. Er wollte das ncith mehr sehen. Er wollte glauben, dass etienne gut ist. dass er gut für Bella ist.

Wie fertig Sen gerade aussah. Das war Etiennes Schuld. Zu lange hatte er diese arme Seele gefoltert. Zu lange war sen in der Dunkelheit gewesen. Um erhlich zu sein. Etienne würde es absolut verstehen, wenn Sen jeden adligen töten würde, der ihm so weh getan hatte.

Sen liess sich aber nicht leicht beruhigen. Allerding hatte er ncihts gegen Bellas Versuch.
"Das war der auslöser....aber danach...das sind Erinnerungen....ich will ja nciht daran denken, aber es kam alles wieder hoch.", wimmerte Sen und krallte sich an Bella fest. Sie war sein einzigster Halt. nessie hatte gelogen, Ka-chan war nicht da udn Sneri woltle er erst agr nciht mit ihrer Vergangenheit belästigen. Er hatte nur Bella. Wenn er zu Edward gehen würde, würde dieser darin nur noch einen Grund sehen Etienne zu töten. Aber das würde Bella fertig machen. Was also soltle er nur tun?

Senri sah Coreen verblüft nach. Danns etzte er sich zur schlafenden nessie udn strich ihr sanft durchs Haar.
"Hoffen wir es."

Sen sah nicht zu bella auf. Blieb nur an sie gekuschelt udn wimmerte leise. Imemr emrh schluchzer udn Trännen bahnten sich ihren weg.

Etienne sah Bellas Blick und wand sich ab. Er ging nach draussen ind den garten und starrte in den Himmel. Warum hatte er sich so von seinem hass leiten lassen. Jetzt waren die Schuldgefühle irrsinnig groß udn der Hass auf alle die Sen leiden liessen ebenso. er wollte jetzt diese Mistkerle dafür bestrafen. Aber auch Rido würde er gerne eigenhändig ins Jenseits befördern.

Senri nickte Carlisle zu. Er setzte sich auf das Sofa und bald darauf lag er auch. Er war müde und erschöpft. Außerdem machte er sich sorgen. Sorgen um nessie udn um Sen. Der Reinblüter wirkte vorhin total verärgert. Plötzlich schreckte er hoch. Dieses kalte grausame Verhalten entsprach dem von Rido. Wurde Sen etwa wirklich wie sein vater. nein, unmöglich.

Bella wischte Sens Tränen weg. Am liebsten würde sie allen gleichzeitig helfen, doch wie?
"Kann ich etwas tun, damit es dir besser geht?", fragte sie vorsichtig.

Carlisle sah verwundert zu Senri. Der Gute machte sicher auch die Hölle durch. Er setzte sich an Renesmees Seite und versuchte sie sanft zu wecken, was auch funktionierte.

Nessie öffnete langsam die Augen und atmete wieder normal.
"Wo ist Senri?", fragte sie sofort geschockt, als sie in Carlisles Gesicht schaute. Er zeigte ihr, dass er auf der Couch war. Und sie schaute nur zu ihm. Wo war Coreen? Sie war wieder in ihrem Körper.

Sen lösste sich bei ihrer frage von Bella. Noch imemr sah er nciht auf. Liess den Kopf hängen.
"Schon gut, mach dir keine Gedanken. Ich komme shcon klar. Du liebst ihn udnd as akzeptiere ich. Sonst hätte ich ihn nciht gerettet, Momma. ich....brauch nur Abstand....nichts was mcih dran erinnert, was ermal getan hat. Solange er dich so liebevoll anguckt, ist alles okay. Dann fühl ich mcih zwar unsicher und bin besorgt. Aber mir geht es gut. Die Unsicherheit kommt daher, weil mir der gedanke nun mal komishc vorkommt und ich ebend Angst vor Etienne habe. Außerdem weiss ich nciht wie lange ich noch leben darf. Die Sorge, weil cih befürchte, dass du alles bereuen könntest. aber das sit doch normal oder?", fragte er. Dabei wischte er sich die Tränen weg.

