WG von Taku, Terry, Senri & Nessie

Terry zog den Kleinen nur noch mehr in ihre Arme und schluchzte an seiner kleinen Schulter.
*Ach, Akira*, murmelte sie. Im Moment war sie fertiger, als ihre Kinder. Was, wenn Takuma da nicht mehr herauskam?

Nessie merkte kaum, dass die anderen gingen. Sie störte es auch nicht im Geringsten. Sie hatte alles, was sie brauchte. Und das war eben Senri.

Bella seufzte zufrieden, als sie in ihrem Schlafzimmer waren.
*Ja, vielen Dank*, sagte sie leise und nahm seine Hand. Dann zog sie ihn zum Bett und legte sich selbst darauf. Es war ganz schön viel passiert. Vor allem die Szene mit Edward hatte ihr zu schaffen gemacht.

Kaname schaute mit einem kontrollierten Blick auf Asato.
*Hilbert-sama hat vollkommen recht. Was haben Sie mit Sen Skiki, Senri Shiki und Renesmee Carlie Cullen gemacht? Sagen Sie diesem Mann sofort, dass er sie freilassen soll. Wir dürfen Renesmee Carlie Cullen überhaupt nicht einsperren. Sie gehört einer ganz anderen Art an*, sagte er trocken und tat so, als wäre Asato dumm.

Edward lag in der WG auf der Couch und wurde von Alice versorgt. Es war wirklich blöd, dass Carlisle nicht da war. Edward hatte viel Blut trinken müssen, um wieder einigermaßen bei Bewusstsein zu bleiben.

Komischer Weise hatte Akira im moment viel mehr Angst um seine Mutter. Besorgt sah er zu Minami.

Etienne legte sich zu Bella ins Bett udn zog sie auch gleich in seine Arme.
"Willst du auch etwas schlafen?", fragte er besorgt udn küsste ihre Stirn.

Asato saß wieder in seinem großen Ohrensessel. Takuma stand neben ihm.
"Das ist mir durchaus bewusst Kuran-sama. Aber Reneesme Carlie Cullen hat sich freiwillig dem Gesetz des Senats unterworfen, als Sen abgeführt werden sollte. Somit fällt sie unter diesem gesetz. Aber natürlich kann ich sie freisprechen aufgrund ebend dieser Rassendifferenz. Doch ob sie geht ist eine andere Frage.", sagte Asato udn unterschrieb ein Dokument. Reneesmes Entlassungspapiere.

"Was sit mit Sen udn Senri. Die beiden müssen freigelassen werden.", beschwerrte sich Kanoune. Er machte sich schreckliche Sorgen. Nur sah man es ihm nicht an.

Takuma beobachtete die anderen.
"Ojii-san sie ahben recht. Zu unserem Deal gehörte die Entlassung der drei plus Bella Cullen.", erinnerte Takuma und erntete einen wütenden Blick seines Großvaters. Im nächsten Moment teckte er in der Wand. Eine blutende Wunde zirrte seinen Kopf- Hals und Schulterbereich. Die Wunde begann an der Schläfe und endete an der Schulter. Es war eine längliche narbenförmige Wunde.

Terry weinte laut. Sie konnte einfach nicht anders, obwohl sie doch stark sein wollte. Sie hatte nicht die Kraft in diesem Moment stark zu sein.
Minami sah ihren Bruder genauso besorgt an. Was hatte ihre Mama denn? War es wegen Papa?

Nessies Bauch fing schon wieder an zu schmerzen und sie musste den Kuss abbrechen. //Was ist mit euch los, Kinder?//, fragte sie sie schon verzweifelt. Es konnte doch nicht alles in Ordnung sein, wenn sie solche Schmerzen hatte.

Bella lächelte ein wenig und sah zu ihm.
*Später*, flüsterte sie und küsste Etienne liebevoll. Dabei streichelte sie sanft sein Gesicht.

Kaname hörte sich gut an, was Asato und auch Takuma zu sagen hatten. Als er seinen Enkel schließlich so behandelte, wusste er auch nicht zu handeln. Er schaute wütend zu Asato.
*Lassen Sie Takuma reden*, meinte er nur. *Was für ein Deal?*

Akira wusste nicht zuhandeln udn sah nun eher verzweifelt zu seiner Mamma.
"Mama,...wie helfen kann?"

