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 Teresas und Renesmees Zimmer

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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyMi Jul 29, 2009 11:01 pm

Senri war froh, dass sie es nimmt. Aber dann rannte sie auf Toilette und kam fertig wieder zurück. Sie legte sich aufs Bett und er sah sie besorgt an. Doch entging hm nciht ihr hungriger Blick. Aber sie schämte sich wohl dafür.
"Manche vertragen die Tabletten nciht.", sagte er.
"trotzdem danke, dass du es versucht hast.", sagte er ihr und streichelte ihr überm Kopf. Dabei lächelte er sie an.
"Mein Angebot von gestern abend steht noch.", erinnerte er und machte seinen Hals frei.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyMi Jul 29, 2009 11:26 pm

Sie sah ihn geschockt an. Er wollte es wirklich. Aber sie wollte es viel mehr. Konnte sie damit leben? Nein.
*Ich kann das nicht*, sagte sie und dachte über sein Angebot nach. Ihr kamen Tränen, weil sie sich selbst nicht aufhalten konnte. Sie kam immer näher. Wieso tat er denn nichts? Ihr Kopf schrie nach Blut.
*Ich ... ich will das nicht ... bitte geh weg! Bitte, Sen-chan. Ich könnte nie damit leben*, flüsterte sie und presste Augen und Mund zusammen. Er kam ihr sogar noch entgegen und sagte etwas, aber sie hörte es nicht. Sie hörte nur noch Bubumm, Bubumm. //Nein, das ist nicht richtig//, schrie sie in Gedanken. Warum war es verflixt nochmal so schwer wegzugehen? *Bitte, geh. Bitte*, flehte sie, aber er ging nicht. Sie kam seinem Gesicht näher. Mit ihrer Wange streichelte sie seine. Es hörte sich so schön warm und verlockend an. Wie konnte sie ihm das bloß antun? Sie leckte ganz vorsichtig und sanft an seinem Hals, aber er zuckte trotzdem. Sie konnte nicht anders, sie musste. Deswegen verschwendete sie keinen Gedanken mehr daran. Ihr jetziger Gedanke war : Geh es vorsichtig an!
Ganz zart biss sie ihm in den Hals und fragte sich, was sie da eigentlich machte. Das Blut schoss ihr nur so in den Mund und es war köstlich. Auf einmal schoss sein Blut ihr Gefühle zu und sie war ganz verwirrt. Beinahe hätte sie sich verschluckt. Senri krallte sich nirgendwo rein. Seine eine Hand lag auf Nessies Rücken, die andere auf ihrem Hinterkopf. Nessie fühlte seine Zuneigung. Er dachte es nicht und er sagte es nicht. Aber sein Blut schrie es geradezu. //Ich liebe dich! Ich liebe dich! ICH LIEBE DICH!// Es wurde immer lauter und hallte in ihrem Kopf wider. Sie war so glücklich darüber, dass sie es noch zärtlicher anging und gegen ihren Willen versprühte sie Zuneigung. Sie gab ihm Liebe in sein Blut. Er musste es genauso spüren, wie sie. Sie liebte ihn so sehr, es schmerzte schon. Nach ein paar Sekunden war ihr Durst bereits gelöscht und es war ihr nun ermöglicht aufzuhören.
*Es ... es tut mir leid*, sagte sie etwas traurig und schaute weg, wobei gleichzeitig das Glück in ihr feierte.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyMi Jul 29, 2009 11:39 pm

Senri merkte natürlich, dass sie es nicht wollte. Aber sie brauchte es. Zumindest wenn sie leben wollte. Also kam er ihr auch entgegen und schließlich schien sie nachzugeben. Sie leckte über seinen Hals. Er zuckte und hatte den Kopf etwas schief gelegt. Sein Herz schlug schneller. Mehr Blut durchströmte seinen Körper und dann...durchbrachen ihre Zähne seine Haut. Er spürte, wie sein Blut seinen Körper verlies. Aber es tat nicht weh. Senri schlang einen Arm um sie und der andere lag auf ihrem Kopf. Streichelte sanft durch das schokobraune Haar.
Aber es war merkwürdig. Keine Gier ging von Nessie aus. Nein, Zuneigung, Zärtlichkeit, Liebe und Glück nahm er war. Das war ein komisches Gefühl.
Nachdem sie satt war, lösste sie sich von ihm und entschuldigte sich. Senri hob ihren Kopf sanft mit einer Hand zu sich.
"Es ist okay. Ich wollte es doch so.", er lächelte sie an. es war komisch. Es hat nciht weh getan oder ähnliches. Es war okay gewesen. Im gegenteil irgendwie hat er es sogar genossen. Das muss sie doch gespürt haben.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 12:09 am