Senri hielt sich den Kopf. Er kannte seinen vater nur von den Erzählungen her. Aber er konnte nciht glauben, dass Sen jemals so werden würde. Nein nciht solange es Ka-chan und Senri gab. Aber reichte das? kanon ist so gut wie nie da. Später werden die beiden sich bestimmt noch seltener sehen. Senri konnte Sen, was ihre Vergangenheit betrifft auch nicht helfen. Senri war in dem Punkt froh, es endlich vergessen zu können. also blieben doch nur noch nessies Eltern oder?Senri war verwirrt udn am ende mit den Nerven. Als Nessie aufwachte sah er auf kam zu ihr.
"Na wie geht es dir, mein Engel?"

Bella lächelte sanft. Ob sie sich wirklich keine Sorgen machen sollte. Als Antwort strich sie ihm über den Kopf. Wie sollte es nun weitergehen?

Nessie lächelte Senri liebevoll an, als er zu ihr kam.
"Es wäre wohl passender, wenn ich dich das frage", meinte sie und streichelte seine Wange. Er sah sehr blass aus.

Sen lächelte nur schwach. Dann wand sich sein Blick ab. Sie tätschelte ihn wie ein kleines Kind. trotzdem war alles so lebhaft. Nicht nur das mit Etienne. Nein, auch das mit Ace, da dieser erst vor kurzem hier war. Sens ganzes Selbst verkrampfte sich und wollte endlcih erlösung. Erlösung von dem leid, dass ihm niemand nehmen konnte. Doch was war dieser Erlösung? Er dachte er könnte damit irgendwie leben, solange er sah wie sehr Etienne Bella liebte. aber das schien nicht möglich. Wenn so eine Kleine Vision alles zerstören konnte, war dieser verminderte Schmerz nicht dauerhaft. Je länger er es verdrängte desto heftiger kam es am Ende wieder. Also musst Sen einen Weg finden es zu ertragen. Nur wie?

Senri sah nachdenklich auf die Bettdecke.
"Sen war nciht normal. Er hat seine Macht benutzt um mich zu kontrollieren udn dich herzubringen. ich konnte mich nciht wehren. Da ich mit ihm verbunden bin, kanne r über mcih befehligen. sein reines Blut ist gänzlich erwacht. Der Sen den wir ebend gesehen haben ist durch und durch ein reiner Vampir. Nach den Erzählungen die ich hörte, war mein vater auch so. kalt, gewissenlos, grausam und ohne Rücksicht auf andere."

Bella sah ihn an.
"Du solltest dich ausruhen. Du hast einiges mitgemacht", sagte sie sanft und stand auf. Immerhin hatte er sich aus ihrer Umarmung gewandt. Sie ging hinaus zu Etienne und umarmte ihn von hinten.
"Ich weiß, dass du Schuldgefühle hast. Aber das jetzt war allein die Schuld meiner Tochter. Ich gebe langsam den Traum auf, dass alle glücklich werden können. Denn immer kommt jemand, der Sen verletzt und dann bist du verletzt. Ich weiß nicht, was ich tun kann", meinte sie und legte ihren Kopf an seinen Rücken. Sie war hoffnungslos.

Nessie sah ihn skeptisch an.
"Ich glaube nicht, dass er wie Rido ist", meinte sie. Das war er niemals. Sie sah zu ihrem Großvater. Sie war wütend über diese Gefangenschaft im Bett.
"Hol mir einen Rollstuhl", befahl sie. Sie wollte endlich da raus.
"Nein, Renesmee. Du bleibst im Bett", meinte er.
"Dann hol mir einen neuen Körper!", motzte sie bissig. Wieder schüttelte er den Kopf. "Lass mich sofort aus diesem verdammten Bett oder ich bring mich um!", schrie sie. Sie hielt das nicht mehr aus die Schwache zu sein. Sie wollte helfen.

Sen sah Bella nach und nickte nur leicht, bevor er sich in sein Gästezimmer schleppte und einfach ins Bett fallen liess. Sich dort zusammen kauerte und die Augen schloss. Morgen Nacht wird es ihn bestimmt besser gehen. Nur etwas schlaf und alles wäre vergessen. Hoffte er.

