Konzerthalle in der Innenstadt

Sen brach sopfrot ab, als er ihre Stimme hörte. Dennoch zitterte er nun. Seine Augen wurden leer und die Dunkelheit umfing ihn. abe rnoch war er da. Er lebte noch. Er versuchte sich von Senris Panik und Hunegr abzulenken, indem er einfach an was anderes dachte. An den Traum den er dank Nessie gehabt hatte. Es half sogar etwas.
Senri spürte aufeinmal wieder diesen grausamen Hunger udn nahm auch wieder war wo er war. Er sah in nessies Augen. Sie schien wirklcih zu wollen, dass er trank. Aber nicht so. Nicht hier. Er zappelte wieder utner ihr, kam abe rnciht weg. Er schaffte es nicht aufzustehen.
"Bitte, ich will nicht so...ich..", er bekam einfach nicht die Worte raus.
Sen wusste dafür umso besser was los ist.
"Nessie, geh von ihm runter. Er hat Angst, wenn du ihn so festhältst. Vielelciht trinkt er dann eher.", agte er ihr erschöpft.

Geschockt stand sie auf. Sie wollte ihm etwas Abstand lassen. Deswegen sprang sie in ihrem übernatürlichen Tempo rückwärts an den Kleiderschrank, der dort für immer stehen bleiben sollte. Ihre Hände ruhten neben ihr auf der kalten Fläche des Schranks. Es verletzte sie ein wenig, was die beiden ihr zusammen mitteilten. Doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Denn sie war ja wohl nicht das Problem im Moment. Sie konnte Senri nicht ansehen, denn sie wusste nicht, ob sie ihn verletzt hatte. Deshalb starrte sie mit Pipi in den Augen auf den Boden.
//Warum bin ich nur so blöd?//, schrie sie in Gedanken und hatte ganz vergessen, dass jemand zuhörte.

Senri roltle sich gleich auf der Seite zusammen, als Nessie von ihm runter sprang. Er zitterte leicht. Dennoch suchte er mit seinen leicht roten Augen nach Nessie und entdeckte sie am Schrank. Er wusste, dass sie ihn ncith mit Absicht so verängstigt hatte. Aber er musste sich erstmal beruhigen und dieser Hunger half da nicht.
Sen seufzte leise.
"Du bist nicht blöde, Nessie. Er sorgt sich bereits wieder um dich. Nur beruhigt sich sein Körper einfach nciht. Mach dir keine Vorwürfe. Es geht ihm gleich besser.", versuchte er sie aufzuheitern und lehnte sich kraftlos gegen die kalte schwarze Wand. Er atmete schwer und seine Augen vielen ihm bereits zu. Er konnte nciht mehr lange. Irgendwie wollte er auch nciht mehr.
"Nessie.", flüssterte Senri sehnsüchtig. Er wollte sie bei sich haben. Dann gelang es ihm sicher sich besser zu beruhigen. Abe rsie blieb da stehen und schien nciht näher komemn zu wollen. Ungewollt liefen Tränen. Denn urplötzlich kam ihn ein bestimmter Vampir in den Sinn und Sneri verkrampfte sich. Er war plötzlich tief in einer Erinnerung und wälzte sich auf dem Bett hin und her.
"NEIN! HILFE!", schrie er udn zitterte imemr stärker. Seine Augen waren auch schon blutrot.
"Geh zu ihm, hol ihn da raus, bevor er den Verstand verliert.", mischte sich Sen auch wieder ein.

Nessie schaute verzweifelt zu Senri. Er brauchte Hilfe. Sie rannte zu ihm und hielt seinen Oberarm sanft fest. Sie achtete genau darauf, was sie tat. //Oh, mein Gott, Sen! Was soll ich tun?//, fragte sie ihn. Sie setzte sich ans Bett und streichelte ihm beruhigend über den Kopf, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte. Sie wollte ihn erstmal beruhigen.