Ihr Kinn wurde etwas angehoben und sie musste ihm in die Augen sehen.
*Ich danke dir, ich fühle mich sehr viel besser*, gab sie zu und brachte ein Lächeln zustande. Sie hatte nicht mal ein bisschen gekleckert. Sie hat so sauber gearbeitet, dass jetzt nur schnell die Wunde verheilen musste. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und passte auf, dass sie nicht mit der Bissspur in Berührung kam.
*Habe ich dir sehr weh getan?*, fragte sie und hatte Mitleid mit ihm, falls er große Schmerzen hatte. Sie hatte ihm doch im Traum versprochen, dass sie ihm nie weh tun würde. Doch sie tat es und fühlte sich schuldig. Sehr sehr schuldig. Sein Blut sang zwar für sie, aber bedeutete das auch, dass er in diesem Moment so empfunden hatte?
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 12:43 pm

Senri war erleichtert, als er sie lächeln sah. Scheinbar ging es ihr wirklich besser udn das war für ihn zumindest die Hauptsache. Dann anhm sie sein Gesicht in ihre Hände. Kurz sah er sie verwundert an. Aber ihre Frage erklärte alles. Sanft lächelte er sie an.
"Nein es hat nicht mal ein bischen weh getan.", antwortete er wahrheitsgemäß. Es hatte ja wirklich nicht weh getan. Bis auf das Stechen, als ihre Zähne sich in seine empfindliche Haut bohrten. Es war dennoch nciht schmerzhaft gewesen. Was ihn dann doch ziemlich verwirrte. Sonst tat es immer höllisch weh. Aber er hat bei ihr auch andere Gefühle war genommen. Vielleicht war bei ihr wirklich alles anders und sie könnte ihn wirklich nicht verletzen.
Sanft strich er ihr durchs Haar und lächelte sie an.
"Mach dir also keine weiteren Vorwürfe. Es hat wirklich nicht weh getan."
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 1:22 pm

Seine Worte beruhigten sie. Gott hatte ihre Gebete erhört. Sie hatte ihn nicht verletzt.
*Dann bin ich ja beruhigt*, sagte sie und schaute ihm in die Augen. Er ließ es zu, dass sie seine Gedanken erkannte. Dabei kannte er seine wahren Gefühle und Gedanken selbst nicht. Er wusste wahrscheinlich gar nicht, was Glücksgefühle waren. Doch sein Blut schrie ihr zu, dass er sie liebte. Das wusste er selbst wahrscheinlich nicht. Doch sie wusste es jetzt, aber nie würde sie es ausnutzen. Sie hob den Kopf um ihn anzusehen.
*Aber lass es nicht zu einer Gewohnheit werden*, warnte sie ihn und sah ihn ernst an. Wenn sie Durst hatte, musste er weggehen. Wenn nicht, würde sie mächtig sauer sein, aber nachdem er ihr wieder die Liebe durch sein Blut gab, würde sie es sowieso wieder vergessen. Sie seufzte schwach. Was sollte sie denn anderes machen?
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 1:30 pm

Senri seufzte bei ihren Worten und sah sie nun ernst an.
"Ich hab dir schon mal gesagt, dass du mein Blut trinken kannst. Du verträgst duie Tabletten nicht udn Konserven gibt es an der Schule nicht. Die sind sogar verboten. Von einem anderen Vampir mit dessen Einverständnis zu trinken ist aber erlaubt. Wenn du nciht meins trinken willst müsstest du also von jemand anderem trinken und das würde mich mehr kränken.", erklärte er ihr.
Dabei meinde er es wirklich ernst. Die Vorstellung, dass sie von jemand anderes trinkt tat ihm irgendwie im Herzen weh. Nur warum? Senri verstand sich selbst nicht.