Es war nicht zu übersehen das Nessie schmerzen hatte. Deshalb wurde der Kuss gelösst und Senri hielt eine Hand sanft auf ihrem Bauch.
"Bitte ihr kleinen, lasst eure Mutter am Leben. Quällt sie nicht so.

Etienne erwiederte den Kuss und strich ihr sanft über den Rücken. Ihre Berührung genoss er dabei ebenfalls.

Takuma richtete sich auf undignorierte das schmerzhafte Pochen.
"Ich unterwerfe mich seinen Anweisunge. Dafür lässt er meine Kinder und zukünftige Frau in Ruhe. Außerdem lässt er Nessie, Senri und Sen frei. auch Bella sollte wieder heil zurück kehren.", erklärte Takuma Kaname.

"Für mich geht es in Ordnung das alles einzuhalten. Bis auf die Tatscache der beiden Shikis. Senri vielleiccht noch. Aber Sen deffinitiv nicht."

Terry lächelte die Kleinen urplötzlich an. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder sie trösten mussten. Ihre Augen waren nass und voller Schmerz, doch vielleicht konnte das ein Lächeln ausgleichen.
*Es ... geht schon*, meinte sie. *Macht euch keine Sorgen um mich*, flüsterte sie ihren Kindern zu.
*Mama, warum du raurig?*, fragte Minami.

Nessie kniff die Augen zusammen und versuchte sich krampfhaft auf Senris Berührung zu konzentrieren.
*Sie können da sicher nichts für*, zischte sie leise zwischen zusammengebissenen Zähnen. Ihr war ganz übel. War es der geringe Platz im Bauch?

Bella zog ihn enger zu sich. Sie liebte ihn. Sehr sogar. Kurz löste sie den Kuss.
*Womit habe ich so etwas Wundervolles verdient?*, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn direkt wieder.

Kaname sah Asato an.
*Auch Sen ist ein Reinblüter, wie Hilbert-sama und ich. Wir sind überzeugt davon, dass er niemals so werden könnte wie Rido Kuran. Lassen Sie ihn mitgehen*, sagte er und es klang schon fast wie eine Drohung.

Akira konnte Terry keinen glauben schenken. Er sah doch wie sehr seine Mam litt.

Senri hatte sichtlich Angst um nessie. Aber auch um seine zwei ungeborenen Söhne.Wann würden diese nur endlich zur Welt kommen? Wie lange würde das noch dauern?

Asato sah Kanama ernst an.
"Ach, glauben sie das? Sie müssten selbst genau wissen, dass Rido Kuran ein grausamer Vampir war. Skrupellos, eiskalt und furchterregend. aber vorallem mächtig. Sen würde genauso mächtig werden."

Terry schniefte kurz.
*Wie gesagt, es ist alles in Ordnung*, sagte sie und ging mit ihren Kindern auf dem Arm zurück zum Auto. Alice schob den Kinderwagen schweigend hinterher. Terry schnallte ihre Kinder in die Kindersitze und ging in die Mitte, anstatt nach vorn. Dazu nahm sie jeweils eine Hand ihrer Kinder in ihre Hände. Sie wollte sichergehen, dass sie ihr nicht auch noch weggenommen wurden.

Nessie keuchte auf. Warum hörte das denn nicht auf? Sie hielt sich den Bauch. Plötzlich hörte man es knacken und sie schrie.

Carlisle sah geschockt auf, als es so gefährlich knackte und Renesmee aufschrie. Sofort setzte er sich an die Bettkante.
*Was tut dir weh?*, fragte er nervös und sie zeigte auf Magenhöhe. Er versuchte es vorsichtig abzutasten, doch dann schrie sie wieder auf.
*Sie haben dir die beiden unteren Rippen gebrochen*, erklärte er dem kleinen, vor Schmerz gekrümmten Mädchen.

