Devil Cry Straße

Kiba kamm mit Kristina in der Straße an allerdings hatte er das porten noch nicht so drauf und so raßte er nachdem er Kristina absetzen konnte mittendurch eine Hausmauer in eine fremde Wohnung rein in der aber grottseidank grade niemand drinn war weil die menschen dort wohl irgendwo hingegangen sind

Kristina stand mit beiden Füßen auf dem Boden. "Vor..." zu Ende konnte sie nicht mehr sprechen denn das Getösche das vernhembar war sprach schon genug Bände. //Naja wenigstens ist niemand da!// dachte sie sich und sah zu einem großem Wohnblock. //Hmm, ob er da ist?//

Kiba kamm aus dem Haus auf seinem kopf lag noch eine MädchenPuppe eine sprechende als er sie runternahm kam aus dieser *mama* heraus "na danke" sagte er zu dieser Puppe eher er sie auf den Boden warf dann ging er zu Kristina und blickte zu dieser

Kristina musste wegen der Puppe leicht schmunzeln. "Ok, dann komm!" sagte sie und lief los. Sie sah dabei nach oben und erblickte ein offenes Fenster. //Er ist da!// dachte sie sich und kletterte eine Regenrinne hoch.

Rian lief die Mauer einfach hoch und kam fast gleichzeitig mit ihr an

Der Freund (wie hieß der nochmal XD) blickte erschrocken zu den zweien Kristina kannte er ja noch aber über den adneren war er misstrauisch "Krissi meine liebe" er ging auf sie zu und gab ihr ein paar freundschaftliche Küsse auf die Wangen

"Hallo Omomuki. Hast du fieber?" fragte sie diesen, wegen den Küssen. Ansonsten tat dieser sowas nicht. Naja für gewöhnlich tat er sowas nicht! "keien Sorge, dass ist ein Freund! Er heißt Kiba! Kiba das ist Omomuki, ein Bulle!" sagte sie nur und lies sich ganz entspannt in einen Sessel fallen.

"Hey wir sind doch Freunde nicht und ich darf meine beste Freundin doch wohl ab und zu mal ein kleines Küsschen geben nicht" sagte er lachend aber was Kiba betrifft war er sich ncoh nicht so sicher er sah gleich das er eindeutig ein Dämon sein musste

Kiba setzte sich einfach auf die Couch und blickte abwechselnd zu den beiden

Kristina konnte sich denken das Omomuki, dem Halbdämon nicht traute. "Omomuki, auf ein Wort mit dir!" sagte sie nur und deutete diesem an, ihr zufolgen.

Omomuki folgte ihr "Was ist denn?" fragte er sie

Nachdem beide aus dem Wohnzimmer rausgegangen sind, lotste die junge Neko den älteren in sein Arbeitszimmer. "Mach die Tür zu." sagte sie und lehnte sich gegen die Wand. "Omomuki, du kennst meine Pläne und er, ein Halbdämon, Sohn von diesem Sparda ist von nützlichkeit! Die Dämonen haben versucht mich zutöten... wie es scheint stählen sie sich auch noch gegen uns und da ist doch ein, nein 2 Halbdämonen von Nutzen!" sie schwieg. Der Raum war Schalldicht. Kein Geräusch, kein einziges Wort würde Kiba hören können! "Der andere Halbdämon, nun man könnte ihn als mein Schoßdämonchen bezeichnen! Er liebt mich und Kiba auch!" sie grinste. "Die beiden werden noch vom großen Nutzen für die Org. sein. Stimmts?" sie sah den älteren herausfordernt an. Würde dieser was falsches sagen, so würde er sich auf was gefasst machen können!

"Ich weis!", sie seuftzte und ging zu Omomuki. "Er hat sich verliebt und geschworen, versprochen mich , uns, unsere Spezies, unser Volk zubeschützen!" sie strich dem weißhaarigen über die Wange. "Was ist mit dir los? Du zitterst ja! Es nicht aus Angst, sonder aus Wut!", sie schmunzelte leicht und flüchtig. "Wird er sich gegen uns wenden werde ich ihm meine Zähne in den Hals jagen! Ich dulde nicht das sich jemand zwischen mich und meine Ziele stellt, denn dies, so weist du, führt immer zum sicheren Tod für das Opfer!" fauchte sie leise und drehte dann Omomuki den Rücken zu. Sie streckte sich gemächlich. "Was die Liebe mit Wesen machen kann!" sie kicherte leicht.