Takuma hatte derweil Terry das ganze Haus Mond gezeigt. Einschließlich der Dolche Kanames. Also Hanabusa Aido, Akatsuki Kain, Ruka Souen, Rima Touya und Seiren. Hanabusa hat mal wieder einen kleinen Aufstand gemacht und Akatsuki musste Hanabusa erstmal besänftigen. Aber kaum war der Türkisäugige wach machte er sich dreist an Terry ran und Takuma knurrte Hanabusa warnend an. Worauf der sich beleidigt wie ein Kind zurück zog.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 1:45 pm

Sie schaute ihm in die Augen.
*Wirklich?*, fragte sie leise. Sie fühlte sich gerührt. Langsam schmiegte sie sich an seine Brust. War er etwa eifersüchtig, wenn sie von jemand anderem trinken würde? Das fand sie unglaublich süß. Somal er nicht so eifersüchtig wie Jacob werden konnte und den anderen Kerl umbringen würde. Aber wie sollte es denn weitergehen? Sollte sie jetzt immer von ihm trinken? Das war ja wie Diebstahl. Sie stahl sein Blut. Und sie wusste nicht einmal, ob er sie anlog. Ihr war komischerweise ein wenig kalt. Sie bekam eine kleine Gänsehaut und kuschelte sich enger an ihn. Würde er es aushalten, wenn sie ein Leben lang von ihm trinken musste?

Terry bekam eine Führung von Takuma. Sie war ja auch noch neu hier. Sie kamen zu zwei jungen Männern die Hanabusa Aido und Akatsuki Kain hießen. Sie durchschaute Menschen schnell durch ihre Körperbewegungen. Sie kicherte, als sie Hanabusa sah. Er war der Mädchenschwarm und baggerte alle an. Aber wenn es hart auf hart kam verzog er sich. Tatsächlich kam er zu ihr gelaufen.
*Guten Tag, schöne Lady*, sagte er verführerisch. *Schon was vor heute?* Terry grinste, als Takuma ihn anknurrte.
*Tut mir leid, ich gehöre zu Takuma*, sagte sie genauso verführerisch zurück und bekam drei Augenpaare auf ihr zu spüren. Hanabusa und Takuma starrte sie erschrocken an. Akatsuki verwundert. Dann schaute Takuma ihr in die Augen und sie nahm seine Hand. Endlich gingen sie auf diese schöne Terrasse.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 1:53 pm

"Ja, wirklich.", bestätigte er ihr absolut ernst. Nun schmiegte sie sich an ihn und er leiss sie zu gerne. Sie saßen ja noch und da machte ihm das nichts. Im Gegenteil es war merkwürdig angenehm. Scheinbar wurde ihr kalt, denn sie drückte sich imemr mehr an Senri. Dieser schnappte sich die Decke und legte diese zusätzlich um die Beiden. Dann klopfte es aber und Senri sah zur Tür. Rima kam im Nachthemd rein und sah skeptisch zu Senri und Nessie. Neben Rima stand auch Riven mit einem undeutbaren grinsen.
"Rima, was gibts?", fragte Senri desinteressiert nach.
"Wieso hast du gekündigt? Wir sind ein team vergessen? Du hättest mcih wenigstens vorwarnen können.", kam es genervt von Rima. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah Sneri vorwurfsvoll an. Auch wenn sie vor anderen genauso gleichgültig wirkte wie Senri. Sobald sie wütend auf ihn war und alleine mit ihm zeigte sie durchaus auch mal ihre zickige Seite.
Senri seufzte und sah kalt zu ihr.
"Ich wurde adoptiert und somit gehöre ich nciht mehr dem Shiki-clan an. Also muss ich auch ncith mehr moddeln.", erklärte er.


Takuma lief mit Terry Hand in Hand zur Terasse. Dabei war Takuma schon verlegen von ihren Worten ebend.
"ehm...meintest du das Ernst, was du zu Aido-kun sagtest?"
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 2:15 pm

Er war sol lieb. Er legte eine Decke über die beiden und sie fühlte sich wohl. Es reichte ihr doch schon. Sie musste nicht mehr Liebe von ihm bekommen. Gab es überhaupt noch mehr Liebe? Sie konnte es sich beim besten Willen nicht vorstellen. Sie schloss leicht die Augen.
*Ich würde niemals etwas tun, dass dich kränken würde*, flüsterte sie und streichelte unter der Decke seinen Arm. Doch plötzlich störte sie jemand. Es war ein Mädchen und in ihr stieg ein wenig Eifersucht auf, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Dieses Mädchen war wirklich hübsch. Aber es zickte ihren Senri an und dann wurde sie ein wenig wütend. Ihre Wut sank ein wenig, als Senri ihr kalt und gleichgültig ins Gesicht schaute. Das beruhigte sie zutiefst. Diese Rima schien wütend auf Senri zu sein. Aber sie ging wieder.