Etienne umarmte Bella, als diese zu ihm kam.
"Weisst du, ich glaube es könnte alles gut werden. Er hat zumindest akzeptiert, dass wir uns lieben udn dass ich dir nicht weh tun würde. Als er mich rettete und ich sein Blut trank, dieses reine einzigartige Kuranblut, konnte ich auch seinen Wunsch nach einem zu Hause hören. Ein Wunsch tief in seinem herzen, den er sich vermutlich nicht einmal selbst eingesteht. Wenn Ace nicht gekommen wäre, deine Tochter nicht eine ihrer Visionen benutzt hätte, der teufel weiss was sie ihm zeigte, vielleicht würde er dann nach und nach seine Angst und Abscheu vor mir verlieren. Vielelicht würde er mir verzeihen können, wenn unser Kind geboren wird und er sieht, dass wir beide nicht nur einander sondenr auch unser Kind lieben. Und er ist auch unser Kind.", meinte Etienne und küsste Bellas Stirn.
"Weisst du, sobald er mir verzeihen könnte, könnte ich glaube ich auch mir selbst verzeihen."

Senri sah sie erst entgeistert, dann wütend an.
"Du willst was?!", schrie er sie an. Das ihre Söhne davon aufwachten, war Senri egal.
"KANNST DU NICHT EINMAL AN UNS DENKEN? GOTT RENESSME CARLIE CULLEN, DU HAST ZWEI KINDER DIE DICH HIER BRAUCHEN. WENN DU ES WAGST DICH WEGEN SO NER KLEINIGKEIT UMZUBRINGEN , SCHWÖR ICH DIR VERZEIHE ICH DIR DAS NIE.", schrie er weiter und liess seine ganze Wuit raus. Seine Augen funkelten leicht rot vor zorn. Sonst waren sie immer noch blassblau. Wütend ging er auf und ab.
Unter Aufbietung aller Selbstbeherrschung zwang er sich zur Ruhe.

Bella nickte und genoss den kurzen Kuss auf die Stirn.
"Ich werde mir noch mehr Mühe geben", sagte sie lächelnd und war sich sicher, dass Sen es irgendwann akzeptieren konnte. "Lass uns nachher einen Termin mit Carlisle machen."

Nessie war total durcheinander. Sie wusste das alles doch längst. Und sie konnte sich selbst niemals verzeihen, wenn Senri ihr nie verzeihen konnte. Sie wollte sich entschuldigen, fand aber nicht die richtigen Worte dafür. Sie liebte sie alle doch so sehr und fiel ihnen nur zur Last.
"Ich ... kann nicht mehr stillliegen. Ich kann es nicht. Ich muss ... was tun", sagte sie nur und schaute nach unten. Tränen kullerten aus ihren Augen. "Es tut mir so leid...", meinte sie nur und hielt ihr Gesicht plötzlich in den Händen.

Carlisle war ebenfalls total wütend und starrte seine Enkelin an.
"Renesmee, du bist so dickköpfig. Ich weiß, dass du es wirklich tun würdest, aber würdest du uns das ernsthaft antun???", schrie er.

Alle schrien sie an. Sie hatte deutlich was falsch gemacht. Das durfte sie nun zu spüren bekommen. Doch sie war doch so durcheinander.

auch Etienne lächelte. Die Vorstellung gefiel ihm. Dann wäre Sen sozusagen der großer Bruder von Bellas und Etinnes Kind. Das wäre doch super. Hoffentlich blieb das nicht nur en Wunschtraum.
Bei ihrem Vorschlag lächelte er und nickte auch gleich.
"Am besten wir rufen ihn sofort an."

Senri beruhigte sich nur schwer. Sunao schrie und weinte und auch Brayden war wach. Nun weinte auch noch nessie und Sneris Wut verrauchte. Er wollte sie nicht weinen sehen. aber ihre Aussage hatte ihn einfach geschpckt. Ihm den Boden unter den Füßen weggezogen udn er ist dann in dieser Wut und Angst untergegangen. Nun begab er sich zu Sunao udn nahm den Kleinen auf den Arm. Drückte ihn tröstend ans sich und strich ihm über den Rücken.
"Shh....alles ist gut, Sunao. Ich wollte euch nicht erschrecken.", sprach er zu dem Kleinen. Die Hand die ebend noch über Naos rücken strich streichelte nun über Braydens Kopf.
"Macht euch keine Sorgen ja. Wir lieben euch beide doch.", tröstete er nun beide seiner Söhne. Zum Glück krallte sich nao an ihm fest.

