Modelagentur ^^

Levion blieb noch ein paar Stunden hier und passte auf das nicht´s passiert dann war irgendwan sein Arbeitstag vorbei und er durfte gehen

tbc Altstadt

Senri war kurz zu vor noch in seinem Zimmer gewesen und hatte sich umgezogen. Weshalb wusste er nciht. Einfach weil er aus der dreckigen Kleidung raus wollte. Nun standt er in der Empfangshalle und ging zum Thressen. Denn dort stand Miruko-sama bereits.
"Guten Tag, Miruko-sama. Was verschaft mir die Ehre?", fragte er höfflich nach und lächelte.
"Vergiss die Höfflichkeit.", kam es von dem großgewachsenen muskulösen schwarzhaarigen, der Senri zur bekräftigung der Worte auch noch schlug.
Senri hielt sich die schmerzhaft pochende Wange und wurde dann mit gezerrt in die Duschen. Fragend sah er seinen jetzigen Meister an. Der drückte ihn schmerzhaft gegen die kalte Wand und versenkte seine Zähne in Senris Hals. Wieso tat dieses Blut trinken nur so weh und musste der Typ ihm fast die Arme brechen. Nachdem Senri fast die hälfte seines Blutes abgegeben hatte, konnte sich der Rotbraunhaarige kaum noch bewegen. Miruko liess ihn los und Senri sank zu Boden. Wo Miruko nun seiner Aggression freien lauf liess und auf Senri einschlug. Mehr als ein schmerzhaftes keuchen wich aber nciht aus seinem Mund. vermutlich weil er schon halb bewusstlos war. So machte es Miruko keinen Spaß und er ging wieder.
Erst eine Stunde später fand ihn Tyrence und schleifte ihn zu Kitakas Büro. Wo Senri auch einfach auf dem Boden liegen blieb.
"Steh auf.", befahl Kitaka im strengen Ton.
Senri musste gehorchen und richtete sich schwerfällig auf. Ihm war schwindelig, schlecht und ihm schmerzte alles. Trotzdem stand er vor dem Tisch und hörte sich Kitakas zurechtweisung an.

Plötzlich ging die Tür auf und Satomi kam hereinstolziert, gefolgt von einem jungen Mann. Er hatte bronzefarbenes
Haar und karamellfarbene Augen. Er war im Smoking angezogen und er war selbst für einen Mann wunderschön, aber sein Gesicht war schmerzverzerrt. Er musste alles in seinen Gedanken sehen, was mit Senri passierte.
Satomi zeigte auf den Stuhl gegenüber von Kitaka.
*Guten Tag. Mein Name ist Edward Cullen.* Er schüttelte kurz Kitakas Hand und schaute den völlig zerstörten Jungen an, der neben ihm stand. Er las Senris Gedanken. / Das soll Renesmees Vater sein? Mein Adoptivvater? So schön war er??Er sah genauso aus wie seine Tochter/. Edward hatte einen Kloß im Hals, als er seinen zukünftigen Sohn so antraf. Er sah fertig aus.
*Setz dich, Junge*, sagte er einfach zu Senri, obwohl Kitaka das Wort hatte.
Dann wand Edward sich wieder Kitaka zu. *Ich möchte den jungen Mann aufkaufen. Wieviel wollen sie für ihn?*

Senri erschrack als, die Tür auf ging. Kitaka wirkte eher gereizt. Satomi wurde von beiden ignoriert. Denn Edward zog die Aufmerksamkeit voll auf sich. Senri vermutete einfach, dass das Reneesmes Vater war. Jedenfalls hoffte er das. Noch einen Kunden ertrug er nicht. Schließlich konnte er sich so gerade ebend noch auf den Beinen halten. Aber dieser Mann sah atemberaubend aus. Dann stellte sich Edward vor, schüttelte Kitakas Hand zur Begrüßung und setzte sich dann. Senri wurde auch aufgefordert sich zu setzen. Doch sah er fragend zu Kitaka.
Kitaka seufzte. "Jetzt setzt dich.", kam es barsch von ihm und Senri gehorchte sofort. Nun wand sich Kitaka Edward zu. "Wieso wollen sie ihn kaufen. haben sie keine Lust ihn erstmal auszuprobieren?", fragte Kitaka nach.
Bei diesen Satz zuckte Senri automatisch zusammen. Sein Blick fixierte den Boden.

*Nein*, sagte Edward mit fester Stimme. *Ich kann es von den Augen ablesen. Er ist gut. Wieviel wollen Sie?*
Edward war hartnäckig. Er tat so, als würde er Senri zum Spaß wollen. In Senris Gedanken war ein großes Durcheinander. /Was wird er machen? Wird er mich quälen? Wird Kitaka mich verkaufen?/
Er fand es beunruhigend, dass der arme Junge schon psychische Störungen hatte. Der Arme.

Kitaka merkte, dass Edward hartnäckig war und konnte sich ein grinsen nciht verkneifen. "Hmm...wie viel verlang ich nur für den Rotzlöffel?", fragte er gespeilt nachdenklich. Irgendwie traute er Edward nicht wirklich. "Was genau wollen sie von ihm Mr. Cullens?"
Bei der Frage sah Senri doch leicht auf. All seine Gedanken waren plötzlich weg. Nur noch diese eine Frage. Was wollten Sie? Ja was wollten die Cullens eigentlcih. Per Zufall begegnet er Reneesme, die ihn nciht mal 10 Minuten kennt und retten will. Steckt da mehr hinter? Wollen sie ihn vielleicht auch nur quällen? Da waren wieder die ganzen Fragen. Wieso sollten die Cullens ihn akzeptieren? Nicht mal seine eigene Mutter tut das. Für die ist er nur eine lebende Blutspende.
"Ich verlange für ihn mindestens 2.000.000 Schließlich habe ich ihn erziehen müssen.", meinte Kitaka dreckig grinsend. Niemand zahlt soviel Geld für einen normalen Haussklaven. Also wird er wohl senri noch etwas behalten.
Senri seufzte tonlos. So viel Geld, wer würde das schon zahlen.