*Wir wissen selbst, das Rido Kuran grausam ist. Doch woher wollen Sie wissen, dass Sen genauso werden muss? Selbst wenn er die Gene hat, muss es nicht heißen, dass er auch so viele Opfer bringt.*

Nero lief da lieber zu Fuß \\hmm ich schätze mal ich muss da ein bisschen was aus den beiden rausquetschen bevor ich mich um die Typen kümmere\\ dachte er nur während er neben dem Auto herlief

Akira liess sich auch gar nicht von seiner mama trennen. Auch das Plastikkatana hielt er bei sich. Als wolle er seine Mama und Schwester damit beschützen.

Senri erschrack, als er etwas knacken hörte. Carlisle identifizierte das als 2 gebrochene Rippen.
Langsam wurde Senri wirklich wütend. Er leibte seine Kinder schon jetzt. Aber was sie Nessie antaten. Es erschuf einfach erine unglaubliche Wut in ihm.

"Kuran-sama. Gerade sie müssten gegen diesen Familienzweig sein. Denken sie doch an das Menschenmädchen, dass sie so gerne haben. Wollen sie ihr leben wirklich riskieren?"

Terry fand es unglaublich süß, wie Akira sein Schwert hielt.
*Papa kommt bald wieder*, flüsterte sie kaum hörbar. Sie war in Gedanken nur bei Takuma. Wo war er jetzt? Ging es ihm gut? Wann kam er zurück.

Nessie stöhnte auf vor Schmerz, als Carlisle sie zwangshaft an den Rippen untersuchen musste.
*Du brauchst viel Ruhe*, stellte er fest.

Akira nickte. Dennoch passte er gaaaaanz gut auf.

"Ruhe? Sie braucht richtige Hilfe. Tun sie doch was.", knurrte Senri ängstlich. Er hatte panische Angst um Nessie.

Terry nahm ihre Kinder wieder nervös aus den Sitzen, als sie bei der WG angekommen waren. Sie trug sie in ihr Kinderzimmer und verschloss die Tür. Vielleicht konnte sie sich ablenken, wenn sie etwas mit ihren Kindern spielte.
*Wollen wir was spielen?*, fragte sie.

Nessie hörte Senris verzweifeltes Knurren und nahm seine Hand. Sanft strich sie mit ihrem Daumen über seine Handfläche. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie Schmerzen hatte.

Carlisle sah Senris Angst. Er verstand ihn.
*Ich will die Kinder nicht gefährden. Es muss von alleine verheilen. Das heißt, dass die Kinder sich jetzt nicht viel bewegen dürfen*, erklärte er leise und wusste im Moment selbst nicht, ob er die Kinder gefährden sollte.

Akira war nun wieder in seinem Zimmer mit Mianmi und seiner Mutter. Aber er wusste auch nciht was sie spielen sollten.

Takuma wünschte sich wirklich, dass die Reinblüter Asato überzeugen konnten. Dann könnte er nach Hause zurück. Hoffentlcih ging es Terry udn den Kindern gut. Die Verletzung ignorierte Takuma dezent.

Selbst Nessies beruhigende Berührung konnte Senri nciht wirklich besänftigen.
"Nessie ich will dich unddie Kinder nciht verlieren. ich liebe euch drei. Aber für dich wird es immer merh Lebensgefährlich.

Terry zögerte.
*Wir könnten eine kleine Teeparty machen*, sagte sie mit einem Lächeln. Dann stand sie auf und holte ganz viele Kuscheltiere, die sie an einen kleinen Tisch setzte. Für Minami hatten Takuma und sie Puppengeschirr gekauft. Das konnten sie jetzt verwenden.
*Ich glaube, dass Mr Delfin gerne mit Ms Leopard reden möchte.*

Nessie seufzte und schaute ihm in die Augen. Sanft strich sie seine Wange entlang.
*Ich komme damit klar*, sagte sie ruhig und versteckte noch immer die Schmerzen, durch die sie kaum Luft bekam. Trotzdem sendete sie ihm eine Vision hinterher, wie die Kleinen, Senri und sie auf einem Spielplatz sein würden. Alle waren gesund. Allen ging es gut.

Bella zog ihn enger zu sich. Sie liebte ihn. Sehr sogar. Kurz löste sie den Kuss.
*Womit habe ich so etwas Wundervolles verdient?*, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn direkt wieder. Immerhin war sie diejenige, die vor ihm gerettet werden musste, von dem sie geliebt, akzeptiert und beschützt wurde.