Nessie hielt Senri sanft fest. und nur schwerfällig sah er sie an. Er zwang sich liegen zubleiben. Aber diese Bilder. Er spürte ihre sanfte Berührung udn die groben Hände aus seiner Erinnerung. Er fühlte sich zerrissen. Hatte aber nciht die Kraft sich weiter zu bewegen. Was nur noch mehr Schmerz erzeugte.
"Bitte, geh ncith weg.", flehte er und hob eine Hand zu ihrer Wange. Nur sanft berührte er diese. Sein Körper zitterte immer noch stark udn war unglaublich heiss geworden. Für einen Vampir war das gar ncith gut. Dazu kam das brennen in seiner Kehle und das leuchten seiner AUgen. Sie durfte aber ncith weg gehen. Er braucht sie neben sich.

Nessie sah seine Angst. Doch ihre versteckte sie in einer Sekunde. Stattdessen kam nur Wärme in ihre Augen und sie lächelte ihn an.
*Nein. Natürlich geh ich nicht weg*, sagte sie sanft. Dabei legte sie eine Hand an die Wange.
Sie zeigte ihm, wie sehr sie ihn liebte und das sie immer zu ihm stand. Sie zeigte ihm die Wärme in ihren Augen und sie stellte ein Bild in seinen Kopf, wie sie beide sorgenlos und glücklich auf der Wiese lagen.
//Bitte trink etwas//, sagte sie dabei in Gedanken zu ihm. //Bitte.//

Senris Erinnerungen wurden durch Nessies erschafenen Bildern verdrängt. Dabei schloss der Rot-braunhaarige die Augen. Langsam beruhigte er sich. auch sichtlich. Erst als er wieder ganz okay war öffnete er die noch imemr roten Augen. Er hatte ihre Gedanken gehört und sah sie fragend an. Meinte sie das Enrst? Er fühlte sich schon schlecht genug, da er ihr sicher wieder verunsichert oder ANgst gemacht hat. Denn das wollte er gar nicht.
"Bist du dir sicher?", fragte er vorsichtshalber nochmal.

Nessie schaute ihm in die Augen und strich ihm die Haare aus der Stirn.
*Ja*, flüsterte sie und senkte ihren Hals zu ihm hinab.
//Sen, es dauert nicht mehr lange. Wenn er etwas getrunken hat, gehen wir runter und machen alles gut//, versicherte Nessie ihm.

Senri war unsicher. Auch wenn sie es wollte. Er hatte Angst ihr weh zu tun. Denn kontrollieren konnte er sich im Moment überhaupt nciht. Trotzdem setzte er sich etwas auf und zog sie zu sich. Er küsste sie erst. Dann küsste er von ihren Mund bis zum Hals, wo er auch rüberleckte udn dann seine Zähne in ihrer zarten Haut versenkte. Das Blut schmeckte köstlich und schien was zu rufen. Am Anfang verstand er es nciht so duetlich, da das Rauschen ihres Blutes zu laut war. aber dann verstand er die Worte, die ihm ewige Liebe und Treue sowie unendliches Vertrauen zu sicherten. Senri machte das glücklich. Dennoch hörte er auf, als sein größter HUnge rgestillt war und sie nciht zu viel Blut verloren hatte.
"Danke."

Nessie fühlte sich wunderbar, als er sie küsste. Er war so zärtlich. Selbst als er sie biss tat es nicht weh.
*Gern geschehen*, sagte sie leise, beugte sich zu seinem Mund herab und küsste das Blut weg. Dann stand sie auf und zog ihn mit hoch. Sie legte ihre Hand an seine Wange und zeigte ihm, wie versprochen, was in den letzten Stunden alles passiert war. ALLES.
Dann ließ sie die Hand sinken und schaute ihm in die Augen.
*Aber bitte bleib ruhig. Wir haben jetzt keine Zeit zu verlieren. Es wird alles gut*, sagte sie schnell, streichelte mit ihrem Daumen seinen Handrücken und zog ihn mit hinunter. Takuma, Terry und Kanoune waren alle am Wohnzimmertisch versammelt und schauten in ein merkwürdiges Buch. Gleichzeitig diskutierten sie. Nessie und Senri blieben im Hintergrund.
*Senri, es wird wirklich alles gut*, versicherte Nessie ihm und nahm ihn in den Arm.

