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 Teresas und Renesmees Zimmer

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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 10:49 pm

Eigentlich wollte er sie aufhalten. Aber sie sah so entschlossen aus. Ob sie das wirklcih schaffte. Da sie auf Lautsprecher schaltete konnte er mithören und war erstaunt, wie besorgt ihre Eltern klangen. Sowas kannte er nicht. Sorge, sowas gab es nciht in seinem Leben. Dann wurde ihm das Telefon in die Handgedrückt und er starrte das silberne Handy einfach nur geschockt an. Irgendwie bekam er kein Wot raus. Die wollten ihm helfen. Aber...sie würden ihn doch nur am Ende hängen lassen.
"Das müssen sie nicht. ich hab mich doch dran gewöhnt. Sagen sie ihrer Tochter lieber, dass sie sich das nicht so zu Herzen nehmen soll. Bisher war es auch jedem anderen egal.", meinte Senri. Seine Stimme klang monoton und ohne ein Gefühl. Nur seine augen zeigten wie sehr er log.
"Ich möchte niemanden da mit reinziehen.", ergänzte er.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 10:54 pm

Renesmee starrte ihm in die Augen. Er log doch! Sie sah es! Wie viel Leid konnte er noch ertragen? Wurde die Grenze bereits überschritten? Sie wollte es nicht. So durfte es nicht enden. Er musste auch glücklich sein, doch er konnte ja nicht wissen, dass ihr Vater Gedanken las.
*Ich weiß, was du wirklich fühlst. Du brauchst nicht zu lügen. Renesmee ist nicht die Einzige mit einer Gabe. Wir würden dich wirklich gerne aufnehmen. Bitte geh doch einfach deinen Wünschen nach. Bitte* flehte ihr Vater.
Er klang nicht mehr wie Renesmees Vater klingen sollte. Es hörte sich an, als wäre Senri schon sein Sohn.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 10:59 pm

Nun wurde sein Blick doch leich ungläubig. Aber plötzlich begann sein Körper zu zittern. "Aber...Kitaka-sama....was wenn er mich nicht gehen lässt.", kam es ihm über die Lippen.
Er hatte Angst vor der Strafe. Kitaka würde ihn ein sperren. An ketten, aufschlitzen und ihn wochenlang ohne Blut lassen. wenn er selbst am verbluten war. Vielleicht wird er auch wieder diese durchgedrehten Blutsüchtigen Vampire auf ihn loslassen, die ihn halb zerfleischen würden. Nochmal erträgt er das nicht. Allein die Vorstellung versetzte ihn in Panik.
Aber Reneesme war seine einzigste Hoffnung. Taiga hatte keine Möglichkeit. Er würde es nur noch schlimemr machen. Was er ja schon hat. Sonst hatte Senri niemanden mehr.
"Bitte, ich will nicht wieder bestraft werden...."
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:10 pm

Renesmee war zwei Köpfe kleiner, als er. Sie war mächtig. Er war schwach und hatte Angst. Er hatte Angst vor der Strafe. Aber Daddy würde ihn retten. Das wusste sie.
*Mein Junge, niemand wird dich bestrafen. Das verspreche ich dir.* Nach diesem Wort legte er auf.
Renesmee sah, wie er weinte und dann sogar laut schluchzte. Er legte das Telefon auf den Tisch. Nessie
ging zu ihm hin und umarmte ihn fest. Ganz fest. Nie hatte sie jemanden so verzweifelt weinen sehen. Nicht
einmal Momma, als die Volturi ihr kleines Mädchen umbringen wollten.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:16 pm

Wieso kam nur der ganze Schmerz hoch. Das was er Jahre lang verdrängte, erdrückte ihn nun. Gut Reneesmes Veter versprach ihm, dass es keine Strafe geben würde. Aber das konnte Senri nun auch ncith mehr beruhigen. Tränen liefen und er fühlte sich wieder wie daskleine Kind das sich im Wnadschrank vor angst versteckte. Angst so ein lästiges Gefühl. Senri schaffte es das Handy auf den Tisch zu legen. Doch dann wurde er umarmt. Reneesme umamrte ihn. So fest, als wolle sie alles Leid von ihm fernhalten. Nur war dieses längst in ihm.
"Was mach ich nur, wenn Kitaka das vor dem verkauf rausfindet. Das wird schrecklich. Ich will das nicht nochmal durchmachen.", flüssterte er. Die worte verliessen von alleine seinen Mund. Ohne sein zu tun.
Dann lösste er sich etwas von Reneesme. Nur um sie anzusehen.
"Wieso willst du mir überhaupt helfenß", fragte er sie. Mitlerweile hatte er sich wieder beruhigt. Das Zittern hatte aufgehört und die Tränen waren versiegt. Nur die Kälte war ncith da. Er zeigte seinen Schmerz ihr nun.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:24 pm