Takuma schaute sie zögernd an.
*Natürlich, wieso sollte ich lügen?*, fragte sie ihn neugierig. Sie lehnte sich an das Geländer und er lehnte sich neben sie. *Ich finde, du bist etwas Besonderes. Du hast so eine nette, wundervolle Art.* Sie lächelte ihn an. Sie war dabei sich zu verlieben. Aber sie verliebte sich in sein Herz. Und nicht in seinen Rang, sein Aussehen oder sein Geld.
*Es tut mir leid, ich kann nicht anders*, flüsterte sie und schaute ihn an. Sie legte ihre rechte Hand an seinen Nacken und die linke auf seinen Rücken. Sie zog ihn zu sich herab und küsste ihn. Das war ein wundervolles Gefühl. Ihr Bauch sprudelte wie verrückt. Ob er das genauso sah?
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 2:23 pm

Senri war sichtlich erleichtert, als Rima ging. Nur war Riven auch noch da.
"Wo ist Ichijo-sama?", fragte Riven und bekam nur ein Schulterzucken als Antwort. Genervt verliess auch der Blauhaarige das Zimmer wieder.
Somit waren Senri und Nessie wieder alleine.
"Willst du noch etwas schlafen?", fragte er fürsorglich nach. Er machte sich Sorgen um Nessie. Die Wunde an seinem Hals war bereits wieder verheilt.

Takuma lehnte sich neben sie an das Geländer. Ihre Worte klangen so ehrlich und liessen ihn lächeln. sie war wirklich lieb. Aber plötzlich spürte er eine Hand an seinem Rücken udn eine an seinem Nacken. Im nächsten Moment wurde er in einen Kuss gezogen. Ein wohlig warmes Gefühl durchströmte ihn und er erwiederte den Kuss. Dabei schlangen sich seine Arme um sie.
Terry lösste ein Gefühl in ihn aus, dass Takuma eigentlich nicht mehr fühlen wollte. Aber sie hat es wieder erweckt. Er hatte sich in sie verliebt. Das war ihm nun klar geworden.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 2:33 pm

*Ist mir eigentlich egal*, sagte sie und gähnte. Sie blieben noch lange so liegen und irgendwann merkte Nessie, dass sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Sie träumte. Sie träumte von seinen Gefühlen. Wie sein Blut schmeckte und was es ihr zurief. Erneut schrie es diese Worte. Es wurde immer lauter und schmerzte hinterher in ihrem Kopf, doch freute sie sich wahnsinnig darüber. Und kaum war dieses Gefühl angekommen musste sie es erwidern. Sie musste es einfach. Es ging gar nicht anders. Sie liebten einander, das hatte sie jetzt verstanden. Aber sie würde es ihm nicht verraten, beschloss sie.

Terry fühlte sich wunderbar, als er ihren Kuss erwiderte. Wie viel schöner konnte es denn noch werden? Sie war noch nie verliebt gewesen. Aber diesmal spürte sie es deutlich, dass es so weit war. Wie es wohl weiterging? Würden die beiden ein Paar sein? Immerhin hatte sie Hanabusa gesagt, dass sie schon zu Takuma gehörte. Der Kuss endete erst nach einigen Minuten und sie schaute ihn glücklich an. Konnten schwarze Augen strahlen? Wenn ja, taten ihre es eben. Was er wohl gefühlt hatte? Sie wollte es unbedingt wissen.
*Was empfindest du für mich?*, fragte sie ihn flüsternd, um die Stimmung nicht kaputt zu machen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 2:41 pm

Senri genoss Nessies Nähe. Aber sie antwortete ihm nicht. aber es war okay. Senri hing derweil in seinen Gedanken. Dieser Traum und dieses Gefühl, als sie sein Blut trank. Das alels beschäftigte ihn und wiede rmsuste er sie ansehen. Liebe. Was bedeutete dieses Wort wirklich. Empfand er so für sie? Sie schien ihn zumindest zu lieben. Aber was war mit seinen Gefühlen? Hat sie vielleicht eine Antwort bekommen, als sie seinen Lebenssaft trank? Könnte es sein, dass sie mehr weiss als er? Auhc Takuma schien mehr zu wissen bei dessen Grinsen. Alle konnten seine Gefühle verstehen udn sehen. Nur er nicht.