Senri war froh sie nicht verletzt zu haben. Aber dann zeigte sie ihm alles. Das schockte ihn. Es gab wirklich eine Seite in ihm, die so sehr litt? Warum hatte er das nur vergessen? Plötzlich fühlte er sich schrecklich schuldig. Gemeinsam ging er mit Nessie runter udn sah zu den dreien und der Leiche. Die 3 diskutierten. Während Nessie ihn in den Arm nahm. Hoffentlich hatte sie recht.

"Also wir müssen ein Pentagramm auf dem Boden mit Senris Blut zeichnen. Danach muss Kanoune die Leiche halten udn Nessie Senri. Die Formel werde ich sprechen. Willst du auch anwesend sein Terry? Du kennst ja die Bedingung dafür das es klappt."

Als Terry sich sicher war, dass sie das schaffte, kam sie wieder zu den anderen. Nessie stand hinter Senri im Kreis und Kanoune gegenüber. Er stand hinter der Leiche und hatte diese bei den Achseln gepackt. Terry schaute nervös zu Takuma, der dieses blöde Buch in den Händen hielt und sich ganz darauf konzentrierte. Dann stellte sie sich neben Nessie, welche ihr einen ängstlichen Blick zuwarf. Terry nahm Nessies Hand und drückte sie leicht.
*Wir schaffen das schon*, flüsterte sie ihrer Freundin zu und lächelte. Nessie nickte, schaute wieder auf Senris Rücken und pustete nervöser, als je zuvor, immer wieder Luft aus. Dabei zitterte sie leicht, was Terry nicht entging.

Nessie hatte Angst, das etwas schiefgehen konnte. Doch sie war sich sicher, das alles zu klappen schien. Takuma würde sie nie im Stich lassen.
//Sen, ich sagte ja, gleich bist du frei//, rief sie ihm in Gedanken zu und sendete ein Lächeln hinterher.

Senri wurde unsicher, als er im Pentagramm stand und nessie hinter sich hatte. Die Leiche stand mit Kanoune ihm gegenüber. Nun kam auch noch Terry mit zu ihnen. irgendwie wurde er imem rnervouser. Hoffentlich würde das gut gehen. Sicher war er sich da nicht.
Takuma seufzte kurz und begann dann den Spruch aufzusagen.
"Ihr zwölf Götter des Lebens, ein unwürdiger Diener eurer Macht fleht um eure Gnade.
Habt Gnade mit diesem Geschöpf der Uneinigkeit.
Trennt die beiden Seelenteile und schenkt ihnen ein Leben des Einzelnen.
Amun, Zeus, Demetrias, Claudius, Isis, Osiris, Buddha, Aton, Seth, Larka, Dakar und Dranzer, ich, Takuma Ichijo, flehe euch an.
Rettet dieses geschöpf eurer Macht.
Teilt sie und erlösst sie von der Dunkelheut des Zentauers.
Schenkt ihnen das Licht der Sonne und das Leben des Phönix.
Im Namen aller Anwesenden bitte ich euch um eure göttliche Hilfe dieses Seelenpaar zu erlösen.
Feierlich spreche ich diese Worte um eure Gnade, Hilfe und mitgefühl für diese Kreatur zu erflehen.
Im Gegenzug schwören wir beide Seelenteile zu achten, zu lieben und vorallem zu akzeptieren!
Handelt bitte dieses einemal nach unseren Wünschen, ihr Götter des Lebens.", sprach er feierlich den heiligen Spruch.