Sie konnte es spüren. Alles, was ihm weh tat, konnte sie spüren. Sie hoffte, dass Daddy auch wirklich machen konnte, dass er keinen Ärger bekam. Sie spürte alles in ihm. Wie ein Orkan sauste alles aufgebracht hin und her.
Doch dann löste er sich etwas von ihr und sie sahen sich in die Augen. Warum sie ihm half?
*Weil du eine verwandte Seele bist. Das war mir von Anfang an klar.* Sie wischte seine Tränen weg.
Er schaute ihr in die Augen und ein Schwall Schmerz schoss durch ihren Kopf, als würde er sie ertränken.
Zur Beruhigung setzte sie die Hand an seine Wange. Sie zeigte ihm, wie Daddy mit diesem Kitaka Sama ver-
handelt. Er ist einverstanden. Für soooo viel Geld wird er es nicht abschlagen. Senri, du bist du von deinen Qualen erlöst, denkt sie ihm zu. Sie gehen mit Daddy nach Hause. Da sind Momma und die anderen. Sie freuen sich auf Senri. Er gehört jetzt dazu. Ein Cullen.
Renesmee hoffte, sie konnte ihn beruhigen. Und sie hoffte, dass er ihr glaubte.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:37 pm

Ihre Antwort hörte sich verrückt für ihn an. Eine verwandte Seele? Nichtmal seine eigenen Eltern wollten ihn,. Auf Verwandschaft konnte er also verzichten. Aber hat er das nciht eigentlcih zu gelassen um seiner Mam helfen zu können? Wieso bedeutete diese Frau ihn damasl so viel. Längst hat Senri seine liebevolle Mutter vergessen. Er kannte nur noch die Ich-Hass-Dich-Über-Alles_version.
Reneesme wischte ihm die Tränen weg und plötzlich sah er wie ein Mann mit Kitaka-sama verhandelte. Vermutlich Reneesmes Vater. Aber war das echt, was sie ihm zeigte? Oder war das nur eine Vision einem Traum gleich. Langsam fielen ihm die Augen zu.
"Tut mir Leid, dass ich dich mit dem allen belastet habe. ich hätte nciths sagen sollen.", meinte er plötzlich und lehnte sich leicht an sie. Die Müdigkeit überrollte ihn.
"Darf ich hier etwas schlafen? nicht lange nur kurz.", bat er. Bis in sein Zimmer würde er es nicht schaffen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:41 pm

Sie merkte, dass er sich leicht gegen sie lehnte. Er war müde.
*Du hast mich nicht reingezogen. Ich habe mich reingeschlichen.*
Er fragte, ob er hier kurz schlafen könnte.
*Natürlich. Solange du magst. Teresa scheint nicht hier zu sein.*
Sie half ihm auf ihr Bett und er machte sofort die Augen zu. Der Arme
hatte bestimmt zu wenig Schlaf. Sie summte das Schlaflied, dass ihr
Vater früher immer für ihre Mutter summte, wenn sie nicht schlafen konnte.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:49 pm

Ihre Aussage war wirklich gut. Wie hatte sie es nur geschafft, ihn so zum reden zu bringen? Aber er war zu müde zum denken. Sie erlaubte ihn in ihrem Bett zu schlafen udn half ihm sogar hin. Kaum lag er rollte er sich leicht zusammen und schlief fast sofort ein. Dennoch hörte er das Lied. Es vertrieb seine negativen Gedanken udn sorgte für einen ruhigen Schlaf. Einen schlaf, denn er dringend brauchte. In letzter Zeit war es doch alles etwas viel geworden.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 21, 2009 11:53 pm

Renesmee hörte ich ganz leise schnarchen. Sie strich ihm über den Kopf und legte sich in Teresas Bett, die angeblich erst morgen ankommen sollte.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:02 am