Sunao hatte Angst bekommen, als sein papa zu schreien begann. Doch nun war sein papa ja wieder ganz lieb und hielt Nao auf den Arm. Sofort krallten sich Nais kleine Hände in Senris hemd und der kleine Hellbraunrothaarige kuschelte sich an seinem Papa. Seine Haare schien nun nur noch ein blasser Abklatsch zu denen seines Papas zu sein. Ein blasses rotbraun, das fast schon ins rosane ging. allerdings nur fast. Eine einzigartige Haarfarbe. auch seine Augen hatten diese Farbe. Nur waren sie jetzt gerötet vom weinen.

Bella war positiv überrascht von seiner Idee. Sie nickte und zückte auf der Stelle ihr Handy.
"Carlisle? Wir wollten einen Termin machen. Kannst du jetzt gleich kommen?", fragte sie und ließ Etienne bei dem Gespräch nicht aus den Augen. Sie lächelte sanft und zog ihn beim Gespräch nur noch enger an sich.

Nessie war heiß, kalt und übel zugleich. Was hatte sie da gesagt? Und sie hatte es in diesem Moment auch so gemeint. Sie hatte alles vergessen und wollte einfach nur aus dieser Gefangenschaft.
"Sie sollen mich so nicht sehen", flüsterte sie und drehte ihr Gesicht von ihren Kindern weg.

Carlisle seufzte.
"Bin in 20 Minuten da", sagte er und legte auf. Dann ging er raus und kam wieder mit einem Rollstuhl herein. Er legte zwei Silikonkissen hinein und schob Renesmees Decke zurück.
"Hör jetzt bloß zu meckern auf, junge Dame", meinte er gereizt und sie war still. Er hob sie in den Rollstuhl und ließ alles hinter sich, um sich auf den Weg zu Bella und Etienne zu machen.

Etienne wurde richtig aufgeregt, als dieser Doktor meinte er wäre gleich da. Vorfreude erfüllte ihn udn er liess Bella auch nciht eine Sekunde lang los. Immer wieder stahl er ihr einen liebevollen Kuss nachdem anderen.


Senri sah Carlisle verwirrt nach. Aber wenigstens saß Nessie nun im Rollstuhl. Senri versuchte seine Söhne zu beruhigen. Scheinbar klappte es. denn beide waren wieder ruhig. Wobei Sunao dennoch nicht losliess. So ein süßer Klammeraffe. Bei dem Gedanken musste Senri kichern.

Carlisle ging vorraus und zog Bella am Arm ins Badezimmer.
"Ich möchte sie gern allein behandeln", sagte er stur und holte seine Arzttasche hervor, bevor er die Tür anlehnte.

Bellas ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Schließlich war es schon Ewigkeiten her, seit sie ein Kind bekommen hatte.

Bella ließ Wasser in die Badewanne ein und Carlisle kippte das Chemiezeug hinzu. Es war ihr ganz schön unangenehm, dass sie beide so schwiegen. Aber wahrscheinlich war er ihr immer noch böse. Als das Bad fertig war drehte Carlisle sich um, damit Bella sich ausziehen konnte und sie kletterte in die große Wanne. Der Geruch biss in der Nase, doch sie hielt das aus. Es war, als würde ihre Haut überall einschlafen. Fünf Minuten später holte er sie wieder heraus. Sie zog sich wieder an und fühlte sich sofort schlapp. Wie lange sollte das nun so gehen? Sie gingen wieder auf den Flur zu Etienne und Bella lächelte. Aber sie machte sich auch wahnsinnige Sorgen um Sen, der sich auf sein Zimmer verkrochen hatte.

Carlisle führte Bella wieder zu Etienne.
"Nun kann Bella ein Kind empfangen. Ich komme morgen um die gleiche Zeit wieder und gucke, ob sie schwanger ist", meinte er tonlos und wollte gerade die Treppe wieder herunter gehen.
"Bitte sieh kurz nach Sen", bat Bella und der Arzt ging zu Sen. Er klopfte an und kam herein.
"Hallo, Sen. Wie geht es dir?"