Nessie bekam eine Gänsehaut, als Takuma den Spruch aufsagte und plötzlich Wind von überall herkam. Von rechts, links, oben, unten, selbst aus dem Nichts. Als ihr klar wurde, dass das auch die gerufenen Götter sein konnten, wurde ihr ganz mulmig. Sie war eigentlich nie besonders mutig. Und die Gefahr bekam sie auch sonst nie zu Gesicht. Denn war es Onkel Jasper, Onkel Emmett, Daddy oder Jacob, der sich vor sie stellte, sah sie sowieso nichts. Jetzt auch nicht. Aber sie spürte es. Sie spürte alles.

Terry, die immer noch Nessies Hand hielt, bekam einen gewaltigen Schrecken und zuckte kurz, als von allen Seiten ein eiskalter Wind kam. Ihre Hände wurden ganz schwitzig und sie merkte, dass Nessie genauso verängstigt war. Doch sie war es doch von den beiden, die stark war. Also beschloss sie für sie und Nessie stark zu sein. Stark für zwei.

Senri wurde auch ganz mulmig. Diese Winde udn Worte Takus machten ihm Angst. Aber plötzlich spürte er eine merkwürdige Presenz. Das Blut des Pentagramms strömte hoch und trennte alles wie eine Wand ab. Senri sah sich verwirrt um. Als er zu leuchten begann. Die Kerzen flackerten, der Wind wirbelte durchs Zimmer und das Licht strömte von Senri auf die Leiche zu. Dabei wurde Kanoune sogar etwa snach hinten geschoben und Sneri sackte in Nessies Armen zusammen. Sein Körper fühlte sich schwer an. Dennoch sah er zu der Leiche, die plötzlich ihren verwesendenn Geruch verlor. Das weiße Haar wurde dunkelbraun, die Haut blass und tiefe Wunden zeigten sich auf der sichtbaren Haut. den die Leiche trug ncihts mehr, als eine zerrissene Jeans. Senri starrte geschockt die Leiche an, die immer mehr wie er selbst aussah. Dieselbe Frisur, die selbe Größe, sieselbe Statur. Nur war dieser Junge noch etwas schmaler udn sichtlich leichter als Senri.
Sens Zelle wurde urplötzlich von einem glänzenden Licht durchbrochen. Eine wunderschöne Frau ergriff seine Hand und zog ihn aus der Dunkelheit. Nur wenig später fand er sich in dem fremden Körper wieder. Das atmen fiel ihm schwer. Dennoch schaffte er es mit Kanounes Hilfe sich aufrecht zu halten. Seine schokobraunen Augen sahen zu Senri. Dieser schien wahnsinnig geschockt zu sein. Was Sen durchaus verstand. Durch die Dunkelheit, war Sen verletzt und extrem schwach. Es würde dauern bis er mit diesem Körper klar kam. Dennoch er war doch jetzt frei oder?

Nessie war darauf vorbereitet, dass Senri in ihre Arme fiel. Deshalb stand sie ja extra hinter ihm. Schlagartig ließ sie Terrys Hand los und fing Senri auf. Sie hatte genug Kraft dazu. Doch sie war etwas verwirrt, als sie Sens Gefühle spürte. Sie spürte seine Gefühle, wie er in den anderen Körper ging. //Ja, Sen. Jetzt bist du frei. Du musst nie wieder in die Dunkelheit//, versicherte sie ihm. Sie selbst presste ihr Gesicht an Senris Rücken und hielt ihn um den Bauch fest.

Terry sah dem ganzen Geschehen mit großen Augen zu.