Leider endete dieser atemberaubende Kuss auch wieder und Terrys Augen strahlten ihn so liebevoll an. So einen Blick wurde ihm noch nie geschenkt. Auch seine Smaragde leuchteten glücklich. Schließlich fragte sie ihn nach seinen Gefühlen. Sie liebte ihn, dass war Takuma nun klar.
"Ich liebe dich, Terry.", hauchte er an ihre Lippen, bevor er sie wieder zärtlich küsste. Diesmal schloss er seine Augen und genoss einfach.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 2:59 pm

Sie träumte es immer und immer wieder. Wie sie einander liebten. Wie sein Blut es ihr zuschrie. Es tat gut. Vielleicht sollten sie es doch wiederholen, sie freute sich über diese Worte. Und wenn er es nicht aussprechen konnte, tat es sein Blut für ihn. Was, wenn er nicht wollte, dass sie seine Gefühle mitbekam? Sie machte sich nicht allzu große Sorgen, sondern ließ sich von seinen Gefühlen steuern.

Terry war überrascht, wie romantisch Takuma war. Er sagte, dass er sie liebt. Ihre Freude war unermesslich und er küsste sie wieder. Sie war ein großer, mächtiger Vulkan, dessen Gefühle gleich ausbrachen. Ihre Wangen waren sowieso schon überhitzt und rot, wie seine, aber sie konnten nicht aufhören. Das tat eben gut. Sie wollte mehr. Mehr. Mehr. Sie zog ihn enger an sich. Sie bekam fast keine Luft mehr, aber das war ihr egal. Sie hatte alles um sich herum vergessen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 3:12 pm

Senri sah ihren glücklichen Gesichts Ausdruck. Was sie wohl träumte? Ob er es wohl sehen könnte, wenn ihre Hand auf seiner Wange liegen würde. diesen gedanken verwarf er. Träume sind heilig und gehörten einen alleine. Er wollte ihre Privatsphäre nciht verletzen. Also versuchte er selbst noch etwas zu schlafen. Aber seine Gefühle liessen es nicht. Er wollte sie weiter an sehen. Sie so glücklich sehen. Alles andere vergass er im Moment. Nur ganz sachte berührte er ihre Wange. Das erzeugte keine Vision, das war ihm klar. Aber er wollte auch keine. Nun wurde ihm klar was er empfand. Er liebte sie. Er liebte ihre Art, ihr Lächeln, ihre zärtlichen Berührungen. Einfach alles an ihr.
"Ai shiteru, watákushi-no kekko na ténshi." ( Ich liebe dich mein schöner Engel), flüssterte er ganz leise und schlief nun selbst ein.

Er wollte den Kuss gar nciht lösen. Aber auch Vampire brauchten Luft. Weshalb er es doch enden liess und nun in Terrys gerötetes Gesicht sah. Auch er war rot geworden. Was für einen richtigen Vampir nahezu unmöglich war. Sie hatte ihn enger an sich gezogen und er spürte ihren Körper deutlich an sich.
"Watákushi-no joo ni yóru." (Meine Königin der Nacht), hauchte er ihr entgegen und küsste ihre Stirn. Ja, sie war seine Königin.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 4:14 pm

Sie musste ein paar Male heftig atmen. Was für ein heißer Kuss! Hoffentlich würde es sich bald wiederholen. Das hoffte sie sehr.
*Ich ... bin so glücklich*, sagte sie und umarmte ihn fest. Ihr war total heiß, aber das ignorierte sie. Auch sie liebte ihn. Wie hätte es anders sein können? Wie konnte sie ihn nicht lieben?
*Warum gibt es einen so wundervollen Menschen wie dich?*, fragte sie.