Akira war nciht so ganz begeistert. Aber er machte mit. Minami zu liebe.

asato sah ernst zu den Reinblütern.
"Kuran-sama. Ihr seit der Cousin dieses Monsters. Also werden sie die Verantwortung für ihn tragen müssen. Ein Fehltritt udn ihr müsst ihn tötetn."
Takuma machte sich Sorgen. Dennoch sah er hoffend zu Kaname.

Senri hielt Nessies HAnd fest udn seufzte.
"Zeig mir keine Visionen. Spar deine kraft.", bat er sie besorgt.

Etienne genoss es so bei seiner Bella zu sein.
"Was sollte ich denn da sagen, Bella." Den Kuss erwiederte er auhc gleich.

Terry wusste nicht genau, wie sie es beiden Kindern recht machen sollte.
Minami sah begeistert zu dem Leopard und dem Delfin. Sie drückte Akira den Delfin in die Hand und fing an mit Ms Leopard zu sprechen.

Kaname sah zu Asato.
*Bitte*, sagte er trocken. *Wenn es so kommen sollte, werde ich es tun*, sagte er. Doch er baute mittlerweile große Stücke auf Sen.

Nessie sah ihm in die blassblauen Augen und schaute ihn ernst an.
*Senri, es wird schon alles gutgehen*, flüsterte sie und ignorierte das Stechen beim Luftholen.

Akira nahm den Delfin und spielte mit. Er lächelte. Aber man sah dennoch, dass es nciht sein Spiel war.

Asato füllte ein paar Papiere aus udn reichte sie Kaname.
"Holt sie ab. Was dann mit ihnen passiert leigt ganz alleine in deiner Verantwortung Kuran-sama.", meinte Asato.
Takuma beglitt die beiden mit nachdraussen.
"Nessie, Senri udn Sen werden sich an ncihts erinnern. oder besser sie glauben die Cullens sind die bösen. bringt sie nicht in die WG. Sondern woandershin. Bis sie sich von alleine erinenrn.", bat Takuma.
"Ich kehre bald nach Hause zurück."
"Machen wir, Ichijo-kun.", bestätigte Kanoune einfach.


Senri seufzte udn sah Nessie ernst an.
"Wieso lügst du mcih immer an."

Takuma begleitete die beiden nach draußen.
*Wie willst du da rauskommen?*, fragte Kaname Takuma zweifelnd.

Nessie sah ihn schüchtern an. Sie beugte sich leicht vor und schmiegte sich vorsichtig wegen der Schmerzen an ihn.
*Ich lüge dich nicht an. Ich bin fest davon überzeugt, dass alles gut wird*, sagte sie leise. Es musste einfach so passieren.

"Wenn die anderen in sicherheit sind und den cullens wieder trauen, kann ich einfach zurückkehren. Die Hochzeit wird etwas vorgezogen und ojii-san kann mir gar nciths mehr.", erklärte Takuma leise.
"Viel Glück dabei, Takuma."

Senri streichelte ihr sanft über den Kopf und den Rücken.

*Ja, viel Glück*, sagte auch Kaname zu Takuma und verschwand mit Kanoune.
*Sen ist auf sich gestellt. Falls er wirklich jemanden umbringen sollte oder ähnliches, habe ich ein Problem*, warnte er Kanoune unterwegs.

Nessie war irgendwie glücklich trotz der Schmerzen. Sie würde das schon irgendwie überstehen. Trotzdem war sie müde. Sehr müde. Also schloss sie ihre Augen und sank auch schon gleich ins Reich der Träume.

Carlisle sah besorgt zu Senri und Renesmee.
*Es könnte sein, dass noch sämtliche andere Teile ihres Körpers brechen. Sie ist nun mal nicht stark genug, um Kinder in die Welt zu setzen*, sagte er leise und kopfschüttelnd.
*Sie braucht dich. Du musst unbedingt immer an ihrer Seite sein.*

Terry machte sich die ganze Zeit Gedanken, während ihre Kinder von allein spielten. Doch nicht nur um Takuma. Auch um die anderen. Insbesondere Nessie. Wie sollte sie denn allein die Kinder zur Welt bringen.