Senri war froh, dass Nessie ihn auffing. Dennoch fühlte er sich schwach. Da dieses Ritual nun zu ende war, wurde wieder alles normal. Takuma öffnete die Fenster. So kam auch wieder Tageslicht in den Raum. Senri setzte sich mit Nessie auf das Sofa und lehnte sich auch gleich zurück.
Sen hörte Nessies Wort und lächelte leicht. Dann anhm Kanoune ihn auf die Arme und Sen erschrack erst.
"Kanoune-san, lass mich wieder runter, ich kann alleine gehen.", murrte Sen kraftlos. Es war gelogen, aber es war ihm peinlich so schwach zu sein.
Kanoune sah Sen ernst an und setzte ihn dann auf dem Sofa ab, wo bereits Nessie und Sneri saßen. Dann hockte er sich vor ihm hin.
"Du bist erschöpft, verletzt und sicherlich hungrig. Also ruhst du dich erstmal aus. Außerdem musste du dich erst an diesen Körper geöhnen. Wenn du dich jetzt überanstrengst, könnte es sein, dass der Körper dich abstößt. Nicht Ichijo-kun?"
Takuma ncikte. Noch war es ncith zu 100% vorbei. Takuma hoffte aber wirklich, dass dieser Körper stark genug für einen Reinblüter war. Er hat extra draufgeachtet, dass es ein ehemals gesunder Mensch war.

Nessie und Senri saßen auf dem Sofa. Sie nahm seine großen Hände in ihre kleinen. Sie war so glücklich. Alles schien endlich gut zu werden. Sie konnte nicht anders, doch sie musste weinen.
*Jetzt muss ich dich nie wieder teilen*, sagte sie und drückte seine Hände leicht. Sie wusste nicht, wie weit sie jetzt gehen durfte. Also hielt sie sich etwas zurück. Es musste alles etwas viel für ihn sein. Für sie war es ja schon zu viel. Sie nahm eine Hand von seinen und berührte seine Wange. Sie schickte ihm eine Vision.
Sie zeigte ihm, dass jetzt alles gut war. Dass sie für immer zusammenblieben. Sie zeigte ihm, dass nichts und niemand sie mehr trennen konnte. Nessie beendete die Vision, nahm jedoch ihre Hand nicht von seiner Wange.

Terry sah den glücklichen Paaren zu. Selbst sie musste weinen. Sie war so glücklich. Sie schaute zu Takuma und rannte ihm direkt in die Arme. An seiner Brust schluchzte sie laut, weil sie sich für alle Anwesenden freute. Und sie war froh, ihn zu haben. Sie wusste nicht, wie intelligent er war. Aber das war ihr nicht wichtig. Sie liebte ihn einfach.

Nessie nahm die Hand wieder von Senris Wange, nachdem sie sie gestreichelt hatte und setzte ihre ganze letzte Kraft in ihren Arm. Sie wollte den Moment nicht zerstören. Also blieb sie sitzen und schickte Takuma aus der Ferne eine Vision. Keiner konnte den blauen Strahl sehen, der aus ihrer Handfläche schoss, außer sie selbst. Er war durchsichtig blau und dünn. Um ihn herum waren blaue Blitze, die um den Strahl herumtanzten. Sie wendete den Strahl direkt auf Takuma, um ihm etwas mitzuteilen.
*Taku, können wir dieses Haus so schnell wie möglich verlassen? Ich fühle mich sehr unwohl. Ich möchte hier weg*, sagte Nessie ihm in der Vision.