Senri schlief ungewöhnlich ruhig. Dennoch wachte er vor Reneesme am morgen auf. Die Sonne weckte ihn. Verschlafen stand er auf und streckte sich. Sie hatte ihm doch tatsächlich ihr Bett überlassen. Dieses Mädchen war wirklich was besonderes. Trotzdem zog Senri nun die Vorhänge zu und setzte sich auf das Bett. Dabei rieb er sich den letzten Schlaf aus den Augen.
Erst sein Handyklingeln weckte ihn ganz. Schnell war er dran.
"Ach du bist es Tyrence. Was willst du?", fragte Senri müde. Für einen Moment hat er gedacht, dass es Kitaka sein könnte.
"Ehm, Shiki-kun Kitaka-sama möchte, dass du heute in 2 Stunden hier antanzt und den Tag mit Miraku-sama verbringst.", sagte Tyrence.
Senri wurde bleich und sah zu Boden. "Gut ich bin dann da. Muss eh arbeiten.", murmelte er und legte auf. Schon wieder. Wie er das doch hasste.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:07 am

Sie schlief sehr unruhig. Etwas war in der Luft. Sie träumte von Senri. Er wachte auf und sein Handy klingelte. Ein Kunde wollte ihn. Unruhig wälzte sie sich hin und her und sie schrie immer wieder : *Senri, nein! Geh da nicht hin! Versteck dich! Daddy wird dich da raus holen!* Immer wieder schrie sie es im Traum. Würde sie es auch laut schreien? Wer wusste das schon.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:12 am

Senri sah zu Reneesme. Denn dieser wälzte sich hin und her. Er ging zu ihr und rüttelte sie leicht an der Schulter.
"Hey, wach auf, es ist doch nur ein Traum.", sagte er ihr, als er versuchte sie wach zu bekommen.
Sie sollte ncith schlech träumen. Das wollte er nicht.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:15 am

Verwirrt und mit einem Schrei wachte sie auf. Sie atmete heftig und hielt sich am Kopf fest. Er saß neben ihr am Bett. Er ist nicht weg. Sie träumte bereits von ihm. Er war schon in ihr, als wäre er ihr Bruder. Sie zitterte am ganzen Leib und er nahm sie in die Arme.
*Ich will nie wieder sowas träumen*, schluchzte sie an seiner Brust.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:19 am

Langsam machte er sich doch Sorgen um sie. Denn Reneesme wachte schreiend auf und hielt sich den Kopf. Vorsichtig nahm er sie in den Arm. schließlich saß er nun auf dem Bett. Da ging das schon. Sie bettete ihren Kopf auf seiner Brust und er strich ihr beruhigend durch die Haare und über den Rücken.
"Was hast du denn geträumt? reden soll ja helfen.", versuchte er zu helfen. Auch wenn ihm das alles neu war. Noch nie hat er sich so um jemanden gekümmert. Takuma hatte das, wenn sie sich mal trafen, bei Senri gemacht. Vermutlich war der Blonde der einzigste Grund, weshalb Senri durch hielt.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:24 am

Sie fühlte sich besser, als er ihr durchs Haar und den Rücken strich. Wie sollte sie ihm den Traum erklären? Das konnte sie nicht tun. Es würde alles in ihm hochkommen.
*N-Nichts*, sagte sie einfach und genoss den Augenblick, sich vorzustellen einen Bruder zu haben.
*Ich möchte, dass du die ganze Zeit hier bleibst. Bitte.*
Falls der Traum doch kein Traum war, konnte sie ihn unmöglich gehen lassen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:29 am

Senri war etwas skeptisch bei der Antwort. Aber er wollte sie nicht zwingen. Deshalb beliess er es dabei. Erst bei ihrer bitte, musste er seufzen und lösste sich von Reneesme.
"Ich muss aber weg. Schließlich muss ich arbeiten. Noch bin ich nicht frei.", meinte Senri. /7Wenn ich überhaupt jemals frei komme.//, ergänzte er in Gedanken.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:32 am

Sie konnte ihm in diesem Moment nicht mehr in die Augen sehen.
*Also war es doch kein Traum!*, schluchzte sie und verbarg das Gesicht in den Händen.
Er tat ihr so leid. Wie konnte man so mit Menschen spielen? Sie spürte deutlich, dass er
sich in ihr Herz geschlichen hatte. Er war nun Teil von ihr. Und sie musste ihn versuchen
zu beschützen. Sie hatte ihn lieb.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:37 am

Was sollte er denn machen? Reneesme schien total aufgelösst und er war hilflos.
"hey sieh es so. Wenn ich nicht hingehe, wird Kitaka mich nicht verkaufen und dann kann dein Vater nciths tun. Wenn er mich abgekauft hat, muss ich das doch nicht mehr machen. Somit wäre es das letzte mal.", versuchte er sie aufzuheitern. Wobei er auch versuchte es sich selbst einzureden.
Er wollte so sehr daran glauben, dass Reneesmes Vater das hinbekommen würde.
"Bitte wein nicht ja, ich mag es nicht andere weinen zu sehen.", er mochte es auch nciht selbst zu weinen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:44 am