Einige Stunden später

Kaname und Kanoune fuhren in Kanames Wagen zu Etiennes Villa. Sie war sehr groß und edel. Sie wussten, dass dieser Mann gefährlich sein konnte, wenn er wollte. Doch gegen zwei Reinblüter hatte er natürlich nicht die geringste Chance. Außerdem konnte Kaname die Shiki-Zwillinge riechen, wobei ihm das Gerücht durch den Kopf ging, dass Senri nun Cullen hieß.

"Ist mir klar. Doch ich vermute, dass es einige Wochen dauern würde, bevor er seine Kräfte nutzen kann. Er hatte keine Pause. Keien Ruhe um sich an den Körper zu gewöhnen. Ich weiss nicht ob du es schon mal gemacht hast. Aber als Reinblüter in einem menschlichen Körper zu leben ist äußerst Kräftezerrend.", erklärte Kanouen während sie sich auf den Weg zu Etienens Villa machten.

Senri war sich dem bewusst. Deshalb blieb er bei ihr sitzen und gab ihr das Gefühl nicht alleine zu sein.

Ein paar Stunden später

Klingelte es und Senri sah auf. Wer war das denn da draussen. Es schienen zumindest sehr mächtige Vampire zu sein.

Etienne sprang auf, als er die Klingel hörte.
"Warte hier.", dann ging er runter und öffnete den beiden Reinblütern.

Bella verstand gar nichts, als es klingelte, sie warten sollte und Etienne so schnell verschwunden war. Wer war denn an der Tür? Sie entspannte sich auf dem Bett und wartete auf seine Rückkehr.

Kaname sah Etienne gleichgültig an.
*Guten Tag, Mr Basho. Hiermit werden Renesmee Carlie Cullen, Senri Cullen und Sen Shiki, sowie Isabella Marie Cullen freigelassen*, sagte er ihm kalt ins Gesicht und zeigte ihm Asatos Unterschriebene.

Etienne sah zu Kaname und Kanoune.
"Bella ist ncith da. Die anderen werden gleich kommen.", meinte Etienen ersnt. Danns chloss er die Tür einfach. gegen Asato durfte er sich ncith durchsetzen. Zuerst ging er zu Senri udn Nessie.
"Senri weck Nessie. ihr müsst leider zu Kuran Kaname-sama."

Senri sah Etienen geschockt an. Ob Nessie das schaffte? Dennoch versuchte er sie sanft zu wecken.
"Nessie wach auf. Wir müssen weck." Am liebsten würde er sie hochheben. Aber was wenn er sie dann noch verletzt?

Bella wunderte sich. Was war denn los? Warum war er solange weg? Sie ließ sich trotz allem nicht beunruhigen und entspannte weiter.

Kaname starrte fassungslos die Tür an und sah zu Kanoune.
*Was meint er mit "Bella ist nicht da"? Takuma sagte doch, sie wäre auch hier.*

Nessie wachte durch Senris sanfte Berührung auf, die Augen halb geöffnet.
*Was? Aber wohin denn?*, fragte sie müde. Sie war doch ganz schwach und schlapp und hatte gar keine Lust sich zu bewegen.

Carlisle sah dem Geschehen zu.
*Senri, ich muss mitkommen. Ich muss ihr helfen*, zischte er verzweifelt dazwischen und zog die Nadel aus Renesmees Arm. Schnell packte er die ganze Tasche zusammen.

Senri nickte Carlisle zu. Kaname Kuran. Der Name sagte ihn etwas und rief eine schreckliche Ehrfurcht in ihm hoch.
"Wir werden von einem Reinblüter abgeholt. Kaname Kuran. Der Neffe meines Vaters.", erklärte Senri. Ob Kaname ihn vielleicht doch hasst? In der Academie hatten sie nie viel Kontakt.

Etienne ging dann noch nach oben zu Sen udn weckte den wesentlich unsanfter.
Sen wurde von Etienen hoch gezerrt udn dann nach unten gezogen. Vor der Tür öffnete Etinne und die Tür und Sen sah die anderen Beiden Reinblüter. Der Blonde war ihm ungewöhnlich sympathisch.