Senri schloss die Augen und genoss Nessies Nähe sowie die Vision. Allerdings musste er erstmal verarbeiten was passiert war. Er hatte eine andere Seite, die Kanoune überalles liebte und zufälliger Weise ein vollwertiger Vampir war. Diese Seite hatet ihm Jahre lang die Kraft gegeben zu leben, während sie selbst in der Dunkelheit versank und selbst jetzt noch verletzt war. Wie konnte er die ganzen Jahre über diese Stimme für Einbildung halten. Sen muss ihn ja hassen. Der Gedanke schmerzte irgendwie.
Sen seufzte. Aber er wehrte sich nciht. Er blieb einfach ruhig sitzen und sah zu Senri. Nur schwer schaffte er es die Hand zu heben udn Senri auf die Schulter zu fassen. So bekam er die Aufmerksamkeit des Rotbraunhaarigen.
"ich hasse dich nciht. ich bin froh, dass du lebst und glücklich bist udn vorallem, dass du mcih ncith mehr für Einbildung hälst.", flüssterte Sen. Er spürte Kanounes strafenden Blick. Der allerdings mehr besorgt war.
Takuma nickte leicht.
"Wir sollten wirklich langsam dieses Gebäude verlassen. Sen kann ja von Kanoune-sama getragen werden udn ich trage Senri.", schlug Takuma vor.
Kanoune hielt Sen den Mund zu, da dieser wiedersprechen wollte.
"So können wir es machen, aber wo sollen wir hin?"

Nessie schaute in Kanounes Richtung.
*Wir gehen erstmal in die neue WG. Sie ist komplett fertig. Ich wollte es euch zwar an einem passenderem Augenblick sagen, aber nun möchten hier alle weg. Also sie ist in der alten Stadt. Wir fahren mit dem Auto meines Vaters*, sagte sie und überlegte kurz. *Es passen nicht alle ins Auto. Es wird mich zwar meine ganze Kraft kosten, aber wir machen es so. Takuma fährt den Wagen. Terry geht auf den Beifahrersitz. Kanoune sitzt mit Sen und Senri hinten. Ich werde neben dem Wagen herrennen und Takuma versuchen den Weg per Visionen zu schicken. Das schaff ich schon*, behauptete Nessie. Der Plan war wundervoll. Fragte sich nur, ob alle damit einverstanden waren.

Senri sah sie entsetzt an. "Nichts da. Du kannst doch auf meinen Schoss sitzen, oder Sne sitzt auf kanounes Schoss. ich glaub nämlich nciht, dass Kanoune-san Sen loslassen wird. Selbst jetzt hält er ja Sens Hand.", meinte Senri ernst.
Sen sagte lieber nichts. Da Kanoune das eh ncith zulassen würde. Trotzdem driftete er langsam ins Land der Träume ab. Er war so müde.
"Senri hat recht. Ich nehm Unseren kleinen hier mit auf meinen Schoss udn du kannst dann in der Mitte sitzen. So kannst du beiden helfen, wenn sie einen schlimemn Traum ahben oder so. Ichijo-kun kann auch deinen Vater anrufen und um eine Beschreibung des Weges bitten.", meinte Kanoune auch.
Takuma hielt Terry im Arm und stimmte Senri und Kanoune zu.

Nessie seufzte. Es klang vernünftig, was sie da sagten. Doch sie wollte doch auch einmal beweisen, dass sie nicht das kleine Mädchen war. Und außerdem war sie sehr schnell. Sie schaute Senri an und legte ihm nochmal die Hand an die Wange.
*Ich möchte auch mal beweisen, dass ich nicht die kleine, schwache Prinzessin bin. Ich möchte gerne helfen*, sagte sie ihm in Gedanken und schaute ihm sehnsüchtig in die Augen. Sie wollte ihn so sehr. Sie war so froh, dass nun alles gut war.

Terry fühlte sich total sicher in Takumas Armen. Aber sie fand es auch auf keinen Fall in Ordnung, was Nessie vorhatte. Außerdem konnte sie riechen, was sie Senri zeigte. Sie drehte sich ein wenig in Takumas Umarmung, um ihm ins Ohr flüstern zu können.
*Sie will sich beweisen*, sagte sie ihrem Freund.

Senri seufzte.
"Du musst dich nicht beweisen. ich weiss das du stark bist. Sehr sogar und du bist auch nicht klein. Aber meine Prinzessein wirst du imemr sein.", flüssterte er ihr zu und nahm sie in den arm.
Takuma seufzte. Dann sah er zu den Beiden.