Edward las in den Gedanken des Jungen und wollte ihm so schnell wie möglich beweisen, dass sie ihn lieben werden.
*Ich gebe Ihnen 3.000.000 und nehme ihn gleich mit. Was ich mit ihm machen will? Lassen Sie das mal meine Sorge sein.*
Zum Glück hatte meine kleine Renesmee ihn gefunden, dachte er.

Bei Edwards Angebot staunten beide anwesenden nicht schlecht. Kitaka konnte es ncith fasen, während Senri auch Angst bekam.
"Gut damit bin ich einverstanden.", meinte Kitaka und holte ein paar Zettel hervor. auch die papiere für Senri waren dabei. "So da ist der Vertrag. Unterschreiben sie bitte und lassen sie einen Check da, dann können sie mit dem Kleinen gehen.", verkündete Kitaka fröhlich.
Senri wusste nicht ob er sich freuen sollte oder ob er lieber ganz weit weglaufen sollte. Nur gabs da noch ein problem. Sein körper wird ihn kaum aus den Gebäude tragen, wie sollte er da weglaufen? Scheiß Miruko.

Edward schenkte diesem Mistkerl sein schönstes Lächeln und schob den schon fertigen Check über den Tisch.
Dann glitt sein Blick zu Senri, der ihn ängstlich anstarrte. Er kam näher zu ihm, hob ihn an und stützte ihn.
*Komm, mein Sohn*, flüsterte er dabei. Senri hievte weiter. /Bloß weg hier/! Vor der Tür stand Renesmee und
starrte ihn total geschockt an. *Was hat er dir angetan?* Sie weinte, doch das änderte nichts.
Zu dritt gingen sie den Flur entlang.

Kitaka schien zu freieden. aber Senri hatte Angst vor seinem neuen Besitzer. Dieser kam zu ihm und half ihm beim aufstehen. Auch beim laufen wurde er gestützt. Verwirrt sah er Edward an. 'Mein Sohn', diese Worte waren ihm fremd. Er kennt seinen Vater nicht persöhnlich. Eigentlich weiss er überhaupt ncith was ein Vater ist und noch weniger wie eine richtige Familie ist. Aber er war doch nur der Sklave und kein richtiges Mitglied dieser Familie, oder?
Vor der Tür sah er Reneesme und seufzte. sie weinte schon wieder. Das sollte sie nicht. Sie konnte doch glücklich sein und muss ncith wegen ihm weinen. Das machte ihn auch traurig. Trotzdem verliessen sie nun endlich dieses Gebäude. Wobei Senri fast zusammen brach. Durch den hohen Blutverlust und der Verletzungen hatte Senri bald nciht mehr die kraft zu sthene geschweige denn zu laufen. Kaum waren sie vor dem Gebäude knickten Senris beine weg. Er verlor den Halt.

Als sie aus dem Gebäude raus waren, brach Senri zusammen. Renesmee und ihr Daddy waren geschockt, wie der
arme Junge schon wieder gelitten hatte. Ihr Vater beugte sich über ihn und drückte ihm einen Beutel voll Blut in die Hand. Senri starrte Edward entgeistert an.
*Nimm ihn, sonst wirst du hier noch umkippen.* Er gehorchte.
Sie gingen zu dritt in ein Hotel in der Nähe, wo ihre ganze Familie sie erwartete.
Renesmee war überglücklich. Senri war endlich gerettet! Sie umarmte ihn fest. *Siehst du, du bist kein Gegenstand. Du bist jetzt ein Mitglied der Familie Cullen.*
Zuerst war es Bella, die auf ihn zukam. *Senri, wir freuen uns, dich in dieser Familie begrüßen zu dürfen*, wobei sie
den Blick auf seine Wunden ignorierte. Alle Außenstehenden lächelten ihn an. Sogar Rosalie freute sich für ihn. Nur einer guckte etwas beleidigt aus der Wäsche. Jacob. Er war mal wieder eifersüchtig. Renesmee warf ihm einen warnenden Blick zu.

tbc Sternehotel

Für Senri war es schwer über haupt bei bewusstsein zu bleiben. Am liebsten würde der der Dunkelheit nachgeben und dann nichts mehr spüren. Weder den unerträglcihen Hunger noch die penetranten Schmerzen. Aber dann beugte sie Edward zu ihm und reichte ihm einen Beutel Blut. Erst sah Senri geschockt aus. Blut zu trinken war doch verboten. War das Menschenblut? Senri konnte es nicht warnehmen. All seine Sinne waren taub.
Trotzdem trank er den Beutel aus und kam mit Hilfe der Beiden in dieses komische Hotel. Da waren so viele Leute und er hatte immer noch Hunger. Die meisten Lächelten ihn an udn eine hübsche Frau kam zu ihm. Diese begrüßte ihn und Reneesme erinnerte Senri daran, dass er jetzt ein Cullen war. Trotzdem entging ihm nicht der Blick von einem Anwesneden. Der war schwarzhaarig und schien kein Vampir zu sein. Zumindest wirkte er nciht wie einer.

tbc: 5 Sterne hotel