Als Nessie aufwachte, lag sie in ihrem Bett und nicht an Senris Brust. Sofort fasste sie neben sich und tastete nach einem Arm. Jetzt hatte sie ihn geweckt. Das war unfair.
*Tut mir leid*, flüsterte sie sanft. *Ich wollte dich nicht wecken, wollte nur gucken, ob du da bist.* Sie legte sich wieder in seine Arme und war nicht mehr müde. Die Sonne stand hoch am Himmel. Sie hatte bestimmt nur eine Stunde geschlafen. Aber er musste sicher mehr schlafen.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 4:29 pm

Takuma sah merkwürdiger Weise genau was sie fühlte. Ihre Augen sagten es ihm. Aber da fiel ihm ein, dass sie mal ein adliger Mensch gewesen ist. Somit auch jetzt eine adlige untersten Ranges. Aber immerhin ist sie eine. also wird es hoffentlich nicht so viele Probleme geben. Sanft streichelte er über ihre Wange.
"Warum es mich gibt? Eine gute Frage.", sagte Takuma und lächelte lieb.
"Im Moment bin ich glücklich dich gefunden zu haben."


Senri wachte auf, als sein ténshi ihn am Arm berührte. Sie entschuldigte sich auch gleich und legte sich wieder in seine Arme. Er nahm sie auch zu gerne in den Arm. Lächelnd sah er sie an.
"Ich bin nciht müde."
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 4:45 pm

Terry presste die Lippen aufeinander, um nicht zu schreien. Sie freute sich wahnsinnig jemanden gefunden zu haben, der so war wie sie. Vom Aussehen her war er das perfekte Gegenstück.

Sie war auch nicht mehr müde. Sie sah ihm viel lieber in die Augen. Was wohl darin vorging? Sein Mund gab jedenfalls nicht so viel preis wie sein Blut. Sie lagen so, dass sie sich ansehen konnten. Sie streichelte über seine Haare, die fand sie schon immer atemberaubend exotisch.
*Na dann*, flüsterte sie und berührte liebevoll seine Nase mit ihrer. Sie schauten sich sehr lange in die Augen. Seine Augen verrieten ihr nicht viel und sie wollte wissen, was er dachte.
*Darf ich ... darf ich dir was zeigen?*, fragte sie zögernd.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 4:58 pm

Takuma streichelte sanft durch ihre schwarzen Haare. Vom Äußeren hatten sie wohl wirklich nichts gemeinsam. Aber dennoch war sie in seinen Augen wunderschön.

Senri genoss die Nähe zu Nessi sehr. Sie streichelte ihm durch die Haare und ihre Nasenspitzen berührten sich. Das liess ihn lächeln. Bei ihrer Frage, sah er erst verwirrt aus.
"Klar, darfst du.", sagte er ihr. Dabei sah er sie auch neugierig an.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 5:06 pm

Nessie schaute ihm tief in die Augen. Könnte er es verkraften, wenn sie ihm das zeigte? Sie glaubte schon. Vielleicht gefiel es ihm auch. Sie legte sanft eine Hand an seine Wange. Er schaute ins Leere.
Sie zeigte ihm, wie sie sich fühlte, als sie sein Blut trank. Wie es geschmeckt hatte und was es geschrien hatte. Sein Blut sang für sie. Sie wollte ihm zeigen, dass sein Blut ihr diese Worte zugerufen hatte. Weil sie es lustig fand zeigte sie ihm auch die Szene, wo sie sich fast verschluckte, weil sein Blut sie erschreckt hatte. Seufzend beendete sie die Vision. Jetzt wusste er, dass sein Blut ihr das sagte, was er ihr verschwieg. Sie wollte Worte in seinen Augen sehen. Irgendwas! Aber anscheinend konnte es nur Takuma. Sie war so glücklich über diese Worte gewesen. Hoffentlich waren sie für Senri nicht schlimm. Denn sie fand sie wunderbar.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 5:19 pm

Senri war etwas aufgeregt, als sie ihre Hand an seine Wange legte. Dann zeigte sie ihm die Vision und Senri erschrack erst. Aber dann lächelte sie. Nach der Vision schien sie was zu erwarten.
"Da hat es nicht gelogen. Ich liebe dich, Nessie.", flüssterte er und wurde ohne es zu wollen leicht rot.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 5:25 pm

Nachdem er das gesagt hatte, öffnete sie den Mund. Sie versuchte ihn wieder zuzumachen, doch er blieb offen. Das war das Schönste, was sie je aus seinem Mund gehört hatte. Womit hatte sie sowas Wundervolles verdient? Sie war so glücklich, dass sie ihn hätte küssen können. Aber sie zwang sich, es nicht zu tun.
*Das ist das Schönste, was ich je gehört habe*, sagte sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. Nach wenigen Sekunden liefen sie über. Gleichzeitig lächelte sie, als hätte sie im Lotto gewonnen.
*Ich liebe dich auch*, flüsterte sie zitternd vor Freude.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 5:30 pm

Senri dachte erst was falsches gesagt zu haben. Denn nessie weinte und grinste gleichzeitig. Dann sagte sie, sie würde ihn auch lieben. Sanft strich er ihr die Tränen weg udn sah sie sanft lächelnd an.
"Aber warum weinst du dann?", fragte er nach. Freudentränen waren ihm fremd.
"Du sollst doch nciht traurig sein.", ergänzte er unsicher. Irgendwie warf ihn das komplett aus der Bahn.