Als sie hörte, wie leicht er es nahm, wurde sie sauer. Es wird dein letztes Mal sein, versprach sie ihm in Gedanken. Dann stand sie auf und segnete ihn. Danach gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und fiel ihm um den Hals. Wenn er saß war er genauso groß wie sie, wenn sie stand. Sie wollte doch nur, dass es ihm gut ging. Sie wollte, dass
er bei ihr blieb, da, wo sie ihn in Sicherheit wiegen konnte. Sie war klein und schwach, aber sie hatte Macht.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:49 am

Plötzlich ging alles so schnell sie schien wütend. Dennoch segnete sie ihn, küsste ihn auf die Wange und fiel ihm um den Hals. Wodurch er wieder in eine sitzende Position gelang. Er musste langsam los sonst käme er zu spät. Nur würde sie ihn nicht gehen lassen.
"Du willst mich nciht gehen lassen nciht war?", fragte Senri nach. Das würde ärger für ihn geben. Aber was sollte er machen?
"Kannst du deinen Vater vielleicht fragen, wann er mit Kiraka-sama sprechen will. Zur zeit ist Kiaka-sama hier in der Stadt.", sagte Senri nun. Er musste es einfach wissen. sonst würde er noch durchdrehen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:54 am

*Nein*, sagte sie. *Wie könnte ich dich denn gehen lassen, wenn ich weiß, dass du Schmerzen haben wirst???*
Sie schmiegte sich noch einmal an ihn, dann gab sie ihn frei.
*Mein Daddy wird noch heute kommen. Ich sorge dafür.*
Und abermals musste sie ihm die Hand an die Wange legen, um ihm die Vision zu schicken, dass er bald frei sein
würde. Er müsste nicht bleiben, wenn er nicht wollte. Er konnte gehen. Wohin er mochte. Aber er könnte auch für immer bei ihr bleiben.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 12:59 am

Senri konnte sie nicht wirklich verstehen. Sowas kannte er nciht wirklich. Aber es machte ihn glücklich, wie sehr sie sich sorgte. Kurz schmiegte sie sich an ihn udn dann gab sie ihn frei. Ihre Worte gaben ihn Hoffnung udn die Vision erschien ihm zu schön um war zu sein. aber er würde diese Vision niemals vergessen. Eine richtige Familie.
Jetzt stand er auf und ging zur Tür.
"Vielen Dank für alles, Reneesme.", bedankte er sich und verliess dann das Zimmer.

tbc: Modelagentur.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyMi Jul 22, 2009 1:13 am

Sie fragte sich, wofür er sich bedankte. Sie fand es selbstverständlich. Mit einer Sorgenfalte im Gesicht sah sie ihm nach.

tbc: Modelagentur
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 2 EmptyDi Jul 28, 2009 7:51 pm

Als Nessie aufwachte, fühlte sie sich total schlapp. Was war passiert? Sie schlug die Augen auf und sah als erstes Senri mit dem besorgten Blick auf ihr ruhen. Einen Moment guckte sie ihm tief in die Augen und bemerkte, dass ein wenig Angst in seinen Augen spiegelte. Warum hatte er Angst? Sie war doch da. Dann schaute sie weiter und erkannte sich in ihrem Bett. Sie schaute zu Teresas Bett hinüber und erkannte, dass Takuma und Terry dort saßen und sich unterhielten. Doch als sie aufwachte, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Riven stand wie üblich an der Wand neben der Tür. Als sie nicht mehr beschäftigt war in der Gegend rumzustarren und sich zu wundern warum sie alle anguckten, schmerzte plötzlich eine Stelle an ihrem Hals. Es war fast unerträglich, dieses Stechen. Sie hob eine Hand, um auf die Stelle zu drücken. Senri sah sie geschockt an und nahm die Hand von ihrem Hals. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Wie zum Teufel war sie hier herein gekommen? Sie schaute Senri fragend an und hoffte auf die passende Antwort auf die Frage in ihrem Kopf. Sie durchwühlte noch einmal ihren Kopf nach Erinnerungen, doch ihr fiel nichts mehr ein. Nur, dass sie das Vorstellungsgespräch bei Kaname-sama hatte ... und dieser ihr ... in den Hals gebissen hat? Ach ja! Und was war danach?
*Sen-chan, warum bin ich hier? Was ist passiert?*, fragte sie etwas außer sich. Alle guckten ängstlich.
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