"Ich kenne dich in der Zwischenzeit ziemlich gut nutzt du die beiden Dämonen nur für die Ziele aus oder steckt vielleicht ein wenig mehr dahinter normalerweise tötest du die doch wenn sie nur ein Wort gegen uns richten" er blickte zu ihr "Ich weiß auf jedenfall das es dir bei den beiden nicht nur um die Organisation geht"

Kristina hörte ihm zu. Wie? Was wollte er ihr damit sagen? "Du weist, ich hege für deinen Bruder sehr viel sympathie!" erwiederte sie nur leise und kickte ihn von den Füßen. "Normalerweise ja! Aber ich habe Ausnahmen gemacht! Die beiden könnten uns von großem Nutzen sein und wenn du dein Maul nur einmal aufreist werde ich Raikan sofort aufsuchen! Er scheint dich eher im griff zuhaben als ich!", sie hatte sich zu dem am Boden, auf dem Rücken liegendem Omomuki gebückt. Sanft strich sie diesem über die Lippen. "Ich bin eine reinrassige Neko! Meine Eltern waren wie ich Waffen! Doch lasse ich mich nicht von Halbdämonen, Dämonen oder Menschen beherschen und würde die beiden sofort töten, wenn sie uns angreifen würden!" fauchte sie wütend, packte seinen Katzenschwanz und drückte diesen fest. Sie wusste das er nicht vor Schmerz aufschreihen würde. "wage es nicht mir etwas falsches zu unterstellen!"

Der Schmerz quälte ihn im innern "lass los" rief er zu Kristina "Ich unterstelle dir nicht´s ich wundere mich nur ein wenig über dich" als Kristina Raiken erwähnte weitete er die Augen "Das würdest du nicht tun" sagte er er entriss sich ihres Griffes seine Klauen blieben Kampfbereit sollte Kristina ihn nochmals angreifen

Die junge Neko hielt seinen Katzenschwanz weiterhin fest. "Das hat sich aber so angehört!" entgegnete sie und war leicht überrascht als sie aufeinmal den bussigen Katzenschwanz von Omomuki nicht mehr in der Hand hielt. "Oh, und wie ich das machen würde. Auch wenn wir gute Freunde sind, kenne ich einige Grenzen, die solltest du eigentlich an mir kennen!" konterte sie nur und ging zu seinem Schreibtisch. "Würdest du mich angreifen?" fragte sie diesen, zu welchem sie auch dir Schulter blickte. Sie lächelte leicht und entschuldigent.

"Wenn ich müsste" sagte er "immerhin kenn ich deine Schwachpunkte genau wie du meine" er fuhr seine Klauen wieder ein und drehte Kristina den Rücken zu bevor in seine Gemächer ging "bitte geht jetzt ich......muss mich ausruhen ich hab schon lange Zeit nicht mehr geschlafen"

Kristina drehte sich zu ihm um. Sie blickte zu Boden. "ich würde mich lieber zerfleischen lassen als mich gegen meine Freunde, gegen dich, zu wenden sowie anzugreifen!" niedergeschlagen hingen ihre Ohren, auch ihr Katzenschwanz. Es glich einem Schlag in den Magen, als wäre ihr was schlimmes an den Kopf geworfen worden. "Erholle dich schön." murmelte sie und ging langsam zur Tür. "Entschuldige Omomuki. Ich, ich wollte dir nicht wehtun..." flüsterte sie leise. Sie kamm der Tür immer näher.

Er blickte freundlich lächelnd zu ihr rüber "keine Sorge wir sind Freunde deswegen werd ich dir nicht böse sein" sagte er aufheiternd zu ihr bevor er seine Tür schloss und sich auf s bett legte

Das klappte nicht so besonders, jedoch fing sie sich wieder und verlies das Arbeitszimmer. Sie lächelte Kiba an. Man konnte ihr nichts anmerken.

Kiba blickte zu ihr er hörte zwar nicht den Twist den die beiden gerade hatten aber er spürte das Kristina unruhig war und ist weswegen er sie vorsichtig fragte "Ist etwas passiert?"

"Hmm?" machte sie nur und wunk ab. "Es ist nichts." meinte sie nur und streckte sich wieder. "Er ist müde und braucht etwas Auszeit. Komm lass uns gehen!", sie streckte ihm lächelnt die Hand entgegen. Die junge Neko wollte ihm aufhelfen.

Er nahm ihre Hand und lies sich aufhelfen "nunja dann wollen wir ihn mal nicht stören oder?" fragte er sie bevor er sie auf die Arme nahm bitte lassen sie mich das Kätzchen nach Hause bringen" sagte er grinsend zu ihr bevor er mit ihr vom Dach über die Häuser sprang

"Aber gerne." sagte sie lächelnt, während sie auf seinen Armen lag und er sie weg trug.

Kiba glittt in der Luft förmlich er machte eine paar Flugfiguren so wie Saltos und 360° Drehungen