Takuma lächelte Terry imemr noch an und sah dann zur Sonne. Sie stand ziemlich hoch. Langsam sollten sie sich für das Konzert fertig machen. Deshalb sah er nun wieder zu Terry.
"Wir müssen uns fürs Konzert fertig machen. Sonst kommen wir zu spät und das wäre doch Schade oder?", fragte er sie.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 6:05 pm

Lachend wischte sich Nessie die letzten Tränen weg und fiel ihm im Liegen um den Hals.
*Du bist wirklich süß. Ich weine doch nicht, weil ich traurig bin. Ich weine, weil ich so glücklich bin*, erklärte sie ihm etwas zu laut. Ihre wirkliche Freude war unüberhörbar. Sie spürte seine Nähe und das wollte sie auch für den Rest des Lebens. Sie lebten noch sehr lange. Sie konnte ihr Glück immer noch nicht fassen. Hatte sie es wirklich verdient von Senri geliebt zu werden? Er war doch viel zu gut. //Mein Morgenmuffel//, ging es ihr durch den Kopf und auf diesen dummen Gedanken hin musste sie lachen. Er war auch in guter Stimmung. Doch plötzlich kamen Terry und Takuma ins Zimmer.

*Ups*, sagte Teresa und kicherte. *Wir sind wohl nicht die Einzigen*, meinte sie zu Takuma. Der schaute Senri verwundert an. Die Liebe war besser als jedes Konzert der Welt. So empfand es Terry. Am liebsten würde sie mit Takuma durchbrennen. Das wäre bestimmt aufregend. Sie stellte sich ihre Hochzeit vor. In weiß. Sie war die Schönste aller Frauen und alle waren neidisch. Takuma trug sie auf ein Wohnboot und sie machten eine kleine Kreuzfahrt als Flitterwochen. Nur zu zweit. Doch dann war sie wieder in der Gegenwart. Sie war gespannt, was Takuma in Senris Augen sah, als dieser aufschaute.

Nessie drehte sich zur Tür und begrüßte die beiden. Sie strahlte wie der Mond am Himmel.
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BeitragThema: Re: Teresas und Renesmees Zimmer   Teresas und Renesmees Zimmer - Seite 5 EmptyDo Jul 30, 2009 6:14 pm

Senri sah sie etwas verblüfft an, als sie ihm den grund der Tränen erklärte. Dann fiel sie ihm um den Hals. Dabei lagen sie schon. Somit war sie leicht über ihn. Und dieses beklemmende Gefühl der nagst kam wieder hoch. Nur war die Freude im Moment größer. wenigstens war Nessie glücklich. Deshalb lächelte Senri nun auch. Als die Tür aufging lössten die Beiden sich etwas und saßen nun eher. Takuam und Terry kamen rein. Beide entschuldigten sich für die Störung.
Takuma grinste bis über beide Ohren, als er Senris Gefühle und den Rotschimmer sah.
"jetzt gibt es wohl 2 frische Päarchen.", verkündete er fröhlich.
"Aber leider muss ich dir Sen-chan entführen. Schließlich müssen wir uns für das Konzert fertig machen.", ergänzte Takuma und ging zu den Beiden.
"Also raus aus den Federn.", wand er sich an Senri.

Senri aber verkroch sich unter der Decke. Nur brachte das ncihts. Takuma zog ihn einfach aus dem Bett.
"Taku-chan, das ist unfair. Du bist stärker als ich.", murrte Senri.
"Wenns nciht so wäre, wäre ich nicht mehr am leben, Sen-chan."
Takuma zog Senri einfach mit sich. Dabei schenkte er Terry aber noch einen kleinen Kuss auf die wange.
"Bis gleich, joo ni yóru.", flüssterte er ihr ins Ohr und verschwand dann mit dem Morgenmuffel aus dem Zimmer.
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